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Tag 6

Lay: "Noch 3 Tage:"

Lay: "Wir fahren heute auf eine Insel."

Lay: "Ich will nicht auf einem Schiff sein. Bestimmt bin ich da wieder so eingeengt, wie gestern auf diesem Kriegsschiff."

Lay: "Ich werde einfach sterben."

Lay: "bye."

Mal gucken, wie schlimm sein Kater heute sein wird. Wir standen gerade an der Fähre und warteten darauf, dass wir drauf können. Da wäre für mich eigentlich nicht so das Problem, wenn es nicht regnen würde. Ich war nass und mir war kalt. Gerad sehnte ich mich so sehr nach mein warmes trockenes Bett, wie noch nie. Ich fühlte mich einfach nur ekelhaft und so musste ich bis heute Abend rum laufen.

Wir bekamen zum Glück einen Tisch für uns alleine, während sich andre sich einen teilen mussten und auf die Sitzgelegenheiten quetschten.  Ich dachte, dass wir relativ schnell da wären, da ich dachte wir würden die schnelle Route nehmen, doch habe ich mich getäuscht. Meine Eltern haben den Umweg an den Seehundbänken gebucht. Dass hieß wir würden anstatt 45 Minuten zweieinhalb Stunden fahren und bei meinem Pech hatte ich meine Kopfhörer vergessen und null Netz hier unten. Das könnte ja eine wundervolle Fahrt werden. Als wir dann an den Seehunden vorbei fuhren ging meine Familie nach oben. Ich wollte lieber unten im warmen bleiben. Mich interessierte das sowieso nicht so. Jedoch sah ich, wie sich die alten Leute reckten und streckten und versuchten durch die Bullaugen zu gucken. Also stellte ich mich auch hin und guckte durch aus Bullauge neben mir. Seehunde sahen schon irgendwie süß aus. Sofort machte ich ein Foto für Suho.

Lay: *Bild*

Lay: "Seehunde sind schon süß, jedoch nicht so süß, wie du."

Ohne nach zu denken schickte ich die Nachricht ab. Mir wurde erst im Nachhinein klar, dass das schon sehr schwul war, was ich da geschrieben habe.  

An der Insel angekommen gingen wir in den Ort der Insel. Na ja, das wahre war es nicht wirklich. Es war eher etwas für die Generation 50+. Was die Insel jedoch hatte und da wollten wir jetzt hin, war ein schöner Sandstrand. Und den brauche ich jetzt, denn ich wollte Suho etwas Nordseesand mitbringen und einen kleinen Brief oder so dann rein tun. Es war gar nicht so einfach den Sand in die Flasche zu füllen, denn dieser war durch den Regen total durchnässt. Irgendwie schaffte ich es dann doch. Leider blieben wir auch nicht wirklich lange an dem Strand, da uns der Regen mal wieder einen Strich durch die Rechnung machte. Da dachte man dann einmal, dass man vielleicht doch etwas Spaß haben könnte. Ich liebte das Meer sehr und das schöne an diesem Strand war, dass bei dem Wetter kaum einer hier war. So konnte man einfach dem Meer beim Rauschen  lauschen. Es beruhigte einen auf eine gewisse Weise. Meine Familie war schon weiter gegangen, aber sie wussten ja, dass ich mich nicht verlaufen würde, da ich erstens einen super Orientierungssinn hatte und zweitens sonst nach Hilfe fragen würde. Ich machte mich auch auf den Weg, damit der Abstand zwischen mir und meiner Familie nicht zu groß wird.

Es fing immer stärker an zu regnen, weswegen wir uns unter so einen kleinen Pavillon aus Holz setzten, der in dem kleinen Ort stand. Stumm schaute ich zu, wie der Regen auf die Blätter von den Pflanzen vor mit abprallte. Nach einer Zeit löste ich meinen Blick davon und schaute auf mein Handy, um zu gucken, wie viel Uhr wir hatten, da sah ich, dass Suho mir geantwortet hatte.

Suho: "Ich glaube, dass sie ich wirklich gestern etwas zu übermütig war. Tut mir leid."

Lay: "Hast du denn jetzt wenigstens einen schönen Kater?"

Suho: "Tatsächlich nicht. Anscheinend war es dann doch nicht so schlimm. Btw es tut mir leid, dass ich so eine scheiße geschrieben habe."

Lay: "Kein Ding, es hatte ja schließlich einen Grund."

Der junge kann echt nicht auf sich selber aufpassen. Immer muss man ihn ans Händchen nehmen.

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