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16

"Hyung..." versuchte ich ihn davon abzuhalten, weiterzureden, doch das auffordernde Gegröle der anderen, ließen meine Worte untergehen.
"Mein Süßer steht total darauf, dominiert zu werden." begann er zu erzählen und ich schaute überrascht zu ihm. Tat ich das, wirklich?

"Ich muss ihn nur packen, irgendwo dagegen drücken und..." während er redete, packte er mich tatsächlich, drückte mich ins Sofapolster und küsste mich dann innig, ehe er sich grinsend zurückzog, wieder aufrichtete und mich atemlos und errötend liegen ließ, bevor er weitersprach.

"Schon ist er wie Wachs in meinen Händen." beschrieb er das offensichtliche.
Oh ja, er hatte Recht... ich stand total drauf. Ein kleines bisschen beleidigt war ich ja schon, weil er mich so vorgeführt hatte, darum zeigte ich Schadenfroh auf seine Karte.
"Du bist dran!"

Seine Augen funkelten amüsiert, als er meine kleine Gehässigkeit bemerkte.
Allerdings schien es ihm nicht wirklich schwer zu fallen, seine peinliche Geschichte zu erzählen, denn er schmunzelte, als er in Erinnerungen schwelgte.

"Letztes Jahr, war ich über Weihnachten bei meinem Bruder und seiner Familie. Ich war duschen und wer mich schon im Bad erlebt hat, der weiß, dass ich immer singe und tanze..." alle seine Bandmates nickten grinsend.
"Jedenfalls hatte ich Musik an und zu "Be gone thots" von lil Mayo muss man einfach twerken... ich hab dann in den Duschstrahl getwerkt, als ich erst ein "Huh" und dann schallendes Gelächter von der Badezimmertür hörte. Mein Bruder stand da und lachte sich nen Ast ab... hat danach dann auch jedem einzelnen Familienmitglied genau erzählt, dass ich meinen Arsch tanzend wasche. Ich werde noch 10 Jahre das Gesprächsthema auf jeder Familienfeier sein."

Mir kamen die Lachtränen bei dieser Vorstellung. Auch alle anderen hatten eine sehr bildliche Vorstellung, der Ereignisse und als Hobi dann den Song über sein Handy spielte, San, Wooyoung und Yunho aufsprangen und twerkten, wurde wieder herzhaft gelacht.

Yoongi zog mich näher an sich und kam mit den Lippen, meinem Ohr nahe.
"Wenn du brav bist, darfst du nächstes mal mitmachen, wenn ich duschen geh." flüsterte er in mein Ohr, was mich wieder bis hinter die Ohren erröten ließ.

Neben Yoongi saß Seonghwa, der ein rotes Kärtchen hoch hielt.
"BDSM." war alles, was er geheimnisvoll lächelnd sagte und auch Jimin, der neben ihm saß, hob sofort die Mundwinkel und hauchte kaum hörbar "Oh ja..."

Dann schaute Jimin nochmal auf sein Kärtchen und dachte nach.
"Ich habe so viele seltsame Angewohnheiten, ich weiß gar nicht welche die seltsamste ist..." sagte er nachdenklich.
"Ah ich habs... ich bedanke mich bei Snack und Getränkeautomaten, nachdem da mein Zeug rauskommt." erzählte er leise kichernd.
"Creepy." gab Jongho seinen Senf dazu.
"Süß." meinte Seonghwa lächelnd.

Namjoon war an der Reihe und drehte sein rotes Kärtchen zwischen den Fingern hin und her, während er kurz zu Hongjoong neben sich schaute, der ihn erwartungsvoll anlächelte.
Kurz schien er zu überlegen, ob er das wirklich sagen sollte, doch dann grinste er schief.
"Ich habe einen ziemlich ausgeprägten Daddykink."

Hongjoongs Augen wurden größer, da ihm wohl gerade auffiel, wie oft Namjoon ihn Babyboy genannt hatte. Er war wohl der Meinung, das sollte nur ein kleiner, scherzhafter Kosename sein. Gerade schien ihm aufzugehen, dass Namjoon ihn schon tagelang an flirtete, was jeder außer ihm längst gecheckt hatte.

Schwer schluckend entschied er sich dazu, lieber seine peinliche Story zu erzählen, statt sich mit dem Älteren auseinanderzusetzen.

"Mein peinlichstes Erlebnis, war wie ich meine Unschuld verlor... es war im vorletzten Schuljahr und wir waren auf Klassenfahrt. Wir waren in einer Jugendherberge, in 8 Bettzimmern untergebracht und mit im Zimmer war ein Junge aus der Parallelklasse, den ich schon länger ziemlich hot fand. Abends hatten wir eine Party im Zimmer veranstaltet und waren schon ziemlich angetrunken, als wir beide bei "7 Minuten im Himmel" ins Bad geschickt wurden. Dort ging es heiß her und als die 7 Minuten um waren, ging er nur kurz raus, schnappte sich so ne Klappmatratze, die als Ersatz im Raum stand, sperrte dann wieder ab und legte Matratze hin, auf die er mich dann schubste und es dann eins zum anderen kam. Nachdem wir fertig waren, wollten wir wieder raus aus dem Bad und öffneten die Tür... die standen alle vor der Tür und hatten gelauscht. Die hatten sogar Audios von unserem Gestöhne gemacht und fanden es lustig, das dann ein Monat lang als Klingelton einzustellen. Ich konnte nirgendwo hin in den Pausen, ohne mich dauernd stöhnen zu hören..."

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