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66 | Eine neue Erinnerung 🔥

Nervös saß ich an dem runden Tisch und hörte dabei der Musik zu, die von den Gesprächen der Menschen aber größtenteils überdeckt wurde. Die Sorgen um Ayaz überschatteten alles andere in mir. Ich machte mir Gedanken darum, was er dem Mann angetan hatte. Darüber, ob wegen mir Blut an seinen Händen kleben würde. Normalweise ließen mich solche Vorstellungen kalt - doch nicht, wenn es um ihn ging.

"Alles in Ordnung, Liebling?" Meine Mutter lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Nur widerwillig gab ich meine Gedanken frei und wandte mich ihr zu.

"Natürlich. Warum sollte auch nicht alles in Ordnung sein?" Ich konnte die Ironie in meiner Stimme nicht verbergen und blickte extra provokant zu Madrisa herüber. "Immerhin sitze ich hier doch mit tollen Menschen an einem Tisch."

"Nives... Bitte lass es gut sein. Hab einfach Spaß." Mein Vater nahm mich ins Visier und machte mir mit einer Handgeste klar, ich solle mich benehmen. Ich wusste, er tat dies meiner Mutter zu Liebe. Ihm war es scheißegal, wie ich mich gegenüber Madrisa benahm. Auch meinem Onkel Cecilio, der sich mit einer Unbekannten unterhielt, war es egal.

"Darf ich bitte nach Hause?", gab ich genervt von mir, da räusperte sich jedoch meine Mutter.

"Aber wir wollten den Abend doch gemeinsam verbringen?", entkam es ihr, wobei sie so traurig wirkte, dass es mir ein schlechtes Gewissen hervorbrachte. Ein gespieltes Lächeln zierte meine Lippen, als ich erneut zu ihr sah.

"Gut ... Dann bleibe ich eben, wenn's denn sein muss."

Ich unterhielt mich mit Malino über einige unserer Mitschüler. Sah meinen Eltern zu, wie sie verliebt immer wieder die Körpernähe des anderen suchten und amüsierte mich über Cecilio, der anscheinend sehr gut bei den gelangweilten Frauen hier ankam. Einzig Madrisa und Elio versuchte ich gekonnt zu ignorieren. Dies gelang mir auch, bis Elios Augen plötzlich genau auf meine trafen.

Dieses mir so vertraute braun schimmerte genau so sanft wie immer schon. Ich verlor mich förmlich darin und es gab kein entkommen mehr. Irgendwas schien mein Bruder mir ohne Worte sagen zu wollen. Ich spürte es bei seinem Anblick in jeder Faser meines Daseins. Seine Miene blieb zwar ausdruckslos, doch ich brauchte bei ihm keine Worte, um ihn zu verstehen. Die Musik und die Stimmen um mich herum nahm ich kaum noch wahr. Einzig meine eigenen, festen Atemzüge rauschten mir durch den Verstand. Ich fixierte mich mit allem, was mich ausmachte, einzig auf seine Augen und hoffte, er würde sich mir jeden Moment offenbaren...

"Da seid ihr ja endlich!"

Mein Vater sprach so laut, dass ich zusammen zuckte und alles um mich herum wieder anfing sich zu bewegen. Elio wandte seinen Blick von mir ab, genau wie ich es tat. Es kam mir vor, als würde ich aus einem langen Traum erwachen und ich brauchte einen Moment, mich wieder an die Realität um mich herum zu gewöhnen.

"Ja, war relativ schnell zu erledigen." Nunzio nahm bei seinen Worten neben meinem Vater Platz. Ich sah ihn mir genauer an. Erkannte dabei Blut auf seiner Hand und auch, dass sein Hemd an einer Seite etwas aufgerissen war. Sofort drehte ich mich mit der Hoffnung um, Ayaz irgendwo zu entdecken. Doch er tauchte nicht auf.

"Wo warst du denn?" Meine Mutter blickte fragend zu Nunzio, der natürlich log. Doch mittlerweile wussten wir alle ganz genau, was es zu bedeuten hatte.

"Spazieren im Mondschein."

Ich wollte mich gerade danach erkundigen, wo Ayaz war, doch ich ließ es bleiben. Es wäre zu auffällig und naiv, zu denken, ich könnte die Besorgnis in meinen Augen verstecken.

Es verging wieder einige Zeit, in der ich nichts weiter tat, als mir Gedanken zu machen. Das reinste Chaos brach in mir aus, denn nicht nur Ayaz, sondern auch Elio brachten meinen Verstand zum rattern. So viele Fragen, so wenige Antworten. Zu meiner Erleichterung erklärte mein Vater dann aber, dass wir gehen könnten. Malino, Elio und die anderen wollten noch bleiben. Nur mir stand nicht mehr der Kopf dazu, hier tatenlos herumzusitzen.

"Soll ich dir ein Taxi rufen?" Meine Mutter nahm mich zum Abschied noch in ihre Arme, doch ich schüttelte meinen Kopf und löste mich wieder von ihr.

"Nein, schon okay."

"Falls Enzo auf der Couch eingeschlafen ist, dann schalte bitte den Fernseher aus. Es macht ihm-"

"Kopfschmerzen. Ich weiß", erwiderte ich meiner Mutter und sagte allen außer Madrisa dann auch noch Ciao, um mich auf den Weg zum Ausgang zu machen. Schritt für Schritt drängte ich mich zwischen den anderen Besuchern durch, um am Eingang angekommen sofort tief durchzuatmen. Die frische Luft drang in meine Lungen. Der Champagner wirkte noch, jedoch ganz leicht und kaum wahrnehmbar. Keiner außer einigen Angestellten für die Autos befanden sich hier draußen mit mir. Sie standen am unteren Rand der Treppe und unterhielten sich. Ich legte meinen Kopf leicht in den Nacken und sah rauf in die Sterne. Nie hatte ich sie beachtet, doch in dieser Nacht glänzten sie irgendwie heller als sonst.

"Brauchen Sie ein Taxi?"

Einer der Männer sprach mich an, sodass ich meinen Blick zu ihm herunter schweifen ließ. Ehe ich ihm etwas erwiderte, nahm ich die Treppen und blieb genau neben ihm stehen.

"Ja, es wäre nett wenn-"

Das laute Geräusch eines überdrehenden Motors unterbrach mich und mit offenem Mund starrte ich zur Straße neben uns. In der Dunkelheit tauchten zwei helle Lichter auf, die sich als das Auto von Ayaz entpuppten. Ein Schmunzeln entstand auf meinen Lippen.

"Nein, ich brauche kein Taxi", erklärte ich dem Typ, ohne ihn nochmals anzusehen. Meine Augen lagen einzig auf dem Audi, auf den ich elegant zulief. Ich kam jedoch nicht weit, da stieg Ayaz aus und trat an mir vorbei zur Beifahrertür. Er öffnete diese und ich musterte kurz seine Aufmachung. Er hatte sich umgezogen. Trug eine Jeans und einen grauen Kapuzenpullover. Ich dachte mir schon, dass er sicher die meiste Arbeit im Wald machen musste und deswegen duschen war. Ayaz bemerkte meine Blicke auf sich.

"Hast du mich vermisst?", hakte er mit einem Grinsen nach, während er mir immer noch die Tür aufhielt. Ich zog eine Augenbraue hoch und versuchte so provokant wie möglich zu wirken.

"Vermisst? Ich hatte bis eben nicht Mal bemerkt, dass du weg warst."

Er lachte auf und schüttelte seinen Kopf, woraufhin ich mit Schmetterlingen im Bauch einstieg. Sofort spürte ich die Wärme unter mir und ein Blick genügte, um zu realisieren, dass er die Sitzheizung für mich angemacht hatte. Er schloss die Tür neben mir und stieg dann ebenfalls ein. Ehe er losfuhr, wandte er sein Gesicht zu mir, um mich von oben bis unten zu mustern. Ich spürte seine Blicke auf mir, sah jedoch weiterhin aus der Windschutzscheibe.

"Willst du nach Hause?"

"Nein", gab ich ihm leise zurück und drehte mein Gesicht dabei zu seiner Seite. Unsere Augen trafen aufeinander. Sofort begann mein Herz einen Takt schneller zu schlagen. "Ich will aber wissen, was vorhin mit dir los war."

Er startete den Wagen und löste seinen Blick vor mir. Ohne mir etwas zu erwidern, fuhr er die dunklen Straßen Palermos entlang. Ich hörte die leise Musik aus dem Radio und atmete tief durch. Die Wärme tat mir gut, genau wie das Gefühl, Ayaz nah zu sein.

"Er hätte dich nicht so anfassen dürfen."

Verwundert sah ich erneut zu Ayaz.

"Achja? Und du bist der Meinung, ich könnte mich nicht alleine wehren?"

"Ich weiß, dass du es kannst", erklärte er und blickte dabei flüchtig zu mir. Anschließend konzentrierte er sich wieder auf die Straße. "Ich bin derjenige, der sich nicht wehren kann."

"Wie meinst du das?"

Eine kurze Stille entstand zwischen uns. Ich beobachte seinen Brustkorb. Er atmete mehrere Male tief durch.

"Ich kann mich nicht dagegen wehren, in jedem Mann, der dir zu nahe kommt, das Böse zu sehen. Ich weiß, dass es nicht mein Recht ist und du alleine auf dich aufpassen kannst - aber ich bin ein Opfer meiner unbändigen Eifersucht."

"Soll ich dir was sagen?", hauchte ich und lehnte dabei meinen Kopf seitlich an seine Schulter. Meine Hand ließ ich auf seinem Oberschenkel nieder. Ich spürte den Stoff der Jeans unter meinen Fingerspitzen und auch die Wärme seines Körpers. Er lenkte weiterhin den Wagen ruhig die Straße am Strand entlang. "Ich bin auch ein Opfer meiner Eifersucht. Immer, wenn mein Vater dich mit in den Club nimmt, nehmen tausend schlechte Gedanken meinen Kopf ein ...."

"Ich kann dir einen dieser schlechten Gedanken nehmen..."

Neugierig hob ich meinen Kopf an und sah ihm genau in seine Augen. Er parkte den Wagen am Rand der dunklen Straße und stellte ihn aus. Das Meeresrauschen war in dieser Finsternis zu hören. Ayaz drehte sich zu mir und strich ganz sanft mit seiner Hand über meine Wange. Ich schloss meine Augen und schmiegte mein Gesicht weiter in seine Hand.

"Du brauchst dir um andere Frauen keinerlei Gedanken machen und auch wenn wir uns erst so kurz kennen und du noch so jung bist, gibst du mir etwas, dass mir keine andere geben kann."

Ich biss mir verlegen auf meine Unterlippe und fixierte seine dunklen Augen anschließend.

"Und das wäre? Meine unkontrollierte Wut oder doch die Tatsache, dass ich verrückt bin?"

Er lachte kurz und schüttele dabei seine Kopf, um gleichzeitig seine Hand durch meine Haare streifen zu lassen. Er nahm eine meiner Locken und wickelte sie elegant um seinen Finger.

"Du bringst mich dazu, dass ich mich schon morgens auf den Tag freue. Vorher war ich jemand, der immer lange ausgeschlafen hat und sich geärgert hat, wenn er vor dem Wecker wach geworden ist. Jetzt aber bedeutet wach sein für mich, dass ich mehr Zeit habe, mir dich vorzustellen."

Seine Worte brachten mir eine Gänsehaut. Ich spürte die Atmosphäre zwischen uns. Wusste, er meinte diese Worte ernst.

"Was stellst du dir denn vor, Ayaz?"

Ich lehnte mein Gesicht etwas vor und schloss meine Augen. Seine Nase berührte meine und sein Atem prallte an meine Lippen. Er roch so gut nach Aftershave und sein Atem hatte diesen Hauch von Eistee in sich. Pfirsich ... Wie süchtig ich damals nach diesem Geschmack war und es gerade wieder wurde...

"Soll ich es dir erklären ....", flüsterte er leise an meine Lippen, was meine Atmung stocken ließ. Allein seine dunkle Stimme brachte eine unerträgliche Hitze zwischen meine Beine. "Oder soll ich es dir zeigen?"

Er umfasste meine Haare und zog meinen Kopf etwas nach hinten, sodass mein Hals frei lag. Ich zog tief Luft und schloss meine Augen, während seine Zunge über die dünne Haut genau an meinem Kehlkopf entlangfuhr.

"Zeig es mir...", hauchte ich und spürte daraufhin seine warme Hand auf meinem Oberschenkel, die er quälend langsam unter mein Kleid streifen ließ. Mein Atem prallte nur noch stoßweise über meine Lippen, als seine Finger endlich meine erhitzte Mitte erreichten. Er legte seinen Daumen genau auf meine empfindliche Stelle, um kreisende Bewegungen zu machen. Ich drückte stöhnend mein Becken seiner Hand entgegen. Wollte mehr von ihm und seinen Berührungen. Er ließ derweil meine Haare los und küsste meine Wange entlang. Als er an meinen Lippen ankam und sanft an meiner Unterlippe saugte, legte ich meine Hände an seine erwärmten Wangen. Ich zog ihn näher an mich und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten. Unser Atem veschmischte sich, doch es war immer noch nicht genug für mich.

"Schieb deinen Sitz nach hinten", flüsterte ich voller Erregung in seinen Mund. Er löste sich von mir und sah mir tief in meine Augen. Ich stöhnte leise in sein Gesicht, als er unter meinem Kleid damit begann, zwei Finger in mich zu drängen. Ich war nir nach etwas süchtig... Doch er... Er wurde die beste Sucht, die ich mir je hätte vorstellen können.

"Im Auto? Bist du dir sicher?"

"Das fragst du noch?", erwiderte ich ihm hauchend und beugte mich zu ihm herüber, um unter seinen Sitz zu greifen. Ich fand dieses Ding nicht, womit man den Sitz nach hinten schieben konnte, was Ayaz dämlich zum Grinsen brachte. "Ayaz, bitte provozier mich jetzt nicht und helf mir!"

Ich war so begierig auf ihn, dass es mich schon quälte. Doch er machte sich natürlich einen Spaß daraus, mich um den Verstand zu bringen.

"Und was passiert, wenn ich dich doch provoziere?"

Als ich bereits kurz davor war, komplett durchzudrehen, entfernte er seine Hand unter meinem Kleid und führte sie neben seinen Sitz. Er glitt zurück und sofort kletterte ich über die Mittelkonsole auf seinen Schoß. Es war verdammt eng, jedoch war mir das scheiß egal. Selbst wenn ich morgen den ganzen Tag Schmerzen haben würde, hätte es sich gelohnt.

Meine Lippen suchten seine, als ich breitbeinig auf seinen Beinen Platz nahm und während er seine Hände auf meinen Po legte, machte ich mich daran, seinen Gürtel zu öffnen.

"Du riechst so gut, Prinzessin..." Er hauchte diese Worte mit zitternder Stimme in meinen Mund. Es machte mich stolz, so begehrt zu werden und als ich endlich seinen Gürtel offen hatte, ließ ich meine Hand in seine Jeans gleiten. Ich fasste unter seine Boxershorts und umfasste seinen Schwanz, um diesen rauszuholen. Ayaz biss mir erregt in meine Lippe, als ich meine Finger um seinen Schaft legte und damit begann, meine Hand auf und abfahren zu lassen. Sein Griff um meine Pobacken wurde fester. Fast schon fordernd, drückte er sein Becken hoch, als würde er mich damit zwingen wollen, ihn aufzunehmen. Er hatte mich aber mit dem Sitz provoziert ... Jetzt war ich an der Reihe.

"Weißt du was...", flüsterte ich, als unsere Zungen sich lösten und ich ihm in seine Augen starrte. "Vielleicht ist mir ja die Lust vergangen."

Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, doch Ayaz ignorierte mich und hob mich plötzlich an meinem Po hoch. Ich quiekte auf und während er mich genau über seinem Schwanz.

"Wenn dir die Lust vergangen ist, wieso bist du dann so feucht?"

Seien Spitze glitt ohne Probleme in meine nasse Enge, wodurch ich bereits leise aufstöhnte. Quälend langsam ließ ich mein Becken auf seinen Schoß sinken, um ihn in mich aufzunehmen.

"Nimm ihn ganz", hauchte Ayaz an meine Lippen und presste mich an an meinem Po fester auf sich. Sein Schwanz drängte sich daraufhin bis zum Anschlag in mich. Stöhnend schmiegte ich meinen Oberkörper an seinen, um mir Zeit zu lassen, mich an seine Größe zu gewöhnen. Er küsste meine Stirn und wartete geduldig, bis ich meine Hände auf seiner Schulter platzierte und mich wieder aufrecht setzte. Seine Augen durchbohrten mich, als ich begann, mein Becken auf ihm zu bewegen. Immer wieder nahm ich ihn tief in mich auf und beobachtete Ayaz dabei, wie er sich auf seine Unterlippe biss.

"Wie fühle ich mich an?", wollte ich mit bebender Stimme wissen und bewegte mich dabei schneller auf ihm. Sein Schwanz drängte sich zwischen meinen Wänden immer wieder aus mir heraus und in mich hinein. Es war so ein schönes Gefühl, dass ich nicht genug davon bekam.

"Warm und eng...", gab Ayaz mir zurück, woraufhin ich mein Becken so fest auf seinen Schoß drückte, dass sein Schwanz tiefer als je zuvor in mich stieß. Ayaz entkam ein dunkles Keuchen, wobei auch ich laut aufstöhnte. "Du nimmst ihn so gut auf, Prinzessin..."

Seine Worte trieben mich an und ich begann erneut mich schneller auf seinem Schwanz zu bewegen. In kreisenden Bewegungen ritt ich mich auf ihm zu meinem eigenen Höhepunkt, während ich dabei nicht einmal meine Augen von seinen löste. Eine Welle des Wahnsinns kam über mich, als meine Muskeln sich um seinen Schwanz zusammenzogen und mein gesamter Körper zu beben begann. Ich spürte dieses unglaublich wohltuende Ziehen in meinem Unterleib. Spürte die Schweißperlen, die langsam meine Stirn herabliefen und seinen Schwanz in mir, der zu pulsieren begann.

"Komm für mich", forderte Ayaz. "Ich liebe es, wie dein Körper zittert, wenn ich dich zum Höhepunkt bringe."

Ich ließ all die Anspannung los und stöhnte mehrere Male erlösend auf, als Ayaz begann seine Hüfte unter mir zu bewegen. Mein Oragmus überwältigte mich. Zeriss mich beinahe und ich brach zitternd zusammen. Erschöpft ließ ich mich an seinen Oberkörper fallen, als ich seinen Schwanz in mir zucken spürte. Sein heißer Erguss verteilte sich in mir, während Ayaz damit begann, sanft über meinen zitternden Rücken zu streicheln.

"Eine neue Erinnerung..."

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