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Zusatz 3✅

Sicht Alexander

Elias wartet geduldig wieder, bis ich mich ein wenig entspannt habe, dann schiebt er sich noch ein kleines Stück in mich hinein und meine Finger kralle ich fest in seine Schulterblätter.
Auch Elias stöhnt laut auf, wirft kurzzeitig den Kopf in den Nacken und mein Glied wird zwischen seinem Bauch und meinem eingeklemmt.
Dies sorgt dafür, dass ich erneut aufstöhnen muss und mich noch mehr an ihm festhalte.
Sein Stöhnen jedoch sorgt dafür, dass ein tiefes vibrieren ich nur seinen, sondern auch meinen Körper erfüllt und mir noch größere Lust bereitet.
Seine Stimme ist so tief, seinen Körper behebt und vibriert und versetzt auch mich in Schwingung.
Meinen Rücken habe ich bereits durchgebogen, meinem Bauch in seine Richtung gewölbt und mein Atem trifft heiß auf sein Gesicht.
Seine Augen sind so dunkel geworden, so dunkel habe ich sie noch nie gesehen!
Dennoch, sie bereiten mir keine Angst.
Im Gegenteil!
Sie lassen mich warm und geborgen und geliebt fühlen.

"Alles Ok?" Fragt er vorsichtig an mich gerichtet und lächelt auf mich hinab. Kurz Ringe ich nach Atem, gebe es jedoch wieder auf und nicke ihm kurz zu.
Um ihm zu beweisen, dass ich bereit bin, da er mir nichts zu glauben scheint, beginne ich damit, meine Hüften zu bewegen.
Mein Glied ist immer noch zwischen unseren beiden Körpern eingeklemmt, doch die ist versuche ich zu ignorieren.
Er füllt mich aus, gib mir dabei jedoch ein wunderbares Gefühl.

Als ich es schaffe, meinen Körper endlich in einen entspannten Zustand zu bekommen, stöhnt Elias unterdrückte auf und schließt kurz die Augen.
Ein feines Lächeln überzieht meine Lippen, da ich merke, wie viel Macht dich in diesem einen Moment über ihn habe.
Nur um zu testen, wie gut es funktioniert, spanne ich kurz meinen Unterleib an und lasse dann wieder locker.
Dabei reißt mein Gegenüber weit die Augen auf und knurrt mich tief an.
Ein diebisches Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus und ich grinse ihn breit an.
Danach lasse ich das Grinsen verschwinden und zeige ihm mein zartestes Engelsgesicht.

Elias Blick mich zuerst mehr als nur verdutzt an, muss dann jedoch auch Grinsen und verwickelt mich in einen leidenschaftlichen Kuss.
Diesen erwidere ich nur zu gerne, lasse meine Hände über seine Schulterblätter, seinen Rücken entlang und bis zu seinem Hinterteil wandern.
Sobald sie sein kräftiges Gesäß erreicht haben, treten sie auch schon ihre Rückreise über seine Seiten und wieder hoch zu seinem Nacken an.
Plötzlich beginnt Elias sich zu bewegen und versetzt, Anfangs nur leichten Stößen, meinen Körper in immer größer werdende Erregung.

Seinen Stößen bin ich vollkommen schutzlos ausgeliefert, ebenso wie den heißen Wellen der Erregung, welche auf mich herab brausen, wie Wellen gegen ein Riff.
Dabei muss ich zugeben, dass es mir keineswegs missfällt, denn die immer größer werdende Erregung schreit nach Erlösung.
Mein ganzer Körper schreit Erlösung.
Mein Kopf schreib nach Erlösung.
Ja, selbst mein Mund verlangt nach mehr!

Auch wenn meine Ausrufe mit Sicherheit ein wenig sehr undeutlich und brüchig über meine Lippen kommen, immer wieder werden sich von einem lauten Stöhnen unterbrochen, verlange ich nach mehr und mein Partner gibt mir dies.
Und das offensichtlich mit Freude.

Plötzlich knurrte Elias laut und würde schneller. Erbarmungslos brachte er unsere Körper zum erbeben.
Immer näher kamen wir unserem Orgasmus.

Plötzlich, ich war sooo knapp vorm kommen, rammte mir Elias seine Zähne in die Schulter und ich jaulte erschrocken auf.
Doch Felix übernahm in diesem Moment die Kontrolle und half mir mich in dieser Situation, welche mich überforderte, zurecht zu finden, indem auch ich meine schärfen Wolfszähne in der Schulter meines geliebten versenkte.
Den süßen Geschmack des Blutes nahm ich nur am Rande wahr.
Viel zu sehr was ich von diesem heftigen Orgamus abgelenkt, welcher über uns hereinbrach.
Das heiße Eakulat meines Freundes ließ mich leise Keuchen und ich grummelte unzufrieden als er sich mir auch noch entzog.

"Alles gut?" Fragte Elias immer noch leicht außer Atem und strich mir eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht.
Auch ich rang noch nach Atem komme
Dann nicke ich und lasse meinen Körper endgültig in das weiche Bett fallen.
Auch Elias rührt sich nicht mehr besonders fiel.
Er zieht mich lediglich auf seiner Brust und legt die Decke über uns. Innerhalb weniger Augenblicke sind meine Augen zugefallen und ich falle in einen tiefen, erstaunlich erholsamen Schlaf.

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Bitte schön^-^

Dieses nun endgültig das letzte Kapitel für dieses Buch. In der Zwischenzeit bin ich bereits daran, Band 5 zu schreiben. Das Ganze kann jedoch noch einige Zeit dauern, da ab nächster Woche meine Klausurenphase beginnt und ich wohl bis Januar nicht mehr viel Zeit haben werde, um was zu schreiben. Nebenbei werde ich natürlich auch einen Adventskalender schreiben.

Da habe ich jedoch eine Frage an euch, wünscht ihr euch eine Geschichte wo ihr mitmachen könnt, diese wäre dann mit Vampiren, oder eine mit eine anderen Art von magischen Wesen, was ich hier jedoch noch nicht weiter ausführen möchte, da ich sonst wahrscheinlich die meisten Spannung aus der Geschichte nehmen würde.

Lass gerne einen Kommentar, wünsche oder einfach nur Liebe da,
liebe Grüße,
Ellen^-^

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