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- 6.7 - Offene Fragen

Das Piepen ihres Handys ließ sie aus ihrem Gedanken wieder herausfahren. Es war Timothé, der ihr ein rotes, pochendes Herz geschickt hatte. Ihre Mundwinkel zuckten erregt nach oben und ihr eigenes Herz drohte beinahe herauszuspringen und sich von Layas Körper zu verabschieden.

Laya musste eine lange Zeit grinsend auf den Bildschirm ihres Handys gestarrt haben, da Luna sie neugierig musterte und interessiert über ihre Schulter auf das Display lunzte.

"Timo", schrie Luna aus - mit so weit nach oben gezogenen Mundwinkeln aus, dass sich kleine Lachfältchen an ihren Wangen bildeten - so als ob sie einen grandiosen Einfall hatte.

Ihre Wangen wurden mit einem mal ziemlich heiß und Laya steckte hastig das Handy wieder weg.

"Das ist doch der Schwimmtrainer, den wir im Park getroffen hatten, richtig?"

Laya nickte, immer röter werdend. Daraufhin drehte Luna sie an den Schultern so, dass Laya sie anschauen musste. Ihre blauen Augen flogen gespannt über ihr Gesicht.

"Uh! Was habe ich verpasst?" Das Strahlen auf ihrem Gesicht wurde immer breiter und Laya war sich nicht bewusst, dass das überhaupt möglich war.

"Schau mich nicht so an!" Scheinbar errötete sie noch ein wenig mehr, da Luna einen kurzen Lacher ausstieß. Dann wurde sie plötzlich ernst und zog besorgt ihre Augenbrauen nach oben.

"Es tut mir leid, wenn ich da mit der Tür ins Haus gefallen bin. Ich...", setzte Luna an, doch hielt verwirrt inne, als ihr Laya mit einem Lächeln entgegen blickte.

"Keine Sorge, Luna. Du hast da ganz schön viel verpasst", erklärte Laya und stupste die Dunkelhaarige an. "Tatsächlich sind wir noch nicht sehr lange zusammen. Ich habe mich da etwas schwer getan zu Beginn, wegen der Prophezeiung, Geheimnisse und Agenten-Gedöns..."

Grübelnd nickte Luna. "Ich verstehe, was du meinst." Dann wendete sie sich wieder Laya zu: "Ihr zwei passt auch wirklich gut zusammen." Ihre Mundwinkel waren dabei weit nach oben gezogen.

Das Blut ließ Layas Wangen förmlich glühen und war mehr als unauffällig. Sie vermutete, dass sie mittlerweile aussehen musste wie eine Tomate.

"Was läuft eigentlich zwischen dir und Nathan? Ihr seht ziemlich vertraut miteinander aus." Jetzt war es an Laya, die Dunkelhaarige frech anzugrinsen.

Lunas Mundwinkel zuckten. Ihre Augen huschten über Layas Gesicht zu Boden und wieder zurück. "Wir sind Partner, Trainingspartner", korrigierte sie.

"Ja, aber magst du ihn?", hakte Laya daraufhin nach.

In Lunas Gesicht spiegelten sich viele Gefühle wider, die sie nicht zuordnen konnte. Es war, als ob sie versuchen würde, ein Buch mit einer fremden Schrift zu entziffern, die sie noch nie gesehen hat.

"Ich mag ihn schon gerne. Wir sind gute Freunde, aber ich weiß auch nicht. Es ist nicht leicht für mich überhaupt jemanden an mich zu lassen, nach... dem Ereignis mit Fiona", sagte sie mit unmerklich zitternder Stimme.

Laya schluckte schwer, als sie an den Tag zurück dachte. Fiona, Lunas Freundin, hatte sie angegriffen, da sie von der dunklen Macht des Schattens Varjo besessen war. Aus Notwehr und der Unmöglichkeit einer Heilung, hat sich Luna gezwungen gesehen, dem ein Ende zu setzen. Sie konnte es absolut nachvollziehen, dass sie sich selbst den Vorfall nie verziehen hat. Laya konnte sich auch nicht daran erinnern, dass Luna jemals wieder davon gesprochen hatte, aber man konnte es ihr ansehen, wie weh es ihr tat.

Vorsichtig rutschte Laya näher an ihre Freundin heran und legte ihr ihren Arm um die Schulter, um sie zu sich zu ziehen. Luna bettete ihren Kopf anschließend auf Layas Schulter.

"Ich glaube, dass er dich auch gerne hat. So wie er dich immer anschaut", erklärte Laya und strich ihr sanft über ihren Kopf.

Ein Kichern ließ sie innehalten. Luna windete sich daraufhin aus ihrer Position. "Meinst du das ernst?", sagte sie scherzhaft, "Und wenn schon, er hat doch viel besseres zu tun. Manchmal denke ich, er hat gar keine Gefühle."

Schweigend ließ sie Lunas Aussage in der Luft stehen, woraufhin die Dunkelhaarige das Thema wechselte.

"Wie sauer ist Conny noch auf mich?"

"Sehr, würde ich sagen. Ihr wart beste Freunde und du hast sie einfach im Stich gelassen. Sie dachte, sie hätte dich für immer verloren. Ich übrigens auch."

"Es tut mir wirklich leid. Ich habe wirklich alles versucht, euch mitzuteilen, dass das nur eine Illusion war..." Seufzend ließ sie sich auf ihren Rücken fallen. "Wie kann ich es wieder gut machen?"

"Rede einfach mit ihr. Ich glaube, ich muss mich auch Shawn stellen. Der bekommt noch etwas von mir zu hören!"

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