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Liebst du mich?

„Liebst du mich?", flüstere ich und spiele mit einer verirrten Strähne meines lockigen Haares. Verwundert dreht er sich zu mir und mustert mich durchdringlich. Dann richtet er sich auf und die Decke, welche bis eben noch über uns gelegen hatte, verrutscht und offenbart einen Blick auf seine Brust. Ich beginne zu grinsen. „Du hast mich schon verstanden", sage ich, dieses Mal mit einer festeren Stimme. Ich sehe wie er schluckt und sein Adamsapfel sich bewegt, wie er sich mit einer Hand über die leichten Bartstoppel fährt und mich dann mit seinem Blick fixiert.

„Immer", ist seine Antwort und ich lächle.

Er ist ein Schatz, mein Schatz, mein ein und alles. „Ich habe dich geliebt, als du mich mit deinen grauen Augen verfolgt hast. Als du auf der Bühne standest und ein Lied nach dem anderem zum Besten gabst. Als du dich beim Essen bekleckert hast und auch, als du sturzbesoffen in eine Ecke gekotzt hast und ich deine Haare halten musste", murmelt er und legt eine seiner Hände an meine Wange. Wie jedes einzelne Mal bei einer seiner Berührung jagen Blitze durch meinen Körper und die Stelle beginnt zu brennen. Ich kann es nicht anders und beiße mir auf eine Lippe und komm ihm noch ein Stückchen näher.

„Ich habe dich geliebt, ich liebe dich und ich werde dich lieben, egal was kommt", diese Worte haucht er gegen meinen Mund. Meine Lippen prickeln und ich genieße noch kurz den Moment, ehe ich die kurze Distanz zwischen uns überbrücke.

Als wir uns berühren, ist es zwar schon zum hundertsten Mal und doch fühlt es sich an, wie unser erster Kuss, nur vielleicht ein bisschen besser.

Fordernd drückt er sich gegen mich, wir richten uns auf und als die Decke von uns rutscht, stellen sich meine Härchen wegen der Kühle auf. Meine eine Hand liegt in seinen Haaren, spielt mit ihnen und zieht ein wenig an ihnen und die andere fährt über seinen muskulösen Oberkörper. Ich lächle in unseren Kuss, denke daran, wie ich ihm bei jedem seiner Spiele zusehe und ihn heimlich anfeure.

Doch dann trenne ich mich von ihm. Seine dunklen Augen mustern mich verwundert, genau sie wie am Anfang unseres Gespräches. „Du erzählst ihnen nicht von mir, oder?"

Eine unheimlich Stille breitet sich zwischen uns aus, wir beide wissen genau mit wem ich ihnen meine. Ich will eigentlich gar nicht, dass er ihnen von mir erzählt, aber seine Antwort ist wichtig für mich.

„Ich kann es machen", sagt er nach einer Weile und ich atme schon aus. Doch dann öffnet er wieder seinen Mund und setzt seinen Satz fort: „Aber warum sollte ich?"

Natürlich ...

„Du hast schon recht, es hätte keinen Sinn", seufze ich und weiß doch selbst, dass es stimmt.

Er zieht mich an sich und hält mich fest. Ich kuschele mich müde gegen ihn und genieße die angenehme Wärme.

„Sie kennen dich nicht so wie ich. Wie auch", er lacht, „In der Schule bist du ganz anders." Er streicht mir durch die Haare und legt eine Strähne hinter mein Ohr, ehe er mich sachte aufs Ohrläppchen küsst. Verflixt, denke ich und verfluche mich dafür, dass er auch mit diesem Satz genau ins Schwarze getroffen hatte.„Liebst du mich?", flüstere ich und spiele mit einer verirrten Strähne meines lockigen Haares. Verwundert dreht er sich zu mir und mustert mich durchdringlich. Dann richtet er sich auf und die Decke, welche bis eben noch über uns gelegen hatte, verrutscht und offenbart einen Blick auf seine Brust. Ich beginne zu grinsen. „Du hast mich schon verstanden", sage ich, dieses Mal mit einer festeren Stimme. Ich sehe wie er schluckt und sein Adamsapfel sich bewegt, wie er sich mit einer Hand über die leichten Bartstoppel fährt und mich dann mit seinem Blick fixiert.

„Immer", ist seine Antwort und ich lächle.

Er ist ein Schatz, mein Schatz, mein ein und alles. „Ich habe dich geliebt, als du mich mit deinen grauen Augen verfolgt hast. Als du auf der Bühne standest und ein Lied nach dem anderem zum Besten gabst. Als du dich beim Essen bekleckert hast und auch, als du sturzbesoffen in eine Ecke gekotzt hast und ich deine Haare halten musste", murmelt er und legt eine seiner Hände an meine Wange. Wie jedes einzelne Mal bei einer seiner Berührung jagen Blitze durch meinen Körper und die Stelle beginnt zu brennen. Ich kann es nicht anders und beiße mir auf eine Lippe und komm ihm noch ein Stückchen näher.

„Ich habe dich geliebt, ich liebe dich und ich werde dich lieben, egal was kommt", diese Worte haucht er gegen meinen Mund. Meine Lippen prickeln und ich genieße noch kurz den Moment, ehe ich die kurze Distanz zwischen uns überbrücke.

Als wir uns berühren, ist es zwar schon zum hundertsten Mal und doch fühlt es sich an, wie unser erster Kuss, nur vielleicht ein bisschen besser.

Fordernd drückt er sich gegen mich, wir richten uns auf und als die Decke von uns rutscht, stellen sich meine Härchen wegen der Kühle auf. Meine eine Hand liegt in seinen Haaren, spielt mit ihnen und zieht ein wenig an ihnen und die andere fährt über seinen muskulösen Oberkörper. Ich lächle in unseren Kuss, denke daran, wie ich ihm bei jedem seiner Spiele zusehe und ihn heimlich anfeure.

Doch dann trenne ich mich von ihm. Seine dunklen Augen mustern mich verwundert, genau sie wie am Anfang unseres Gespräches. „Du erzählst ihnen nicht von mir, oder?"

Eine unheimlich Stille breitet sich zwischen uns aus, wir beide wissen genau mit wem ich ihnen meine. Ich will eigentlich gar nicht, dass er ihnen von mir erzählt, aber seine Antwort ist wichtig für mich.

„Ich kann es machen", sagt er nach einer Weile und ich atme schon aus. Doch dann öffnet er wieder seinen Mund und setzt seinen Satz fort: „Aber warum sollte ich?"

Natürlich ...

„Du hast schon recht, es hätte keinen Sinn", seufze ich und weiß doch selbst, dass es stimmt.

Er zieht mich an sich und hält mich fest. Ich kuschele mich müde gegen ihn und genieße die angenehme Wärme.

„Sie kennen dich nicht so wie ich. Wie auch", er lacht, „In der Schule bist du ganz anders." Er streicht mir durch die Haare und legt eine Strähne hinter mein Ohr, ehe er mich sachte aufs Ohrläppchen küsst. Verflixt, denke ich und verfluche mich dafür, dass er auch mit diesem Satz genau ins Schwarze getroffen hatte.

(529)

Vorsichtig blinzele ich. Kurz reibe ich mich an den Augen und reiße dann meinen Mund zu einem herzhaften Gähnen auf. Ein Blick auf die Uhr auf meinem Nachttisch verrät mir, dass es erst kurz nach um vier ist, doch an schlafen ist nicht mehr zu denken. Viel zu schnell drehen sich die Gedanken in meinem Kopf. Noahs Arm umschließt fest meine Taille und ich spüre seinen regelmäßigen Atem in meinem Nacken. Menschenskinder, warum musste auch ausgerechnet er in meinem Bett liegen, noch dazu halbentkleidet?! Der Halbgott mit gebräunter Haut und welligen schwarzen Haaren, welchen jedes Mädchen der Schule vergötterte.

Vorsichtig versuche ich seinen Griff zu lockern und setze mich dann an den Holzrand des Bettes. Ich spüre wie seine Hand nach mir suchte und lächelt zum zigsten Mal an diesem Abend. Zwar vergötterten ihn alle, doch schließlich war ich die, die mit ihm in einem Bett lag. Das ist ein sehr zufriedenstellender Gedanke, zumindest wenn ich an meine restlichen Mitschüler denke.

Im Dunkeln taste ich nach jeglicher Kleidung auf dem Boden und stelle mich mit seinem T-Shirt zufrieden. Schnell ziehe ich ihn mir über und stolpere ins Bad. Meine Eltern schlafen noch, doch ihnen wäre es auch egal, wenn ich mal gleich zwei Jungs gleichzeitig mitnehmen würde. Es ist ja nicht so, als hätte meine Mutter mich monatelang gefragt, wann ich denn den ersten Freund mit nach Hause nehmen würde.

Die Gestalt im Spiegel, welche mir entgegenblickt, erschreckt mich. Meine lockigen Haare sind noch zerzauster als sonst und die Maskara hatte mir so große Augenringe verpasst, dass ich einem Panda gleichkommen konnte. Mein Blick fällt auf das ganze Abschminkzeug, welches ich vor einigen Tagen um das Waschbecken verteilt hatte und ich stöhne genervt.

Niemals!

Kurzerhand entschließe ich mich, stattdessen schnell mal unter die Dusche zu springen und entledige mich schon Noahs T-Shirt. Mit geschlossenen Augen halte ich es gegen meine Nase und atme seinen Duft ein. Warum zum Teufel musste er auch so gut riechen?

Als endlich das warme Wasser gegen meine Haut prasselt entspanne ich mich. Meine Haare sind zwar noch genauso wirr wie im trockenen Zustand, aber die Schminke kann ich schnell abwaschen. Sowieso verschwende ich kaum noch einen Gedanken an meine Haare, wenn ich mit Noah bin. Er kannte sie und unvorstellbarer Weise mochte er sie sogar! Ich kann sie nicht kämmen, denn dann sehe ich immer aus wie ein geladener Pudel, nur wenn sie nass sind, habe ich noch eine winzige Chance.

Noah, denke ich wieder und beiße mir auf die Zunge. Ich liebe ihn und doch will nicht nur ich ihn geheim halten, sondern auch er mich. Und obwohl ich wirklich nicht will, dass die anderen über mich wissen, nagt die Tatsache, dass er mich verheimlicht, an meinem Ego rum.

Es ist einfach zum Schreien, ein verzwickter Kreislauf. Ich halte meine Gesicht gegen das Wasser als es plötzlich eiskalt wird. Ein leiser Schrei entfährt mir und ich springe aus der Dusche. Wie ein begossener Pudel stehe ich da, atme den Schreck weg, während sich unter mir eine Pfütze bildet. Im Augenwinkel bemerke ich, wie sich die Türklinke auf und ab bewegt, dann folgt ein leises Klopfen. Hastig wickele ich eins der Handtücher um mich und drehe den Schlüssel im Schloss. Wann hatte ich überhaupt abgeschlossen? Ich schüttele meinen Kopf und öffne die Tür.

Noah steht da, betrachtet mich und das gesamte Bad. „Ist etwas passiert?", fragt er. Sein Blick fällt auf die Dusche, wo noch immer das Wasser läuft. Er geht hin und schaltet es aus, während ich noch immer wie eine Statue dastehe.

Ein Prinz ist gekommen um mich zu retten, denke ich und grinse.

Doch dann sehe ich plötzlich ein fremdes Gesicht vor meinem inneren Auge und ich kann nicht sagen woher es kommt. Es ist eine meiner Mitschülerinnen und ich kenne nicht einmal ihren Namen, aber sie grinst mich hämisch an und lacht.

Wieder frage ich mich, was das zwischen mir und Noah ist. Liebe? Doch kann das überhaupt sein, wenn wir nicht zueinander stehen? Ich verstehe es nicht und ich kann auch nicht einmal genau sagen, seit wann wir genau ein Paar sind.

Wo ist die Grenze zwischen Liebe und einer flüchtigen Bekanntschaft?

Noah rüttelt an mir und ich blinzele einige Male, ehe ich seine Gestalt scharf sehen kann. Ich schaue in seine Augen und schlucke. Nein, das ist Liebe, auch wenn sie anders sein mag als andere. Ich falle ihm um den Hals und drücke ihn fest an mich. Verblüfft legt er seine Arme um mich und vergräbt seine Nase in meinen feuchten Haaren.

„Alles gut?", fragt er nach einer Weile und will von mir ablassen, doch das lasse ich nicht zu. „Nein", sage ich. „Doch, ja", füge ich schnell hinzu, ich selber verstehe mich nicht ganz.

Wir stehen lange so im Bad, eng aneinander geschmiegt, aber irgendwann öffnet er ein Auge und das mir so bekannte Grübchen kam zum Vorschein.

„Warum liegt denn mein T-Shirt da auf dem Boden?", fragt er und hob eine Augenbraue, was sie nur im Augenwinkle bemerkt, da ich immer noch an seiner Schulter lehnte. Ich pruste los, obwohl es nicht besonders lustig ist, vielleicht trägt der mangelnde Schlaf dazu bei.

Erst jetzt lasse ich es zu, dass er sich von mir löst. Mit zwei Fingern hebt er das T-Shirt auf, berührt es nicht mit mehr als zwei Fingerspitzen und schaut mich dann durchdringend an. „Nur geliehen, was?", fragt er dann schließlich, obwohl es eigentlich keine Frage ist. „Natürlich", erwidere ich und laufe wieder ein Stückchen auf ihn zu.

„Ich weiß auch genau, wie ich die Miete bezahle", hauche ich und lege eine Hand auf seine Schulter. Wie auf Befehl lässt er das T-Shirt fallen und zieht mich an sich.

„Mon Chéri", wispert er mit einer besonders tiefen Stimme und wir lachen. Wieso war er nur so? Er war die beste Person, welche ich jemals kennengelernt hatte... Doch in der Schule war er anders. Aber darüber wollte und sollte ich mir nun keine Gedanken machen.

„Bekomme ich nun das, was mir zugehört?", knurrt er mit provokanter Stimme und ich ziehe ihn an mich. Unsere Lippen treffen aufeinander und ich ziehe ihn noch näher an mich. Ich spüre wie nun er gegen meine Lippen lächelt und lächele zurück.

„Hör auf", sagt er lachend und streicht mir zärtlich über den Rücken.

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