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Zweisamkeit ✅

Sicht Alexander

Elias steht in der Tür, betrachtet mich sorgenvoll und nimmt mich kurz darauf Feste in den Arm. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er so schnell zu mir getreten war.
Mit einem leichten Lächeln wieder ich die Umarmung und gebe ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.

"Es ist alles in Ordnung." Versuche ich meinen Seelenverwandten zu beruhigen und streiche ihn sanft durchs Haar. Dabei fange ich an seinen Nacken zu kraulen.
Ein tiefes Brummen kommt von dem älteren und ich muss leicht lächeln.
"Nichts ist in Ordnung." Grummelt der Alpha, jedoch kann er nicht verbergen, dass meine Nähe ihn bereits beruhigt hat.

"Ich werde dann auch mal zu Bett gehen." Macht sich Elias bemerkbar und lächelt uns sanft an.
Bestätigend nicken mein Geliebter Alpha und ich. Sobald sein Bruder den Raum verlassen hat, muss Elias loslachen und steckt mich mit seiner sehr lustigen Lache gnadenlos an.
So kommt es, dass wir kurz darauf prustend und kauchend auf dem Bett neben einander liegen und die Decke ansehen.

Plötzlich wird Elias sehr ruhig und scheint einen ganzen Moment lang zu überlegen, bevor er seine Gedanken endlich laut äußert.
"Glaubst du, das du irgendwann dazu bereit sein wirs, Kinder von mir zu bekommen? Also so unsere eigenen kleinen Welpen?"
Es ist deutlich heraus zu hören, wie unangenehm ihm diese Frage ist und wie viel Angst er vor meiner Antwort hat.

Mit Absich lasse ich mir ein wenig mehr Zeit, bis ich Elias endlich eine Antwort gebe.
"Ich muss sogar zugeben das ich mir selber welche wünsche. Schon seit ich in der Kinderstube arbeite wird dieser wunsch immer größer und verdrängen kann ich ihn schon lange nicht mehr. Auch mit Felix habe ich bereits darüber gesprochen."

Kurz schweigt mein Mate.
Scheint meine Worte noch nicht ganz erstanden zu haben und muss es wohl erstmal sacken lassen.
Dabei hatten wir auch schon darüber gesprochen, kurz bevor sein Bruder und dessen Alpha bei uns angekommen waren.

"Du möchtest auch eigene Welpen?" ruft er plötzlich laut aus und springt vom Bett. Nun steht er mir gegenüber und betrachtet mich mit großen, ungläubigen Augen.
Leise muss ich bei diesem Anblick lachen und stehe selber auf. Sofort schließe ich ihn in meine Arme und küsse ihn sanft.

"Einen Wunsch habe ich jedoch." Äußer ich mich vorsichtig.
Aufgeregt nickt Elias sofort und blickt mich ungeduldig an.
"Wenn es nicht klappt, sei bitte nicht erttäucht. Außerdem bitte ich dich, dass wir uns langsam an das ganze heran tasten. Ich will vorallem nicht das dann alles in der Hitze kommt. das würde ich nicht noch einmal überstehen."

Elias nickt mir ernst zu und hebt seine Hand. "Ich verspreche dir niemals etwas wieder gegen deinen Willen zu tun, meine wundervolle Luna."
Eine elektrisierende Gänsehaut überzieht meinen Körper und leise keuche ich bei seinen Worten auf.

Grinsend küsst mich Elias und legt mich auf das Bett.
Sanft erwieder ich seinen Kuss und lege meine Hände in seinen Nacken.
Eine Ganze weile lang liegen wir so da, küssen uns, streicheln uns sanft und genießen die Nähe des anderen einfach nur.

Plötzlich stemmt Elias sich über mich und beginnt mich erneut zu Küssen. Dieses mal ist jedoch so viel Leidenschaft und Lust darin, dass es mich selber bereits elektrisiert.
Auch ein leises keuchen entkommt meinen Lippen, als er sich von mir löst und seine Mitte meine berührt.
Sofort hebt sich Elias von mir und entschuldigt sich kleinlaut.
Sanft lächel ich ihn an, ziehe ihn wieder zu mir runter und Küsse ihn.
"Wenn nicht jetzt die ersten Schritte gehen, wann dann?"
Meine Frage scheint ihn vollkommen aus dem Konzept zu bringen, dann lächelt er jedoch und ermaht mich, dass ich sofort sagen soll, wenn es mir zu viel wird.

Dies bestätige ich sofort und küsse mich sanft zu seinem Ohr.
"Ich vertraue dir da und gebe mich vollkommen in deine Hände, mein Alpha."
Mit genugtuhung beobachte ich, wie meine Worte eine Gänsehaut über seinen Körper jagt.

Ich bekomme nicht mal wirklich mit, wie Elias mich entkleidet und sich... oder habe ich ihn ausgezogen? Ich weiß es nicht wirklich.

__________
So ihr Lieben,
dass war das letzte Kapitel, zumindest für dieses Buch.
Ich habe jedoch noch vor, wie bereits zuvor angekündigt, einen weiteren Band zu schreiben.
Vorausgesetzt, ihr wollte natürlich noch einen.

Ich muss mich jedoch mal wieder dafür entschuldigen, das letzte Zeit nichts kann.
Ich muss jedoch sagen, dass das reale Leben vor geht.
Hoffentlich das könnt ihr verstehen.

Lasst auch gerne einen Kommentar, Kritik oder weitere Wünsche da.

Was hat euch besonders gut gefallen?

Was für eine die nicht so schön?

Welche Fragen sind für euch noch offen? (UND  nein, die Sachen mit den Eltern habe ich nicht vergessen!)

liebe Grüße,
Ellen^-^

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