Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Das Wiedersehen [Lewis Hamilton & Daniel Ricciardo] (Non-Pair)

Gewünscht: Lina10296

Paar: Lewis & Daniel

Satz 12: „Ich habe Hunger, lass uns was Essen gehen."

Geschrieben: 04.03.2021

A/N:  1. Yeah. Ich hab endlich einen weiteren OS geschafft. Oo Irgendwie habe ich gerade echt einen Hänger/Blockade. Dabei sind das echt nicht mehr viele Wünsch. *seufz* Alle die ich noch habe, werde ich auch Schreiben. Es könnte eben nur noch etwas dauern.
2. Bei diesem OS handelt es sich um die FS von "Die Hilflosigkeit" (aus diesem Buch), 
 welche ja die direkte FS von "Die Hilfestellung" aus dem Buch Wishes war. 

++++++++

In Monaco war er schon lange nicht mehr gewesen. Irgendwie hatte es sich nicht ergeben Daniel und Max mal zu besuchen, dabei wusste er doch genau, dass die beiden sich immer freuten. Immerhin zählte er als einer der wenigen, der von der Beziehung der beiden wusste. Es war schon eine große Ehre, aber auch Verantwortung, die man ihm zugesprochen hatte. Lewis erinnerte sich noch genau an den Tag, als Daniel mit ihm sprechen wollte. Es war unüblich das der Australier so ernst und nervös war. Aber in seinem Hotelzimmer hatte Lewis die ganze Wahrheit Erfahren.

Schmunzelnd strich er sich über das Gesicht. Viele ahnten gar nicht, was für eine gute und enge Freundschaft Daniel und er über die Jahre im gemeinsamen Rennzirkus entwickelt hatten. Oft war es Daniel gewesen, der ihn zu seinen Partyzeiten eingesammelt hatte und ihm ordentlich die Meinung gegeigt hatte. Damals war Lewis das noch egal, ging ihm wortwörtlich am Arsch vorbei. Im Grunde war Lewis froh, dass er das eine oder andere Mal doch auf den Jüngeren gehört hatte und sich über die Jahre zum Glück zum Positiven verändert hatte. Heute lebte er so viel ruhiger und entspannter, achtete auf seine Ernährung und Körper. Nur wenn es unbedingt sein musste, ließ er sich bei wichtigen Veranstaltungen sehen.

Das Daniel und er tatsächlich Gesprächsthemen hatten, die absolut nichts mit einer Strecke, mit einem Boliden oder sonst irgendwas in Richtung Formel 1 zu tun hatten, würde die meisten sicher Schocken. Aber tatsächlich konnte man sich unglaublich gut, aber auch ernst mit dem Sunnyboy aus Down Under unterhalten. Und seit Daniel mit Max zusammen war, bekam man schon den Eindruck das Daniel ruhiger geworden war. 

Natürlich war dieser immer noch der lustige, humorvolle und meist positiv eingestellte Mensch. Daniel lachte unglaublich viel, hatte immer ein Lächeln auf den Lippen und ließ sich von dem Druck das Leben nicht schwer machen. Er wusste um sein Talent als Fahrer und auch wie hart und ernst es in der Formel 1 zu ging. Immerhin war der Dunkelhaarige selbst schon einige Jahre dabei. Aber nie hatte Daniel sich die Stimmung kaputt machen lassen.

Heute war er auf den Weg zu dem Australier, weil er dessen Hilfe brauchte. Von Daniel wusste er, dass Max bei Charles sein würde, so dass sie allein waren. Max hätte nicht gestört, weil dieser indirekt sicher auch hätte helfen können. Auch wenn er mit Daniel über Gott und die Welt reden konnte und sicher auch schon gemacht hatte, wusste er nicht genau wie er diesen auf sein aktuelles Problem ansprechen sollte.

+

„Du hast den Weg also noch gefunden?" lachend zog Daniel den Briten in eine feste Umarmung, nachdem er die Haustür geöffnet hatte.

„Sicher doch. So vergesslich bin ich nicht." scherzte Lewis munter, erwiderte die Umarmung und ließ sich von dem Jüngeren in die Wohnung ziehen. Es zeigte sich das er schon lange nicht mehr bei Daniel und Max gewesen war. Einiges hatte sich geändert. Die beiden schienen die Wohnung umgestellt und etwas renoviert zu haben.

„Max war langweilig. Er wollte unbedingt das der Flur eine neue Farbe bekommt." Daniel war der Blick aufgefallen, lächelte breit, während er Lewis direkt in das Wohnzimmer führte, wo schon Getränke und etwas zu knabbern auf dem Tisch stand.

„Habt ihr selbst renoviert, oder machen lassen?"

„Na, was glaubst du denn?" empört blies Daniel die Backen auf, konnte natürlich das typische Grinsen nicht verhindern.

„In Anbetracht der Tatsache das du nicht unbedingt handwerklich begabt bist, würde ich sagen das es Max gemacht hat oder ihr habt es machen lassen."

„Echt? Du verletzt mich Lewis. Mein Herz schmerzt." theatralisch griff Daniel sich an die Brust, blickte leidend zu dem Älteren und ließ sich übertrieben schwungvoll auf der Couch nieder.

Lewis schüttelte nur lachend den Kopf und ließ sich in der anderen Ecke der geräumigen Couch nieder. Daniel war schon ein Chaot. Ein liebevoller, lustiger Chaot.

„Also?"

„Jaaa. Ist gut. Max hatte Hilfe von Pierre und Charles. Aber ich habe auch was getan. Ich habe auch eine Wand gestrichen."

„Das glaube ich dir." frech zwinkerte er dem Dunkelhaarigen zu, fing das Kissen geschickt auf, welches Daniel lachend nach ihm schmiss.

+

Da Lewis nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen wollte, unterhielt er sich mit Daniel über alles Mögliche. Sie vergaßen dabei vollkommen die Zeit, weil es einfach zu lustig, aber auch interessant war über das was sie Sprachen. Erst als sein Magen sich meldete, merkte Lewis das sie wirklich schon eine verdammt lange Zeit einfach nur geredet hatten.

Daniel wackelte schelmisch Grinsen mit den Augenbrauen, als der knurrende Magen des Briten sich ein weiteres Mal meldete. Aber neben ihren Knabbereien, hatten sie ja auch nur was Getrunken. Und so vertieft wie sie mit ihren Gesprächen waren, hatten sowohl Lewis als auch selbst tatsächlich eine richtige Mahlzeit vergessen.

„Ich habe Hunger, lass uns was Essen gehen."

„Wir gehen Essen? Haben Max und du nichts zu Hause?"

„Doch. Natürlich haben wir was da."

„Wieso dann Essen gehen?"

„Ich könnte jetzt sagen, dass wir nichts Veganes hier haben. Aber irgendwas ohne Tier, haben wir sicher da. Aber schlichtweg meines durchaus großartigen Vermögen Töpfe Anbrennen zu lassen, hat Max mir Verboten dir was zu Kochen. Ich zitiere: Wir müssen Lewis wegen deinen Kochkünsten, ja nicht früher in den Ruhestand, oder unter die Erde bringen. Und das nennt sich Freund. Nur weil mir eine Pfanne und ein Topf verkohlt sind."

Daniel brachte es so trocken und ernst über die Lippen, dass Lewis im ersten Moment wirklich etwas dümmlich dreinschaute, bis er mit einem Mal herzhaft lachen musste. Tränen bildeten sich in seinen Augen und er bekam Schluckauf, als er Daniel beim Schmollen erwischte.

+

„Ich wusste nicht, dass ihr hier so ein großartiges Restaurant habt. Die Auswahl an veganen Gerichten ist sehr groß."

Nachdem er Daniel minutenlang ausgelacht hatte und der Australier irgendwann mit eingestiegen war, kamen sie trotzdem wirklich noch los und waren gute 20 Minuten gelaufen, bis Daniel sie ein doch recht unscheinbar wirkendes Lokal führte. Lewis war sehr überrascht, wie schön das Lokal eingerichtet war. Es war nicht sehr groß, aber man hatte seine Privatsphäre.

„Max hat es zufällig entdeckt. Er meinte schon, dass wir dir das noch mal Zeigen sollten. Ich bin aber auch froh, dass sie eine gute Auswahl von allen haben. Ob nun Fleisch, Fisch oder eben vegetarisch und vegan."

Während sie auf ihr Essen warteten, wurde Lewis zunehmend nervöser. Immer wieder drehte er sein Glas zwischen den Fingern, suchte den Blickkontakt mit Daniel nur um diesen schnell wieder abzuwenden. Es gab keinen Grund für sein Unbehagen, aber sein Kopf schien das nicht so zu Verstehen.

„Lewis, was ist los? Du hast gefragt, ob du vorbeikommen könntest, weil du was mit mir besprechen müsstest. Was beschäftigt dich so sehr?"

„Ich weiß nicht, wie ich das Erklären soll. Oder wie ich überhaupt anfangen soll. Mir ist was passiert, mit dem ich nicht so klarkomme."

„Erzähle einfach, wie du willst. Einfach drauf los reden, das ist oft das Beste. Nicht viel Nachdenken."

„Glaubst du, dass man im Alter gewisse Entscheidungen Umdenken kann? Von denen man sicher war, diese nie zu ändern?"

Verwirrt hob Daniel die Augenbrauen. Das war jetzt eine Frage, mit der er so nicht gerechnet hatte. Eigentlich wusste er so wieso nicht was Lewis von ihm wollte, aber es musste den mehrmaligen Weltmeister schon sehr beschäftigten.

„Ja. Ich bin sicher, dass man Entscheidungen immer ändern kann. Man mag sich vielleicht für was bestimmtes entschieden haben und der Meinung gewesen sein, diese Entscheidung für immer getroffen zu haben, aber ich selbst bin da anderer Meinung. Ich geh davon aus, dass man immer und jeder Zeit Entscheidungen ändern kann. Egal wie jung oder alt man ist."

Es war ja nicht nur eine Entscheidung, die geändert wurde. Im Grunde ging es um viel mehr. Aber Lewis war sich unsicher, hatte absolut keinen Plan, ob er nicht doch irgendwie nur gerade eine Phase durchmachte. Aber hatte man wirklich noch mit Mitte Dreißig Phasen? Er war doch keine Teenager mehr.

„Ich erzähle dir jetzt was. Vor ein paar Wochen war ich bei einer Party. War nett. Als ich gehen wollte, ist mir ein junger Mann aufgefallen, der benommen wirkte. Ich bin mit ihm in den Fahrstuhl und bekam dort wirklich den Eindruck das es ihm nicht gut ging. Dann ist der Fahrstuhl stecken geblieben. Wie sich raus stellte, hatten irgendwelche Schweine dem jungen Mann KO-Tropfen ins Getränk gemischt. Er hatte seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, wurde immer erregter."

Mit großen Augen und offenen Mund starrte Daniel geradezu. Für den Bruchteil einiger Sekunden dachte er noch Lewis würde ihm eine Geschichte auftischen, aber dafür wirkte der Ältere viel zu ernst.

„Um es kurz zu fassen. Ich habe dem jungen Mann geholfen. Daniel, er hat so gelitten. War so verzweifelt. Ich habe mich auf den Boden gesetzt, ihn auf meinen Schoss gezogen. Ich habe den Mantel über ihn ausgebreitet. Immerhin wusste ich nicht ob durch die Notfallversorgung vielleicht die Kameras gingen. Ich habe ihn angefasst. Intim. Das erste Mal in meinem Leben habe ich einen anderen Mann befriedigt. Die ganze Situation war schräg, sie war surreal. Aber ich konnte nicht einfach nur zuschauen."

Unbehagen schlich ihn, als er Daniel musterte. Dieser hatte nichts von dem fröhlichen Lächeln, was sie alle kannten. Vielmehr sah Daniel sehr ernst und nachdenklich aus.

„Du wirst mir nicht sagen, wem du geholfen hast? Lewis, du wirst nicht auf irgendeiner Party gewesen sein. Das war sicher eine sehr Prominente und vor allem dekadente Party. Und ich gehe davon aus, dass du diesen Mann flüchtig kennst, oder richtig."

„Ich sag dir nichts über ihn."

„Sollst du auch nicht. Für mich habe ich nur festgestellt, dass du sicherlich keinen wildfremden Mann einfach sexuell befriedigt hättest. Du bist über die Jahre hilfsbereit, freundlich und aufgeschlossen geworden. Und genau deswegen weiß ich, dass du diesen Mann kanntest. Aber ich respektiere es, dass du seinen Namen nicht sagst. Und ich bin wirklich baff, aber auch beeindruckt, dass du ihm in dieser Lage geholfen hast."

Verlegen senkte Lewis den Kopf. Die Sache mit Pierre hatte ihn aus der Bahn geworfen. Es gab kaum einen Tag, wo er nicht an den jungen Franzosen denken musste. Und nur weil er sich Mittler Weile auch vorgestellt hatte, wie es wohl sei Pierre zu küssen, hatte er das Gespräch mit Daniel gesucht. Es wühlte ihn auf, dass er seine Sexualität wohl scheinbar in Frage stellen musste.

„Leider war das noch nicht alles. Etwas später, nach der Sache im Fahrstuhl, hatte ich mitten in der Nacht einen Anruf. Er hat mich Angerufen, geweint und um Hilfe gebeten." das Glas in seiner Hand zersprang fast als Lewis seine Hände fest ballte. Nur dem Kellner mit dem Essen war es zu verdanken, dass er sein Glas nicht in tausend Splitter zerbrach.

+

Während des Essen, sprachen sie kein Wort über den fremden Mann. Lewis hatte noch immer Alpträume von der schummrigen Gasse, von Pierre der hilflos und wimmernd auf dem Boden kauerte. Wie würde es erst dem jungen Alpha Tauri Piloten gehen, der diese Qual hautnah am eigenen Körper erleben musste?

„Was ist noch passiert Lewis?"

„Man hat ihn überfallen. Es war einer der Männer, der schon die KO-Tropfen bei der Party in das Getränk gemischt hat. Er wollte sich rächen, also hat er ihn in eine Gasse gezogen und versucht zu vergewaltigen. Aber der junge Mann hat sich heftig gewehrt, so dass der Kerl keinen hoch bekommen hat. Aber er hat es mit dem Finger versucht. Ich habe ihn ins Krankenhaus gebracht und danach nicht allein gelassen."

„Gut, dass ich ordentlich gekaut und geschluckt habe. Sonst würde mir das Essen wieder hochkommen." angewidert verzog Daniel das Gesicht, war einfach nur fassungslos über das was er gehört hatte.

„Wir Telefonieren regelmäßig und wir Schreiben. Manchmal ruft er nachts an, weil er Alpträume hatte. Ich habe ihm gesagt, dass ich immer für ihn da sein werde. Dass er sich immer, zu jeder Zeit melden kann."

Nachdenklich verschränkte Daniel die Arme vor der Brust, brauchte ein wenig Zeit, um das wirklich alles verarbeiten zu können. Mit so einer Geschichte rechnet man nun nicht. Und das ausgerechnet Lewis das passiert war. Aber im Grunde war es egal, ob es Lewis war oder jemand anderes. Daniel war beeindruckt von dem was der Brite geleistet hatte und dass er auch weiterhin für den jungen Mann da war. Vor Jahren noch wäre dem anderen die Sache egal gewesen, da hätte Lewis nur an sein Ego und sich gedacht. Aber das war zum Glück vorbei.

„Du stellst deine Sexualität in Frage, oder? Ansonsten hättest du mir sicherlich nicht davon erzählt. Ich nehme an, dass du gewisse Tagträume oder Träume hattest, wo der junge Mann und du euch nähergekommen seid?"

„Beeindruckend Mr. Holmes."

„Sie haben mir die perfekte Vorlage geliefert Dr. Watson."

„Ich möchte am liebsten die ganze Zeit bei ihm sein. Und nicht nur weil ich ihn Beschützen möchte. Damals im Krankenhaus hat er sich erst untersuchen lassen, als eine Ärztin kam. Und ich musste die ganze Zeit bei ihm bleiben. Er hat niemanden an sich rangelassen. Ich möchte ihn in die Arme nehmen, ihn zum Lächeln und Lachen bringen. Ich möchte das er sich wohl fühlt, dass er keine Angst hat. Als ich die Tage auf der Couch lag und Fernsehen geschaut habe, habe ich mir gewünscht er wäre bei mir. Dicht an mich gekuschelt."

Wahrscheinlich würde jeder Clown – Pennywise voraus – neidisch werden bei dem Grinsen welches Daniel's Mimik preisgab. Lewis hatte schon Angst das dieses einmal um den Kopf gehen würde. Auch wenn das Grinsen liebevoll wirkte, erweckte es schon einen unheimlichen Eindruck. Und irgendwie ahnte er schon was der Australier sagen würde.

„Alter Lewis. Du bist mal richtig krass verliebt."

Es selbst zu ahnen und es dann gesagt zu bekommen, waren ein großer Unterschied. Schon seit Wochen hatte Lewis diese Ahnung, dieses Gefühl. Hatte sich aber nicht getraut sich diese einzugestehen. Aber Daniel machte es mit dem Aussprechen real, gab dem Gefühl eine richtig tiefe Bedeutung.

„Und jetzt? Ich bin weder schwul noch bisexuell."

„Wir genehmigen uns jetzt noch ein Dessert. Das habe ich mir verdient, bei dem was du erzählt hast. Dann gehen wir zur Wohnung zurück und werden da in Ruhe, alles besprechen. Ich möchte das nicht hier mit dir besprechen. Ich kann mir vorstellen das du verwirrt bist. Und ich halte es einfach für besser, wenn wir das unter vier Augen vertiefen. Vielleicht kommt Max später noch dazu. Er könnte dir vielleicht helfen. Immerhin war er vor mir, auch nur mit Mädchen zusammen."

Der Vorschlag war eine gute Idee. Auch wenn sie hier richtig gute Privatsphäre hatte, wollte Lewis doch nicht alles im Lokal vertiefen. In der Wohnung von Daniel und Max würde er sich mehr entspannen können und wenn Max wirklich noch dazu stoßen würde, konnte er diesen Fragen. Sie hatten ungefähr das gleiche Problem, nur das Max damals keinen unter Drogen gesetzten Daniel befriedigt hatte. Und fast vergewaltigt wurde Daniel zum Glück auch nicht. Trotzdem erhoffte er sich hilfreiche Tipps von dem jungen Niederländer. Für Max war es damals auch unglaublich verwirrend gewesen, als dieser festgestellt hatte in seinen besten Freund verliebt zu sein.

Während des restlichen Essen, konnte Lewis wirklich Abschalten. Natürlich waren seine Gedanken bei Pierre und sie würden sicher heute noch Telefonieren, aber irgendwie hatte Lewis ein gutes Gefühl das Daniel und Max ihm wirklich helfen konnten.

TBC.


Liebe Lina_296 (Neuer Nickname?)

Ich hoffe du bist die richtige Ansprechpartnerin. Bei mir steht beim Wunsch Lina1096.
Ich geh einfach davon aus, das der Wunsch bei dir richtig ist. Und wenn das der Fall ist, möchte ich mich erst mal entschuldigen das ich dir kein Lewis & Daniel als Paar Schreiben konnte. Ich hoffe das du es dir nicht zu sehr gewünscht hattest.
Aber ich hab echt überlegt und überlegt, aber mir ist absolut nichts eingefallen und ich bin auch überhaupt nicht warm mit den beiden geworden, bei der Vorstellung sie sollen ein Liebespaar sein.

Hoffentlich konnte ich dir mit dem OS trotzdem eine kleine Freude machen ^-^
Insofern es die richtige Adresse erreicht hat ;)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro