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Tag 4

Lay: "Noch fünf Tage."

Lay: "Meine Eltern meckern mal wieder rum, dass ich "zu lange" geschlafen habe."

Lay: "Sorry, wenn die, die ganze Nacht schnarchen."

Lay: "Na ja, wir fahren gleich in so ein Physik Museum. '

Lay: "Ich will nicht."

Ich machte mich fertig und gegen elf  Uhr machten wir uns auf den Weg. Meine Eltern beschlossen spontan noch an einen anderen Strand zu fahren. Na toll.

Das Museum an sich war doch ganz cool. Ich muss ja auch zugeben ich interessiere mich auch für Physik. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Abstecher an den Strand bei uns in der Nähe. Ich blieb jedoch im Auto. Schließlich hätte ich mir gestern, als wir am Strand waren, fast eine Mittelohrentzündung geholt. Ich hörte also im Auto Musik, da ich selbst dazu heute noch keine Zeit hatte, bis ich sah, dass ich eine Nachricht von einer tollen Person bekam, auch Suho genannt. Er schickte mir viele Memos, die zum Großteil über zwei Minuten gingen. Darin erzählte er vieles, unter anderem seine Wetterlage. Erst lachte ich ihn aus, da es bei ihm sehr kalt war, doch als er dann erzählte, dass es sehr windig bei ihm sei und dass es auf dem Meer bis zu acht Meter hohe Wellen gab fing ich die ganze Sache nicht mehr so lustig zu finden. Ab dem Punkt fing ich an mir Sorgen zu machen. Was ist wenn ihm was passiert? Was wenn das Schiff dadurch irgendwelche Schäden bekommt? Zu viele Fragen schwirrten mir im Kopf und verschwanden für den Rest des Tages nicht mehr.

Lay: "Bitte pass auf dich auf. Ich brauch dich noch."

Lay: " Schließlich bist du mir wichtig."

Lay: "Ich mag dich nämlich."

Lay: "Vielleicht mehr als mir lieb ist."
Nachricht wurde nicht gesendet.

Ja, ich fing mir auch Gedanken darüber zu machen, vielleicht etwas mehr für ihn zu empfinden. Und leider sah es bis jetzt wirklich so aus. Die Tatsache, dass ich vielleicht niht ganz hetero war, war gar nicht mal so schlimm. Mein Problem war eher, wie ich damit klar kommen sollte, dass ich nur sein bester Freund bin. Auch seine, wenn ich jetzt über seine schwulen Anspielungen nachdachte, fiel mir auf, dass ich diese schon länger anders wahrnahm als zuvor. Irgendwie breitete sich etwas Hoffnung in mir aus, aber auch angst von ihm verstoßen zu werden, wenn ich ihm es sage. Ich konnte ihn gerade so schlecht, wie noch nie, einschätzen.

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