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Kapitel 46

Meine blauen Augen blickten mir aus dem Spiegel entgegen, meine Lippen waren rot geschminkt, meine Lockenmähne hatte ich zur Seite toupiert, trug sie so wie Sandy sie auch im Film trug. Ich zupfte ein letztes Mal an meinem schwarzen, schulterfreien Oberteil, bevor ich auf meinen roten Pumps, leicht wackelig aus dem Badezimmer trat.

Mein Blick fiel auf Macaulay, ich spürte, wie meine Knie weich wurden, der Schritt den ich genau in diesem Moment nach vorne setzte, gab unter mir nach, ich wankte, spürte wie mein Körper nach vorne fiel. Kurz vorm Boden stoppte ich jedoch, etwas Warmes schlang sich um meine Taille, sein Griff war stark und fest. Ich atmete seinen Geruch ein, ließ mich für einen kurzen Moment vollkommen davon umnebeln.

Mit einer geschmeidigen, sanften Bewegung richtete er mich wieder auf, mein Gesicht war nur noch Zentimeter von seinem entfernt, blickte in seine Augen.

Ich machte auf wankenden Füßen einen Schritt zurück, nahm ihn nun von oben bis unten in mich auf. In den letzten zwei Stunden hatte ich mir nicht nur einmal ausgemalt, wie Macaulay als Danny aussehen würde. Verschiedene Bilder waren mir nach und nach durch den Kopf gewirbelt, hatte mir vorgestellt wie genau er aussehen würde, doch der Anblick, der sich nun vor mir darbot war nicht annäherungsweise, so wie das Bild in meinem Kopf gewesen.

Er sah nicht aus, wie ein typischer Danny Zuko und um ehrlich zu sein, war er auch das genaue Gegenteil. Er hatte weder schwarzes Haar, noch trug er Koteletten, noch hatte er blaue Augen. Stattdessen waren seine blonden Haare kurz geschoren, sein schwarzes Tattoo schlängelte sich von dem Ausschnitt seines Shirts seinen Hals entlang und die Lederjacke, die er nun übergeworfen hatte ließ den vermeintlichen Bad Boy Danny Zuko aussehen, wie einen unreifen Mann. 

Als ich wieder hochblickte, traf mein Blick auf seine dunklen Augen, die sich nun in meine senkten. Mit seiner Hand griff er nach einer meiner lockigen Haarsträhne und wickelte sie sich um den Zeigefinger. 

„Du solltest dein Haar öfter offen tragen", seine tiefe Stimme legte sich um mich, als sein Blick nun langsam meinen Körper hinunter wanderte und an meinen roten Schuhen hängen blieb. 

Seine Mundwinkel zogen sich fast unmerklich nach oben. Vor ein paar Wochen noch hätte ich es nicht registriert, doch nun sah ich es. Konnte seine Gesichtszüge lesen, wie ein Buch, das ich tagelang studiert hatte. 

„Bist du dir sicher, dass wir heile ankommen werden?", ich wusste nicht ob ich es mir nur einbildete oder ob er es wirklich tat, doch für einen kurzen Moment hörte ich das leise Geräusch eines Kicherns. 

„Mhhmm", gab ich von mir, für ein paar Sekunden vollkommen unfähig irgendetwas Sinvolles von mir zu geben. 

Was war nur los mit mir ?! Ich musste mich zusammenreißen. Ich schluckte, riss meinen Blick von ihm los, machte im selben Moment einen Schritt zurück. Distanz. Das war die Antwort. 

„Ich weiß nicht", gab ich schulterzuckend von mir. 

„Die Schuhe gehören nun mal zum Kostüm .. ich versuch mir einfach nichts zu brechen", gab ich von mir und blickte auf meine Füße.

„Taylor?", sein schottischer Akzent trieb mich dazu wieder hochzuschauen. 

„Bevor dir das passiert, fang ich dich auf." und dann tat er etwas, was mir in diesem Moment glatt die Sprache verschlug. 

Er nahm seine Hand, legte sie sich auf die Brust und schaute mir in die Augen. „Versprochen."

Anderthalb Stunden später saß ich immer noch in Macaulays Camaro, wir fuhren über den Motorway, Musik drang aus den Lautsprechern. Der Song zog an meinem Herzen, durchflutete jeden einzelnen Winkel meines Herzen.

In diesem Aspekt war ich wie meine Mutter. Wir fühlten die Musik und die Lyrics die mit ihr kamen.

„The older I get, i feel like I'm always tryna save time

Talkin' to the voices in my head, they make me think twice

Tellin' me it doesn't mean it's wrong because it feels right."

Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf an die Fensterscheibe. Was tat ich hier? Es war Aiden mit dem ich auf diese Party gehen sollte. Aiden an den ich Tag und Nacht denken sollte. Er war die vernünftigere Option. Er war All das was ich mir von meinem Leben erwünscht hatte. Doch manchmal schien das Leben nicht so zu spielen, wie man es wollte.

Der Stillstand des Autos ließ mich meine Augen aufreißen und aus dem Fenster schauen. Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen, als ich sah, dass wir uns an einem kleinen See befanden. Vor uns erstreckte sich ein Steg, an ihm ein paar Ruderboote festgebunden. Meine Augen wanderten verwirrt zu Macaulay.

„Ähm, wollten wir nicht eigentlich zu einer Party?", fragte ich nach. 

„Aye.", er öffnete die Fahrertür und stieg aus dem Wagen.

Wie ich diese knappen Antworten manchmal hasste! Ich stieg ebenfalls aus dem Auto aus und kam mit meinen Schuhen etwas wackelig auf dem Boden auf. 

„Und was machen wir dann hier?"

 ich deutete mit meiner Hand auf den See und das Umfeld um uns herum. Macaulay lief vor mir, sein Körper verdeckte mir fast die Sicht. Plötzlich blieb er am Rand des Stegs stehen und deutete mit seinem Finger in die Ferne. 

„Siehst du das drüben?", ich kniff meine Augen zusammen und schaute in die Richtung in die Macaulay deutete. 

Ich sah ein hölzernes Etwas auf dem Wasser stehen. 

„Cailin feiert ihre Party in einem Bootshaus. Es gehört Logans Eltern", gab Macaulay knapp von sich, bückte sich und auf einmal sah ich, wie sich an dem Knoten des Seils zu schaffen machte, an dem eines der Ruderboote befestigt war. 

Und auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

 „Wir müssen darüber rudern?", fragte ich ungläubig, starrte auf das kleine Ruderboot, war mir sicher, dass es niemals uns Beide aushalten würde. 

Macaulay musste mindestens 90 Kilo wiegen. Plus mit meinen 65, wären wir definitiv zu schwer. Ich kam mir vor, als ob ich in einem Nicholas Sparks Film gelandet wäre, als ich in das Ruderboot kletterte und Macaulay mir folgte. Erstaunt starrte ich ihm dabei zu, wie er die zwei Paddel in die Hand nahm und anfing zu rudern. Inzwischen war die Dunkelheit über uns hereingebrochen, mein Atem bildete Rauchwolken in der Nacht. Ich starrte auf das dunkle, weite Wasser um uns herum, das gleichmäßige Plätschern dessen durchdrang die Stille um uns herum. 

„Du hast keinen blassen Schimmer, wo wir sind oder?", hörte ich plötzlich seine Stimme meine Gedanken unterbrechen. 

Ich schüttelte den Kopf. Woher sollte ich auch wissen, wo wir uns befanden? Mein Kopf durchforste für einen kurzen Moment meine Gedanken, Informationen, die ich in der Schule über Schottland gelernt hatte. Plötzlich fiel mir spontan etwas ein. 

„Loch Ness?", fragte ich aufgeregt, der einzige schottische See von dem ich jemals gehört hatte. 

Ich weitete meine Augen und starrte ehrfurchtsvoll um mich herum. 

„Wir befinden uns da, wo Nessie Zuhause ist?", plötzlich überkam mich ein merkwürdiges Gefühl. 

Ich sah, wie er den Kopf schüttelte, in der Dunkelheit konnte ich seine Gesichtszüge nicht so gut erkennen. 

„Nein Mädchen", er lachte kurz auf. 

„Loch Ness ist viel, viel größer. Das hier ist Duddington Loch, es ist wenn überhaupt vielleicht ein Fünftel von der eigentlichen Größe von Loch Ness. Oder denkst du ernsthaft ein Monster wie Nessie könnte hier drin schwimmen?" 

Ich wusste, dass das Monster vermutlich ein Mythos war, aber aus unerklärlichen Gründen ließ es die Angst in mir hochkriechen, selbst nachdem Macaulay mir bestätigt hatte, dass dies hier nicht Loch Ness war. 

„Das Wasser ist viel zu niedrig für Nessie.", sagte er knapp.

„Das Einzige, was wir vielleicht zu Gesicht bekommen könnten, sind wenn überhaupt die Wasserelfen von Duddington. Aber im Winter sieht man sie fast nie. Sie hassen den Winter. Die Luft ist einfach zu kalt. Im Sommer, da haben einige Leute sie schon gesehen", ergänzte er und auf einmal wünschte ich mir nichts sehnlicher, dass wir ganz schnell bei Cailin ankommen würden. 

„ Ähhm... K...Kannst du nicht vielleicht ein bisschen schneller rudern?", presste ich zwischen meinen Lippen hervor. 

Ein Lachen drang aus seinem Mund. 

„Taylor, ich veräppel dich nur. Das ist doch alles nur eine Legende. Wir Schotten übertreiben gerne einmal", seine Stimme klang nun sanft. 

„Bist du dir sicher?"

„Aye", gab er von sich, in ein paar Metern Entfernung konnte ich schon den kleinen Steg sehen, der zum Bootshaus führte. An ihm waren mindestens 10 weitere Ruderboote befestigt. Ich atmete erleichtert aus.

Ein paar Minuten später erreichten wir den Steg. Macaulay half mir aus dem Boot heraus, Musik drang an meine Ohren, als er das Boot befestigte und wir nebeneinander zum Bootshaus liefen.

In Toronto hatten wir nicht wirklich viele Seen, weshalb ich keine Ahnung hatte, wie ein Bootshaus von innen aussah, aber als ich den großen, weiten Raum in mir aufnahm, war ich mehr als erstaunt. Cailin hatte den Raum mit türkisfarbenen und weißen Ballons geschmückt. Von der Decke hingen Sterne die leuchteten und Lichterketten waren an dem Tisch mit dem Essen und dem DJ Pult befestigt. Der Raum war zum Bersten voll mit Leuten, die alle verkleidet waren. Von Wolverine bis zu Minnie Mouse gab es alles. Am Ende des anderen Raums erkannte ich Banner, die als Rotkäppchen verkleidet war, neben ihr Greer, die als irgendeine griechische Göttin ging. Vermutlich Helena oder Aphrodite. 

Mein Blick schweifte weiterhin durch die Menge, Calvin Harris drang durch die Lautsprecher. Mir fiel wage ein, dass Calvin Harris Schotte war. Was für eine Ironie! Ich schüttelte den Kopf und suchte weiterhin nach Cailin. Bis ich sie erkannte. Bei ihrem Kostüm musste ich sofort lachen. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, eine Polizei Mütze und hatte eine Pistole in der Hand. Neben ihr stand Logan in einem orangenen Sträflingsanzug.

Als Macaulay und ich auf sie zukamen, riss Cailin die Augen weit auf. Ihr Blick huschte zu Macaulay und ich sah förmlich, wie die Rädchen in ihrem Gehirn sich anfingen zu drehen. 

„Alter, was machst du denn hier?" hörte ich Logan entgeistert rufen, sein Blick war ebenfalls entsetzt auf Macaulay gerichtet. 

„Ich dachte Kostümparties sind nicht dein Ding. Und was seh ich? Kommst verkleidet und anstelle dass du total bescheuert aussiehst, siehst du aus, wie die Phantasie jeder Frau! Verdammt Alter, musst du mir eigentlich immer die Show stehlen?!"

Logan boxte Macaulay auf die Schulter und lachte. 

„Wo ist Aiden?", hörte ich Cailin plötzlich neben mir flüstern, ihr Blick glitt nun über mein Kostüm und dann wieder zu Macaulay zurück, der immer noch neben Logan stand und sich nun mit dem unterhielt. 

„Er ist krank", gab ich von mir. 

Ich musste mich zusammenreißen, dass mein Blick nicht wieder zu Macaulay wanderte. 

„Ella, weißt du was das bedeutet?", gab sie zischend von sich. 

„Logan hat gesagt, Macaulay hasst Kostümparties. Eigentlich hasst er alle Parties. Es ist nicht so, dass ich ihn nicht einladen wollte, aber Logan hat es mir schlicht und einfach verboten. Und jetzt.. jetzt taucht er einfach hier auf... mit dir!", gab sie nun etwas lauter von sich. 

Zum Glück war die Musik so laut, dass ihre Stimme verschluckt wurde. 

„Wir sind nur Freunde", gab ich von mir und zuckte mit den Schultern. 

Cailin schaute mich merkwürdig von der Seite an, bevor sie schließlich ebenfalls mit den Schultern zuckte. 

„Okay, gut wie du meinst. Wie wärs wenn ich uns etwas zu trinken ho..." 

„Ich mach schon." wurde sie plötzlich von einer tiefen Stimme unterbrochen. Ich traute mich garnicht mich umzudrehen, starrte stattdessen auf meine Füße, als ich die Wärme seines Körpers spürte, als er neben mir zum Stehen kam. 

„Was möchtest du trinken?", sein Atem streifte mein Ohr. 

„Wasser", presste ich hervor, mein Herz schlug ein wenig zu laut in meiner Brust. 

Dummes Herz. Dummes, dummes Herz. 

„Okay, bleib hier. Bin gleich wieder da", ich stoß einen Schwall Luft aus und stützte mich mit dem Rücken an einer der Wände ab. 

Cailin war inzwischen verschwunden, ich sah sie mit Logan auf der Tanzfläche zu einem Rihanna Song tanzen. Ich lächelte in mich hinein. Mein Blick, blieb auf einem schwarhaarigen Mädchen hängen, dass als Engel verkleidet war. Sie tanzte mit einem blonden Mann. Als sie ihren Kopf zur Seite warf, sah ich dass es Ivera war. Sie musste mich auch gesehen haben, denn für einen kurzen Moment schenkte sie mir einen abschätzigen Blick, bevor sie sich wieder Jamie und ihrem Tanz mit ihm zuwand.

Ich stand circa fünf Minuten am Rand beobachtete die Leute, wie sie tanzten, als ich sein Erscheinung förmlich spürte. 

„Hier", er reichte mir eine Flasche Wasser, unsere Händen streiften sich und ich schenkte ihm ein zaghaftes Lächeln.

„Danke", gab ich von mir. 

Er selbst hatte ein Glas Whiskey in der Hand. Ich legte den Flaschenhals an meinen Mund und trank in einem großen Zug die halbe Wasserflasche leer. Meine Kehle war auf einmal unglaublich trocken. Ich setzte kurz ab, bevor ich sie wieder an meinen Mund führte und sie leer trank. Dann stellte ich sie neben mir auf dem Tisch ab. Macaulay beobachtete mich aufmerksam, sagte aber kein Wort. Er hob das Glas Whiskey an seinen Mund.

Gitarrenklänge drangen durch die Lautsprecher, kündigten einen neuen Song an. Auf einmal sah ich , wie sich immer mehr Päärchen auf der Tanzfläche bildeten, die Arme eng umeinander geschlungen, während sie sich sanft zu den Klängen von „ Robbers" wiegten. Unbeholfen presste ich meine Handflächen aufeinander. Wie oft hatten Drew und ich so zusammen getanzt? Ich konnte es nicht verhindern, aber ein kleiner Stich durchfuhr mich. Es war nicht, weil ich Drew vermisste, sondern eher die Nähe und die Vertrautheit.

Etwas Warmes streifte plötzlich meine Hand. Hitze schoss durch meinen Körper, so wie ein Stromschlag. Erschrocken blickte ich auf, schaute in Macaulays Gesicht, gleichzeitig spürte ich, wie sich Finger sanft um meine Hand schlungen. 

„Willst du tanzen", seine Stimme klang heiser, war keine Frage, denn ehe ich etwas ewidern konnte hatte er mich schon auf die Tanzfläche gezogen. 

Meine Augen waren weit aufgerissen. Macaulay tanzte nicht. Nie.

Unbeholfen blieb ich vor ihm stehen, wartete darauf, dass er irgendetwas tat. Er hatte das Whiskeyglas immer noch in seiner Hand, es war unendlich warm in diesem Raum, aber er trug immer noch seine Lederjacke. Seine freie Hand schlang er mir um die Taille, zog mich ein Stückchen näher an sich heran, seine Augen hatten einen seltsamen Ausdruck. So als ob er sich nicht sicher war, was er tat. Sie schienen mich leise nach meiner Einwilligung zu fragen.

„Her baclava is starting to chafe

When she gets his gun he's begging, babe, stay, stay,

stay, stay, stay." 

Matty Healy's Stimme durchflutete mich, ließ mich meine Arme um seinen Nacken schlingen, während er uns vorsichtig hin und her schaukelte. Es war unbeholfen und wir waren nicht im Takt. Dennoch schienen wir in unserer eigenen Welt zu sein.

Früher hatte ich eine Mitschülerin gehabt, die verrückt nach the 1975 gewesen war. Ich hatte ihre Obsession nie verstanden, doch genau in diesem Moment verstand ich es. Robbers, war wie ein Balsam, der sich um meine Seele legte. Wie ein Stück meines Herzens, dass man entfernt und in einen Song verwandelt hatte.

Macaulay hob sein Glas an und hielt es sich wieder an die Lippen. Die braune Flüssigkeit glitt in seinen Mund, ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen. Er schluckte, nahm das Glas von seinem Mund, seine Augen, die Farbe von seinem Whiskey, auf mich gerichtet. Plötzlich hielt er mir das Glas an den Mund, seine Augen verließen mich keine Sekunde. Ich nahm einen Schluck, spürte, wie die braune Flüssigkeit durch meinen Hals rang, bevor die Musik um uns herum verstummte.

Und dann.

Wurde es komplett schwarz.

Dunkelheit legte sich um uns, leises Aufstöhnen hörte man neben uns vermischt mit dem Geräusch von Atem.

„ Ganz ruhig, der Strom ist nur ausgefallen."

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Gott. 

Ich liebe dieses Kapitel. 

Ich liebe es einfach so sehr <3 

(Ist es krank, dass ich ein kleines Fangirl bei meiner eigenen Story bin ?)


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