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Kapitel 13

Sobald Harry und ich uns voneinander gelöst haben sieht er mich verwirrt an, man erkennt aber deutlich das Funkeln in seinen Augen. „Können wir bitte etwas anderes tun, als heute nur Zuhause rumsitzen? Ich... sonst mache ich mir durchgehend Gedanken und wir wissen beide, dass es nicht gut ausgehen wird." Harry nickt, zieht mich noch ein Stück enger an sich und lehnt seinen Kopf auf meinen. „Wir könnten spazieren gehen, Einkaufen gehen und zusammen etwas kochen?" – „Ja, das hört sich gut an, danke" Er nickt und krault meinen Nacken, weshalb ich seufze und mein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrabe. Seine Hand krault weiter meine Kopfhaut und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie lange wir so umschlungen in unserer Küche stehen, aber ich koste jede Sekunde dieses Momentes aus. Irgendwann hört Harry auf meine Kopfhaut zu kraulen, drückt mich ein kleines Stück von sich und legt zwei Finger unter mein Kinn. „Wollen wir uns eben anziehen?" Ich nicke, löse mich ganz von ihm und sehe ihn leicht lächelnd an.

Er lächelt ebenso und räumt unser Geschirr in die Spülmaschine. In dieser Zeit gehe ich die Treppen hinauf und stelle mich im Schlafzimmer vor den Kleiderschrank. Es ist kühl draußen, weshalb ich mir ein neues T-Shirt, einen meiner Strickpullover und Jeans herausnehme, durch welche ich Shirt und Jogginghose eintausche. Als ich mich umdrehe, steht Harry in der Tür und sieht mich lächelnd an. „Es ist kühl", murmle ich, woraufhin er nickt und auf mich zukommt. „Du siehst süß aus." – „Danke", flüstere ich und setze mich auf die Kante des Bettes, um Harry dabei zusehen zu können, wie er sich umzieht. Er wechselt seine Kleidung zu einem Langarmshirt, Cordhosen und einer Strickjacke, ehe er sich die Haare im Spiegel richtet und sich dann zu mir umdreht. „Ich bin fertig", lächelt er, schiebt sich die Hände in die Hosentaschen und sieht mich unschuldig an. „Spaziergang?", frage ich woraufhin er nickt und mich sanft vom Bett zieht. Zusammen gehen wir runter, ziehen uns unsere Schuhe an und ich stecke mir meinen Schlüsselbund in die Hosentasche, ehe ich die Tür öffne und für Harry aufhalte. Sobald er sich in seine Boots gezwängt hat, huscht er an mir vorbei und wartet, dass ich die Haustür abgeschlossen habe. Für eine Minute lang sehen wir uns einfach nur an, dann setzen wir uns in Richtung Wald Bewegung. Wir wohnen zum Glück außerhalb des Stadtzentrums, weshalb in unserer Nähe ein Wald liegt, durch den man zu Jeder Jahreszeit gut spazieren gehen kann. Hin und wieder streifen unsere Hände sich, weshalb ich meinen Kopf zu ihm drehe, um ihn anzusehen.

Fragend sieht er zu mir, aber ich schüttle schmunzelnd den Kopf und schiebe seine Finger zwischen seine, um ihn ein Stück näher zu mir zu ziehen. „Was kochen wir heute?", frage ich, während ich einige Steine mit meinen Füßen vor mir her kicke. Er zuckt mit den Schultern, löst die Hand aus meiner und zieht mich dafür an der Hüfte nähe an sich: „Ich habe mir ehrlich gesagt nichts überlegt, sondern habe gedacht, dass wir das spontan im Supermarkt überlege, worauf wir Lust haben?" – „Hört sich gut an" Er nickt und platziert einen kurzen Kuss auf meinem Kopf, ehe wir weiter in Stille nebeneinanderher laufen. Wir reden nicht viel miteinander, aber sein Arm ist durchgehend um mich gelegt und er küsst immer wieder meinen Kopf. Eineinhalb Stunden später stehen wir wieder in unserem Haus, wo ich mir die Schuhe von den Füßen kicke, und in die Küche gehe, um uns einen Tee zu machen.

An der Arbeitsplatte stehend überlege ich, ob ich auf irgendwas besonders großen Appetit hat, aber mir fällt nichts ein. Harry tritt langsam hinter mich, schlingt die Arme um meinen Bauch und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab, wo er seine Nase in meine Halsbeuge drückt und zufrieden seufzt. „Auf was hast du Hunger?" Er zuckt mit den Schultern, küsst meinen Nacken und streicht sanft über meinen Bauch. „Wie gesagt, lass uns das lieber spontan entscheiden, wenn wir im Supermarkt sind." Ich nicke, nehme die Teebeutel aus den Tassen und reiche ihm seine.

Es dauert dreißig Minuten, bis Harry und ich die Tassen ausgetrunken haben und fertig sind, um einkaufen zu gehen. Im Auto liegt Harrys Hand durchgehend auf meinem Oberschenkel und auch wenn sein fester Griff ein wenig unangenehm ist, lasse ich ihn. Ich weiß, dass er mir nicht wehtuen möchte, sondern unbewusst sichergeht, dass ich da bin. Und bleibe. Ich warte darauf, dass er einen Einkaufswagen gelöst hat und mit diesem zum Eingang kommt, wo ich stehe.

Wir gehen durch die Gänge, packen immer wieder Gegenstände in den Wagen und entscheiden uns dann spontan dazu, heute Wraps zu machen. Ich bin mir sicher, dass Harrys Schuldgefühle mir gegenüber zugelassen haben dieses Essen zu erlauben, aber ich beschwere mich nicht darüber. Sogar meine dazu geschmissenen Tüten von Chips lässt er unkommentiert, weshalb ich ihn irgendwann am Arm zur Seite ziehe. „Harry?" Er nickt und sieht mich fragend an. „Du kommentierst es nicht", stelle ich klar woraufhin mir auffällt, wie wenig untermauert meine Aussage war. „Die Chips", füge ich noch hinzu und sehe ihn abwartend an. „Du erlaubst mir nie, so viele Chips einzupacken" Seufzend streicht er sich die Haare aus der Stirn, nimmt meine Hand und sieht auf den Boden. „Ich... ich weiß es nicht, okay? Ich möchte es einfach nicht kaputt machen" Seufzend lasse ich seine Hand los, küsse seine Wange und presse dann meine Lippen aufeinander. Für einen Moment überlege ich wie ich Harry sagen könnte, dass mir dieses Stück Normalität gut tut, aber wenn ich es ihm nicht geradeheraus sage, wird er es nicht verstehen. „Ich liebe dich Harry und ich gebe uns eine Chance und du weiß gar nicht, wie gut es mir geht, gerade hier zu sein. Mit dir, meinem Mann, solche... normalen... Sachen zu tun, tut mir gut. Ich liebe es, also kannst du dich so verhalten, wie du es unter anderen Umständen tun würdest." Er nickt, nimmt meine Hand wieder in seine und tut mit der anderen Hand die Tüte Chips zurück ins Regal, die zuletzt ihren Weg in den Wagen gefunden hatte.

Ich lächle, während Harry und ich nebeneinander durch die Gänge laufen. Ich packe zwei Tuben Eiscreme in den Einkaufswagen woraufhin er mich belustigt mustert und leicht den Kopf schüttelt: „Ich habe doch letztens erst Eis gekauft" – „Und ich habe es gegessen", erkläre ich mit einem koketten Grinsen auf den Lippen. Er will eine der Tuben greifen, aber ich haue seine Hand weg und schiebe den Einkaufswagen weiter durch den Gang mit den gefrorenen Gütern. „Louis, wir brauchen keine Zwei Becher Eiscreme", argumentiert er hinter mir, was ich gekonnt ignoriere und mich weiter auf das Tiefkühlessen vor mir konzentriere. Harry legt seine Hand auf meine Hüfte, küsst meinen Hinterkopf und seufzt. „Lou" Zustimmend brumme ich, drehe mich zu ihm um und lächle. „Wir brauchen beide Eisbecher, mir egal, was du sagst" – „Das war mir bereits klar, Lou" Nickend drückt er sich an mich, nimmt Tief kühl Buttergemüse aus dem Gefrierregal und legt es in den Einkaufswagen. „Haben wir alles?" Zustimmend nickt er und drückt mich dann in die Richtung der Kasse. Ich packe alles in unsere Einkaufstüte während Harry zahlt und bringe den Einkaufswagen zurück, nachdem Harry alles in den Kofferraum geladen hat.

Zuhause sitze ich mit vor- und zurückbaumelnden Beinen auf der Küchentheke, während mein Lockenkopf das Gemüse für die Wraps schneidet und ab und an zu mir sieht woraufhin er mit roten Wangen wieder seinen Blick senkt. Sobald alles fertig geschnitten und die Hühnchen Brust angebraten ist, erwärmt er die Wraps und platziert die warmen Fladenbrote auf einen Teller legt und sich mir zuwendet. „Wir sollten noch etwas warten, bis wir die Wraps belegen, sie sind aus Versehen zu warm geworden" Sowas ist typisch für uns. Er lehnt sich neben mich an die Theke und küsst meine Schulter, bis ich ihn sanft weg drücke und meine eine Hand an seine Wange lege. Meine freie Hand lege ich auf seine Brust, ziehe ihn am Bund seiner Strickjacke zu mir heran und grinse ihn an. „Wie lang dauert es, bis die Wraps abgekühlt sind?" Er schielt auf die Dampfenden Fladenbrote, zieht seine Augenbrauen überlegend zusammen und blickt zurück zu mir: „Fünf Minuten?" – „Perfekt", erwidere ich und presse meine Lippen sanft auf seine, ehe er etwas sagen kann. Seine Hände platziert er sofort auf meiner Hüfte an denen er mich enger an sich zieht und zufrieden in den Kuss seufzt. Vorsichtig schiebe ich meine Hände in seine Locken, und ziehe ihn daran noch enger an mich als vorher schon. Harry macht keine Anstalten den Kuss zu vertiefen, weshalb ich meinen Kopf leicht zur Seite lehne und meine Zunge zwischen seine Lippen schiebe.

Erneut seufzt er in den Kuss, krallt beide Hände in meinen Pullover und lässt mir weiterhin die Oberhand.

-

Hallo, Freunde der Sonne,

Habt ihr damit gerechnet, dass Louis so mit dem Klartext rausrückt? Die Fünf Minuten Wartezeit, bis die Wraps abgekühlt sind, ist gut genutzt, oder? Und wie weit gehen die zwei Wohl an dem Abend?

love, j x

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