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1.Kapitel

Mit jedem Schritt wurde ich unsicherer, was würde mich gleich erwarten?
Mit zitternden Beinen ging ich auf die gigantische Tür am Ende des Ganges zu, schüchtern klopfte ich an, doch die Leute hinter der Tür schienen mich nicht gehört zu haben.....
Was sollte ich jetzt tun, ich konnte ja nicht einfach in den Raum spatzieren, zumal ich garnicht wusste was mich dort erwartete......
Ich war hierher gekommen um mein Leben wieder in den Griff zu bekommen, ich wollte wieder ein normaler Mensch sein und niemand, der nur noch in seinen dunklen Räumen herum hing und Angst hatte raus zu gehen......
Zu meinem Glück ging in diesem Moment die Tür auf, eine hochgewachsenen Junge Frau stand mir gegenüber.
"G - guten Tag" stammelte ich und trat einen Schritt zurück um die Frau besser sehen zu können, sie war wirklich riesig im Gegensatz zu mir....
Sie sah mich verwundert an und beugte sich ein wenig von um mir die Hand zu reichen.
"Ich nehme mal an Sie sind Lucin Magna?" ich lächelte leicht verunsichert, woher wusste sie meinen Namen?
"Ja Mrs. ....." perplex hielt ich inne und wurde rot, ich wusste ja garnicht ihren Namen....
Sie half mir "ah, es tut mir leid, ich hab ganz vergessen mich vorzustellen, ich bin Mira Klein" Ich lächelte sie leicht an, sie verlieh mit irgendwie ein Gefühl der Sicherheit, allerdings war auch weit und breit kein anderer Mensch zu sehen.....
Ich räusperte mich "eehm Mrs. Klein, was soll ich denn jetzt machen, wo soll ich denn jetzt hin?" sie drehte sich noch einmal zu mir um und schaute mich mittleidig an "nein tut mir leid, du must deinen für dich verantwortlichen finden, ich kann dir nicht helfen...."
Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken, ich sollte jetzt ernsthaft den suchen, der für mich verantwortlich war?
Und woher sollte ich denn wissen wer es überhaupt war....!?
Verzweifelt stürzte ich den Kopf in meine Hände, klar ich konnte jetzt in diese Halle gehen und dort schauen, ob ich irgendwen fand der mir helfen konnte, aber so war ich nicht, in so einer Situation schaltete mein Gehirn ab......
Die große Tür schwang auf und eine gewaltige Menschenmasse ströhmte hinaus, alle schienen es sehr eilig zu haben, denn keine beachtete mich und wenn ich versuchte jemanden anzusprechen, dann wurde ich entweder zur Seite geschubst, oder angezischt und beleidigt......!
Und da war wieder mein altes Ich, das was immer nur traurig und alleine war und sich nach Erlösung sehnte, mit den vielen Therapien hatte ich es geschafft wieder in die reale Welt zurück zu kehren und hier wollte ich den letzten Schliff machen, doch jetzt hatte ich keine Lust mehr, ich verfiel wieder dem alten trott.

"Hier möchte ich kurz etwas von mir erzählen" :
Mein Name ist Lucin Magna,
Ich bin 16 Jahre alt und lebe alleine in einem Haus am Waldrand, ich weiß das es nicht erlaubt ist in diesem Alter schon alleine zu leben, aber ich habe außer mir selbst niemanden mehr.
Meine Eltern waren beide Opfer eines Mordes, sie waren beide Einzelkinder,
daher habe ich auch keine Tante oder Onkel.....
Meine Großeltern sind schon gestorben bevor ich sie kennenlernen konnte.
Ich leide unter starken Depressionen und bin Magersüchtig, was mich weiter nicht stört, weil ich dadurch mein Traum Gewicht erlangt habe.
Ich wiege 29,5 kg irgendwie bin ich stolz darauf, obwohl es darauf hindeutet, dass ich krank bin, würden meine Eltern noch leben, könnte ich niemals dieses Gewicht haben, meine Mum hätte mich schon längst in ein Heim für Magersüchtige gesteckt.
Doch ich bin komplett alleine, habe keinen der sich um mich sorgen macht, oder für mich da ist, ich kann so dünn werden wie ich will und niemand würde es merken....!

Ich stürmte aus dem Gebäude, mein Kopf drohte zu platzen, alles verlangen nach Schmerz, was ich so energisch versucht hatte aus meinem Kopf zu verdrängen stürzte jetzt auf mich ein, ich rannte Ziellos durch die Straßen, ich war blind vor innerem Schmerz.....
Irgendwann klappten meine Beine unter mir zusammen und ich konnte nicht weiter, erst jetzt konnte ich wieder meine Umgebung wahrnehme, doch diese Gegend war mir komplett unbekannt, wie zum Teufel sollte ich wieder nach Hause finden?
Ich hatte ja garnicht mitbekommen wie ich hierher gelangt war, meine Beine waren einfach nur gelaufen, ich glaube ich wollte vor mir selber fliehen.....
Langsam brach die Dämmerung ein, ich versuchte aufzustehen, doch vergebens, meine Beine waren wie gelähmt. Schreien konnte ich auch nicht, meine Kehle war wie zugeschnürt.
Mit einem seufzer legte ich meinen Kopf auf den kalten Boden "es wird sicher alles gut Lucin, sicher wird alles gut......"

"LUCIN......
Lucin neiiiin tu das nicht BITTE, denk doch nach, du hast noch dein ganzes Leben vor dir, du kannst noch glücklich werden, denk nach....."
Lucin ging langsam und bedächtig auf einen großen Baum zu "du hast doch keine Ahnung, keine Ahnung....."
Sie kletterte den Baum hoch und hing ein Seil auf, die andere Person schrie verzweifelt auf und klammerte sich an Lucin "du kannst mich nicht aufhalten - auch wenn du meine Mutter bist, mein Schicksal ist besiegelt und mein leben zuende......"
Mit diesen Worten steckte sie ihren Kopf in die Schlinge am Ende des Seiles und ließ sich fallen......

Keuchend wachte ich auf, Schweiß rann mir die Stirn herunter und meine Hände zitterten.
Ich versuchte mich zu beruhigen, aber was hatte ich da gerade gesehen?
Auch wenn es nur ein Traum gewesen war, ich hatte mir selber beim Selbstmord zugesehen und - meine Mutter war auch dagewesen, aber sie war doch schon längst tot.....!?
Ich stürze die Ellenbogen auf den Boden und vergrub das Gesicht in den Händen.....
Vor meinen Therapien hatte ich jede Nacht solche Träume gehabt, aber es war besser geworden und nun, von einem Tag auf den anderen, ich konnte das Gefühl was sich in mir ausbreitete nicht beschreiben....

Hey Leute, das hier ist mein erstes Buch, ich weiß, das Kapitel ist sehr sehr kurz, aber ich hatte einfach nicht die Nerven weiter zu schreiben.....
Ich hoffe trotzdem es gefällt euch trotzdem, Kapitel 2 wird natürlich folgen.

Ich sag jetzt erstmal Ciao


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