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Kapitel 11

Wir legen uns zurück aufs Sofa, er breitet die Decke über uns aus und zieht mich in seine Arme. Über die Fernbedienung öffnet er Netflix und startet die neue Staffel Suits und sieht mich kurz fragend an, als wolle er nach meiner Erlaubnis fragen. Lächelnd nicke ich, kuschle mich tiefer in die Kissen und Decken und sehe auf den Bildschirm. Zehn Minuten in die neuste Folge drehe ich meinen Kopf zu Harry und trete ihm leicht gegens Schienbein, um seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Fragend, mich mit hochgezogener Augenbraue, sieht er mich an. „Haben wir Eis? Ich habe Lust auf Eis" Er lacht leise, erhebt sich und geht zum Kühlschrank, wo er den Gefrierschrank öffnet und dann verneint, dass wir Eis haben. „Soll ich welches holen?" – „Wenn du das möchtest, kannst du das machen, brauchst du aber nicht, Haz." Er zuckt mit den Schultern, nimmt seine Brieftasche vom Küchentisch und hebt sie der Gestik zuliebe einmal hoch. „Ich bin in zwanzig Minuten wieder da, Minze Schokolade?" – „Ja, Danke Harry", verabschiede ich ihn, kuschle mich wieder in die Decke und versinke in Gedanken. Es fühlt sich gut an, mit Harry wieder unbeschwerter umzugehen, vom Gefühl ihn wieder zu Küssen kaum zu schweigen. Es ist und bleibt das beste Gefühl, das Gefühl von seinen Lippen auf meinen zu spüren. Ich fühle mich noch immer komisch, weil ich meinen Lockenkopf gezwungen zu haben, sich die Zähne zu putzen, bevor er mich küssen darf, aber ich wollte unbedingt einen Sauberen Mund, falls das logisch ist. Ist es wahrscheinlich nicht. 


Ihn wieder in meiner Nähe zu haben hilft mir sehr mich mit der Situation abzufinden, aber tief in meinem Inneren weiß ich, dass noch nicht wieder alles gut ist. Ich bin mir sicher, dass er und ich heute in einem Bett schlafen können, weil er und ich wissen, wie es zwischen uns aussieht. Keiner von uns beiden kann vorhersagen, wie es uns gehen wird, aber ich bin zuversichtlich ihm diese Chance geben zu können. Wie Mom auf diese Situation reagieren wird weiß ich nicht, sie weiß auch noch gar nicht, was gerade los ist. Schnell nehme ich mir vor, sie anzurufen, weshalb ich aufstehe, um mein Handy zu suchen. Sobald ich es auf meinem Küchentisch gefunden habe, öffne ich die Telefon App und wähle die Nummer meiner Mom.

Nach einem einzigen Mal klingeln hebt sie ab: „Hey Schatz, alles gut?", fragt sie sofort besorgt, während ich wieder auf dem Sofa platznehme. „Ja, alles soweit okay, Mom. Mir ist bloß aufgefallen, dass ich dich die letzten Tage über nicht auf dem Laufenden gehalten habe, was ich jetzt nachholen möchte, falls du Zeit hast" Ich höre, wie die Hintergrundgeräusche leiser werden und eine Tür sich schließt, ehe sie mir antwortet, dass ich loslegen solle. Also erzähle ich ihr davon, wie Zayn sagte ich solle mit Harry reden, wie ich es tat und seitdem zuhause war. Bin. Davon, was Harry erzählt hat, wie es zwischen uns aussieht und das Harry der Mann ist, den ich noch immer an meiner Seite möchte, weshalb ich zuversichtlich bin, dieses verdammt beschissene Tief überstehen zu können. Wie ich meine Mom kenne, hört sie mir zu und unterstützt meine Entscheidung, ohne mich zu hinterfragen. Sie weiß, wie sehr ich meinen Lockenkopf liebe und auch wenn sie darauf besteht ihm die Hölle heiß zu machen, wenn sie ihn das nächste Mal sieht, mag sie ihn noch immer. „Ich rufe dich die Tage nochmal an, okay? Er müsste gleich zurück sein." – „Mach das und bestell ihm Grüße von mir." Gerade als ich auflege, höre ich einen Schlüssel sich im Schloss drehen und sehe über meine Schulter hinweg zum Flur. Harry kommt nur einen Augenblick später mit einer Plastiktasche in der Hand ins Wohnzimmer und lächelt mich leicht an. „Hi", begrüße ich ihn im Flüsterton. Er lächelt, hält mir die Tüte hin und lässt sich neben mich fallen. Sofort mache ich mich übers beutelinnere her, lege den Eisbecher in meinen Schoß und nehme die Packung getrocknete Mangos hinaus, die Harry sich gekauft hat. Er nimmt mir die Tüte vorsichtig ab, legt sie auf den Couchtisch und zieht die Decke unter uns hervor.

„Du sagst gar nichts", kommentiere ich seine Stille und sehe zu ihm. Er nickt, lehnt sich zu mir und faltet seine Hände im Schoß. „Ich bin einfach super unsicher, was ich sagen kann und was nicht, ob ich dich berühren kann, ob ich dich küssen kann. Und das ist nicht im geringsten als Vorwurf gemeint, Louis. Es ist nur so, dass ich es auf keinen Fall verkacken möchte. Nie, aber vor allem jetzt nicht." – „Du bist kein schlechter Mensch, weil du einen Fehler machst, Harry. Und du hast mich nicht absichtlich verletzt. Jetzt geht es nicht darum, welchen Fehler du gemacht hast, sondern darum, wie du damit umgehst." Während ich spreche, nehme ich seine Hand in meine und spiele mit seinen Fingern. In Gedanken versunken nickt er, sieht auf unsere Hände und spreizt seine Finger, um seine mit meinen zu verschränken. „Ich versuche alles, um es wieder gut zu machen", flüstert er, küsst meinen Handrücken und verweilt mit seinen Lippen dort. „Ich weiß, Haz. Ich weiß.", flüstere ich. Mindestens genauso leise und sehe ihn durchdringlich an. „Kannst du mich in den Arm nehmen?", flüstert er und sieht mich hoffnungsvoll an. Sofort nicke ich, lasse seine Hände los und klettere etwas umständlich auf seinen Schoß, ehe ich uns beiden die Decke um die Schultern lege. Vorsichtig nehme ich seine Hände in meine, ziehe seine Arme um meine Hüfte und verschränke meine eigenen in seinem Nacken. „Du kannst mich immer fragen, ob ich dich in den Arm nehmen kann, wenn du das brauchst Harry. Ich streite nicht ab, dass ich in nächster Zeit nicht vielleicht mal nein sage, weil ich nicht dazu bereit bin, aber fragen kannst du mich das immer."

Er nickt gegen meine Schulter, woraufhin ich meine Hände in seine Locken gleiten lasse und einzelne Strähnen um meine Finger wickle, währen dich die Situation einfach genieße. Der Duft seines Aftershaves steigt in meine Nase und hüllt mich in eine angenehme Wolke von Zuhause. Seine Arme sind fest um mich gelegt, aber er bewegt sie kaum, um mich nicht zu verschrecken, weshalb ich mich etwas zurücklehne und ihn ansehe. „Was brauchst du?" – „Eine Umarmung, habe ich doch gesagt", erwidert er und sieht mich mit großen Augen an. Langsam lege ich meine Hände in seinen Nacken und sehe ihn eindringlich an: „Du weißt, dass die Umarmung von grade nicht gereicht, hat" Ein nicken, woraufhin ich ihn leicht zu mir ziehe und einen so zarten Kuss auf seine Lippen drücke, dass man es schon gar nicht mehr als Kuss zählen könnte. „Jetzt gucken wir einen Film, essen Eis und deine Mango und gehen schlafen. Morgen ist ein neuer Tag." Wir tun genau das. Nebeneinandersitzend esse ich mein Eis und er seine Mango, bis ich nicht mehr kann und den Becher ins Gefrierfach tue. Harry wirft die leere Packung der Trockenfrüchte weg, lehnt sich an den Tresen und mustert mich. „Warum habe ich das Gefühl der Nachdenkliche sein zu müssen, wenn du die Rolle aber übernimmst.", frage ich, während ich meine Arme vor der Brust verschränke und ihn ansehe. Sofort senkt er seinen Blick, steckt sich die Hände in die Hosentaschen und seufzt. „Es tut mir leid", murmelt er woraufhin ich nicke und mir die Haare aus der Stirn streiche. „Lass uns schlafen gehen", schlage ich vor, was Harry sofort bejaht.

Es ist wieder unangenehm zwischen uns.

„Du musst nicht wider auf dem Sofa schlafen", murmle ich ihm daher zu, während ich an ihm vorbei zur Treppe gehe. Ich höre seine Schritte hinter mir und lächle kaum merklich, als Harrys Präsenz hinter mir wahrnehme. Mit seiner Decke und Kissen in der Hand watschelt er hinter mir her, legt die Sachen auf unser Bett und setzt sich im Schneidersitz langsam darauf. Ich sehe ihn kurz an, krame wieder eins meiner Schlafshirts hervor, die zum Großteil aus alten Shirts von Harry bestehen, um es gegen meine jetzigen Anziehsachen auszutauschen. Als ich mich in Boxershorts und Schlafshirt aufs Bett setze, sitzt Harry unverändert dort und folgt mir mit seinem Blick genauestens. „Willst du nicht schlafen gehen?", frage ich daher nach, ziehe mir meine Decke über die Beine und sehe ihn an. Anscheinend aus seiner Starre erwachend sieht er mich an, nickt und zieht sich den Violetten Pullover aus. Sobald er nur noch seine Boxershorts trägt, legt er sich zu mir unter die Decke und legt bloß sein Kopfkissen auf die Matratze. Seine Haut ist warm, weshalb ich näher an ihn ran rücke und meine Decke anständig über uns ausbreite.

Er sieht mich mit auf der Seite liegendem Kopf an, lässt seine Augen über mein Gesicht wandern und leckt sich über die Lippen, was mir ein Grinsen auf die Lippen zaubert. „Gute Nacht, Harry", flüstere ich ihm zu, drehe mich auf die Seite und ziehe mir die Decke bis zum Kinn.

Hinter mir bewegt die Matratze, während er versucht sich zu situieren, weshalb ich mich kurz darauf zu ihm umdrehe. Sofort hält er inne, zieht sich die Decke bis zum Kinn und sieht mich aus kleinen Augen an. „Warum bist du so unruhig?", frage ich seufzend, während ich mich vollständig umdrehe und ihn richtig ansehe. Trotz des faden Mondscheins erkenne ich den Rotschimmer auf seinen Wangen. „Wenn du nicht sagst, kann ich dir auch nicht helfen", seufze ich und drehe mich zurück auf die Seite, um mich in die Decke einzukuscheln. Ich merke, wie er an mich ran rückt und einen Arm um meinen Bauch schlingt ehe er mich ruckartig an sich zieht. Seine Körperwärme geht umgehend auf mich über, weshalb ich zufrieden seufze und meine Augenschließe.

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hi, Freunde der Sonne

Harry ist zurück im Bett, es gab getrocknete Mangos und eine Umarmung. Was haltet ihr von Louis' aussage darüber, dass Harry den nachdenkenden Part der Geschichte übernimmt? Denkt ihr Louis hat recht oder sollte der seinem Mann das Recht einräumen, auch nachdenklich zu sein?

Denkt ihr Harry sollte sich nochmal richtig entschuldigen und die Sache weiter aufklären?

Wart ihr schon mal in einer Situation, wie Louis?

love, j x

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