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An diesem Tag, erkundete ich mit Yeosang die Insel. Wir hatten beschlossen die Kameras zu ignorieren, die uns den ganzen Tag folgten und verhielten uns auch so. Das wir frisch verliebt waren, sah man uns an und unsere Manager lobten uns abends, für unsere Schauspielkünste. Yeosang und ich lächelten uns nur wissend an und die beiden gingen zufrieden.

Am nächsten Morgen würden wir nach Pohang geflogen werden, was er allerdings noch nicht wusste. er dachte wir würden zurück nach Seoul gebracht werden. Doch ich würde ihm nichts sagen, ich freute mich auf sein überraschtes Gesicht. Wenn alles gut lief, so wie ich es geplant hatte, dann würden wir die ganze restliche Woche dort bleiben. Aber ich war guter Dinge, Yeosangs Mutter wollte sich sicher auch wieder mit ihm vertragen, sonst hätte sie ja sicher nicht so schnell reagiert und uns eingeladen. 

Wir kuschelten den restlichen Abend in dem riesigen Bett, schauten dabei Filme und küssten uns immer wieder, bis wir einschliefen, was recht früh war, da wir den ganzen an der frischen Luft über die Insel gewandert waren. Yeosang lag in meinen Armen, wie jede Nacht eigentlich und es war auch schon vorher schön, aber seit wir wirklich zusammen waren, war es noch viel besser. Genauso umeinander verknotet, wie wir eingeschlafen waren, wachten wir auch wieder auf und noch bevor ich die Augen öffnete, vergrub ich meine Nase in seinen Haaren. Sein Duft machte mich süchtig, ich wollte jeden Tag, für den Rest meines Lebens genauso aufwachen, dann war ich die glücklichste Person auf diesem Planeten. Auch Yeosang schien aufzuwachen, denn er murmelte irgendwas unverständliches und schmiegte sich enger an mich, wobei er an meinem Hals das gleiche tat, wie ich in seinen Haaren.

"Wäre das hier eine Werwolf Fanfiction, wären wir Mates, die den ganzen Tag aneinander schnüffeln." meinte ich lachend und spürte ihn gegen meine Haut Grinsen. 

"Du riechst halt einfach so gut und solang wir nicht an unseren Unterhosen schnüffeln, so wie Wooyoung bei San, ist alles gut." antwortete er mir schmunzelnd, als sein Gesicht wieder vor mir auftauchte, da er nun seinen Kopf auf meinen Arm gelegt hatte um mich ansehen zu können.

Wiederwillig verließen wir das warme Bett, um uns anzuziehen und unsere Koffer zu packen, damit wir pünktlich los kamen und eine Stunde später, saßen wir auch schon wieder im Hubschrauber. Kurz überlegte ich, Yeosang die Augen zu verbinden, doch ich hatte nichts dafür dabei und Außerdem meinte der Pilot, das laut Karte, eine große Wiese direkt neben dem Haus von Yeosangs Familie war, die zum landen geeignet war, weswegen wir nicht noch lange fahren müssten.

Nach der Landung stieg ich zuerst aus, hielt dann meinem Mann die Hand hin, der sie auch ergriff und sich helfen ließ, um gleich darauf verwirrt die Umgebung zu betrachten.
"Yoongi...?" war alles was er rausbrachte, als er zu seinem Elternhaus blickte.

"Na komm, deine Eltern warten." sagte ich sanft und zog ihn mit, da ich ihn immer noch an der Hand hielt. Zögerlich lief er neben mir her, war anscheinend ziemlich nervös, da das letzte Gespräch mit deiner Mutter nicht so optimal verlaufen war.
"Alles gut, Baby. Sie erwarten uns." versuchte ich ihn zu beruhigen und bekam sein scheues Lächeln zur Antwort.

Von dem Lärm des Hubschraubers aufgeschreckt, wurde uns die Tür schon geöffnet, bevor wir klingeln konnten und dahinter zum Vorschein kam Yeosangs Mutter, die als erstes ihren Sohn fest in den Arm nahm, der sich nun fest an sie klammerte und weinte. Er musste sich wirklich Sorgen gemacht haben, doch was für eine Mutter, würde ihr Kind verstoßen, nur wegen eines kleinen Streites.

Über seine Schulter hinweg lächelte sie mich an.
"Wir beide müssen uns gleich unterhalten."

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