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Kentauros (4)

Und weiter geht's.

Man sah zwar nur die Rückseite, aber es war trotzdem ersichtlich, wie schön es war.

Ähm. Wenn ihr zufällig nach zwei Stunden vergessen habt, dass es um Schloss Rosenstein geht, muss das ziemlich seltsam klingen... Gern geschehen xD

"Schloss Rosenstein", erklärte Robin erfurchtsvoll.

Ich weine gleich. "erfurchtsvoll".

"Willkommen." Wir machten eine Runde um den See und standen dann entgültig vor dem Hintereingang des Schlosses.

Das witzige ist, dass da eigentlich "Reise" statt "Runde" stand, was ich später ausgebessert habe. Ich rache eine Meise. Anz galleine.

Robin öffnete das Tor und wir hatten freien Blick auf den Innenhof.

Der INNENHOF O.o

Er war umrandet von von den Türmen des Schlosses. An den Seiten standen Ställe und durch die Wiese führte ein kleiner Weg, zu dem mehrere kleinere Wege führten, die von Türen ausgingen, die zwischen den Ställen lagen.

Das war die schlechtestmögliche und umständlichste Beschreibung ever.

Der Hof war wie ausgestorben. Ich blickte nach oben. Der Hof war nach oben hin offen, aber der erste Stock war von einer Art Balkon eingerahmt.

Kann mir bitte jemand einen Preis für die schlechtesten Beschreibekünste geben?

Robin lotste uns quer über den Hof, durch eine Tür in die Eingangshalle, eine Treppe hinauf und in einen kleineren Raum über dessen Tür "Direktorat" stand. Im Direktorat gab es nur ein paar Bücherschränke, eine kleine Wendeltreppe, die wohl in die Privaträume des Direktors führte, und einen Schreibtisch. An dem Schreibtisch saß ein rundlicher älterer Herr mit sauber gestutzem, grauem Bart und Halbglatze, der einen blauen Anzug trug.

*denkt spontan an Dumbledore aus Fantastic Beasts*

Als wir eintraten - wir mussten uns Mühe geben, um in den Raum zu passen - hob er den Kopf von seiner Schreibarbeit und musterte Nero und mich mit strengen blauen Augen.

Mir fällt gerade auf, dass die eine Treppe raufgegangen sind. Als halbe Pferde. Stelle ich mir schwierig vor.

Dann fiel sein Blick auf Robin. "Ah, Robin! Wen hast du denn da mitgebracht?" Ich trat vor:

Ist mir neu, dass du Robin heißt, Levana.

"Ich bin Levana Kentauros und das ist mein Zwillingsbruder Nero.

Diesen Satz wiederholt sie ein bisschen oft.

Wir wurden auf der Flucht vor einem Ungeheuer von unserer Familie getrennt und möchten um Aufnahme an ihrer Schule bitten." Der Direktor lächelte.

"Ach, wie schön, Zwölfjährige, die von ihren Eltern getrennt wurden. Erstmal lächeln."

"Aber natürlich. Dieses Jahr haben wir bis jetzt nur einen Kentauren, Robin, da wird ein bisschen Verstärkung gut tun.

In Wirklichkeit ist er Dumbledore und freut sich, dass er ein paar arme Außenseiterkinder zu seiner Sammlung hinzufügen kann.

Robin, bitte zeig ihnen die Ställe und teil ihnen Boxen zu." Wir bedankten uns herzlich und verließen das Direktorat. Robin führte uns zurück in den Innenhof und zu einem der Ställe. Er war wie ausgestorben.

Mädchen, es sind Ferien. Natürlich ist alles ausgestorben. 

Die Boxen darin waren größer als normale Pferdeboxen und mit Heu statt mit Stroh gefüllt.

Woher weiß sie das, wenn sie im Wald aufgewachsen ist?

"Ein Kentaurenstall. Ihr könnt die Boxen hier nehmen." Robin wieß auf die beiden ersten Boxen.

Ja. Das Präteritum von "weisen" ist natürlich "wieß". (Ich habe gerade nachschauen müssen, ob Präteritum eh richtig ist und herausgefunden, dass "Mitvergangenheit" scheinbar nur in Österreich benutzt wird. Was sagt ihr sonst zum Präteritum? o.O)

"Richtet euch ruhig ein, ich besorg uns Mittagessen, ihr habt sicher Hunger." Er verließ den Stall und ließ Nero und mich allein. Ohne ein Wort ging er in die linke Box und ich in die rechte. Ich leerte meine Satteltaschen und ordnete den Inhalt in einen großen Kasten, der am Rand der Box stand, ein. Dann ging ich auf den Gang, wo Nero schon wartete. Eine Weile standen wir einfach  nur schweigend neben einander, dann brach er das Schweigen: "Glaubst du... glaubst du sie leben noch?"

Ist euch auch schon aufgefallen, dass Nero ungefähr so gesprächig wie Ferb ist?

Ich musste nicht fragen, wen er meinte. Er sah mich an und ich sah ihm an, das er eigentlich wusste, das ich ihm nicht die Antwort geben konnte, die wir uns beide so sehr wünschten.

"Dass" war wohl nicht mein Lieblingswort.

"Ich wünschte, ich könnte das Nero... Wirklich"

Hat sie gerade auf eine Frage geantwortet, die er gar nicht gestellt hat?

Ich spürte das mir Tränen in die Augen stiegen, aber ich wollte sie nicht zurückhalten. Ich ließ sie über meine Wangen laufen. Nero nahm  mich in den Arm, aber eigentlich trösteten wir uns gegenseitig. Robin man herein und sah, was los war. Er schaute betreten auf seine Hufe.

Ich, wenn jemand weint.

Nero ließ mich los. "Es ist wegen eurer Eltern, stimmt's?", fragte Robin. Nero nickte. "Die Sache ist die... ich kann das sehr gut verstehen... meine Mutter ist vor drei Jahren gestorben, es war ein sehr harter Winter und wir von einem Einfach den angegriffen wurden und dann konnte sie nicht mehr.

Dieses Kapitel ist ziemlich GIF-lastig.

Ist einfach gestorben. Mein Vater ist über den Schmerz nicht hinweg gekommen. Ist abgehauen. Wenn er noch lebt treibt er sich mit den Ursprünglichen herum. Betrinkt sich, um den Schmerz zu vergessen. Sie zu vergessen. Mich zu vergessen." Für kurze Zeit starrte er einfach nur niedergeschlagen auf den Boden. Keiner sagte was. Dann fasste er sich wieder. "Ohne meine Herde wäre ich vermutlich auch durchgedreht. Aber sie haben mich behandelt wie ihren Sohn. Haben mir geholfen. Ohne sie wäre ich jetzt nicht der, der ich bin. Ich verdanke ihnen so viel. Vor einem Monat ist dann Direktor Rosenstein vorbeigekommen. Er sucht immer nach Kentauren für die Schule.

Vor allem welche mit tragischer Vergangenheit. Dumbledore.

Ich bin mitgekommen und jetzt bin ich hier.."

Und mit dieser tragischen Backstory endet das bisher längste "Oldies but..."-Kapitel. Aber die Lesenacht geht weiter! Ich hoffe, ihr seid noch beim letzten Fantasy-TV-Kapitel dabei!
Eure 
Luna_Levesque

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