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59 | Kerze 🔥

Ungeduldig saß ich auf Ayaz Couch und spielte dabei mit einem Feuerzeug herum. Wir fuhren nach dem Training hier her. Er wollte duschen und uns danach etwas zu essen machen.

Meine Augen richteten sich auf die Kerze, die vor mir auf dem Tisch stand. Gelangweilt begann ich, diese immer wieder anzuzünden und auszupusten. Diese Stille um mich herum - kaum auszuhalten. Dazu hatte ich kein Handy und keine Möglichkeit, der aufkommenden Langeweile zu entfliehen. Einzig das gleichmäßige Prasseln des Wassers aus dem Badezimmer war zu hören, während die Sonne leicht durch den schmalen Spalt der Vorhänge herein schien.

"Dio Mio", hauchte ich frustriert und warf das Feuerzeug auf den Tisch, um mich anschließend zurückzulehnen. Mehrere Male atmete ich tief durch, während mein Blick dabei stur auf der brennenden Kerze lag. Ich betrachtete diese und bekam dabei die seltsame Idee, mit dem heißen Wachs herumzuspielen. Entschlossen lehnte ich mich wieder nach vorne und nahm die Kerze in die eine Hand, um den heißen Wachs vorsichtig auf meine andere fließen zu lassen. Es brannte kurz und ich zischte, doch es war faszinierend, dem roten Wachs dabei zuzusehen, wie es sich den Weg über meine Haut bahnte. Es trocknete schnell und erhärtete, was mich auf kranke Weise erregte. Nie hatte ich darüber nachgedacht, ob Schmerz zur Lust dazu gehörte, bis ich hier von Langeweile eingenommen vor diesem Tisch saß.

Ja, ich liebte es, anderen Menschen Schaden zuzufügen und das nicht nur, wenn sie mir die Nerven raubten. Allein der Gedanke, dieses heiße Wachs auf Ayaz Bauch tröpfeln zu lassen, brachte eine angespannte Hitze zwischen meine Beinen. Es erregte mich ebenso, es mir auf mir selbst vorzustellen.

Ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und ich spähte flüchtig zur Badezimmertür herüber. Immer noch floss  darin das Wasser und es schien noch zu dauern, bis Ayaz endlich fertig wäre. Eingenommen von der Vorstellung seiner Finger auf meiner Mitte, stand ich hektisch auf und öffnete mit einer Hand meine Jeans, um diese daraufhin meine Beine herunter zu streifen. Auch meinen schwarzer Slip zog ich aus und ließ ihn vor mir zu Boden fallen, um mich nur noch mit meinem hellblauen Pullover am Körper zurück auf die Couch zu legen. Ich platzierte meinen Kopf auf der flachen Lehne und spreizte meine Beine. Meine Hand griff dabei nach der Kerze neben mir auf dem Tisch. Ihre Flamme bewegte sich tänzelnd hin und her, während ich sie genau über meinen Oberschenkel hielt.

Meine Atmung floss aufgeregt über meine Lippen und ich starrte an mir herunter zu der Kerze. Meinen Pullover etwas hochziehend, begann ich ganz vorsichtig, die Kerze in meiner anderen Hand zur Seite zu kippen.

Das heiße Wachs tropfte auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte zwar von dem Schmerz zusammen, führte jedoch im gleichen Moment meine freie Hand zu meiner erhitzten Mitte. Mein Körper spannte vor Erregung und ich spürte an meinen Fingern die Nässe, die sich vor Begierde an meinem Lustzentrum gesammelt hatte

"Fuck, ist das geil...", stöhnte ich auf und begann in kreisenden Bewegungen zwei meiner Finger in mich zu bewegen. Mein Unterleib zog sich mehrere Male qualvoll zusammen. Mein Herz pochte immer fester und schneller, umso öfter ich meine Finger in mir vergrub. Als ich dann erneut etwas Wachs auf meinen Schenkel tropfen ließ, zischte ich stöhnend auf.

Es war ein befreiendes Gefühl, den Schmerz durch Erregung überschatten zu können. Auch das ständige Wechseln von Verkrampfen und Entspannen meiner Muskeln, nahm mich voll und ganz ein, sodass meine Atmung sich mehrere Male überschlug.

Mein Rücken wölbte sich durch. Meine Finger fuhren dabei genüsslich meine Spalte entlang und ich trieb mich mit dem Wachs zum Höhepunkt, indem ich immer wieder meinen Oberschenkel damit stimulierte.

Erst, als ich kurz davor war, meinen Orgasmus zu genießen, sprang schlagartig die Badezimmertür auf und ich hob mein Gesicht etwas an. Ayaz tauchte nur mit einem Handtuch um seine Hüfte im Türrahmen auf. Er wandte seinen Blick zwischen meinen angewinkelten Beinen hindurch zu mir und schien im ersten Moment schockiert zu sein. Seine Augenbrauen hoben sich skeptisch, doch als ich mit dem Blick auf sein Gesicht gewandt weitermachte und erneut aufstöhnte, erkannte ich auch bei ihm das Funkeln in seinen dunklen Augen.

"Du versaust meine Couch, Prinzessin..."

Mit diesen Worten trat er näher an mich heran und sah fasziniert zu mir herab. Ich bewegte meine Finger schneller und sah einzig und allein nur noch in seine Augen auf. Dass er mich beobachtete, brachte mir den absoluten Kick und ich verkrampfte meinen ganzen Körper, als ich meinen Höhepunkt über mich kommen spürte und meine gesamte Luft stöhnend über meine Lippen herausströmte.

"Ich habe noch nie etwas Schöneres gesehen..."

Ayaz nahm die Kerze aus meiner zitternden Hand und stellte sie auf dem Tisch neben uns ab, während mein Körper nach dieser Welle der Befriedigung bebte. Ich brauchte kurz Zeit, um wieder zu Verstand zu finden, ehe ich getrieben von diesem Wahnsinn entschlossen zu ihm aufsah.

"Ich will dich ficken."

"Du willst mich ficken?", wiederholte er mich amüsiert, doch ich gab ihm keine Antwort mehr darauf. Von Sehnsucht getrieben, stand ich von der Couch auf und schlang meine Arme um seinen Nacken. Meine Lippen legten sich auf seine. Zärtlich begann ich an ihnen zu saugen und auch er erlag sofort meiner Begierde. Sein Körper spannte sich an. Seine Hände suchten meine Pobacken und er zog mich näher an sich heran. Der gesamte Raum war von unserer Lust eingenommen und ich drehte ihn mit meinem Körper so herum, dass er auf der  hinter sich Couch Platz nahm. Breitbeinig ließ ich mich auf ihm nieder, um ihn sofort wieder in einen stürmischen Kuss zu ziehen. Sein Geruch war so vertraut ... Er gab mir damit das Gefühl, von Geborgenheit umhüllt zu sein.

"Nives... Ich habe kein Kondom hier."

"Ich hab die Dreimonatsspritze."

"Ist das nicht veraltet und schädlich?"

"Willst du jetzt ficken, oder soll ich dir die Nummer meiner Ärztin geben?"

Ich hauchte diese Worte an seine Lippen, wobei meine Atmung hektisch floss und ich meine Hand an seinem Oberkörper herunterstreichen ließ. Mein Becken anhebend, schob ich meine Hand unter sein Handtuch und streifte zärtlich über seine bereits harte Erregung. Er sah zu mir auf. Verschlang mich förmlich mit seinen erregten Blicken, woraufhin ich voller Vorfreude seinen Schwanz zwischen meine Finger nahm.

Er genoss meine Berührung. Seine Hände suchten meine Hüfte und er drängte mich enger auf sein Becken, wodurch meine Mitte ab meiner eigenen Hand rieb. Ich atmete schneller, wonach er den Saum meines Pullovers umfasste, um mir diesen auszuziehen. Ich entfernte meine Hand nur widerwillig von seiner Härte und half Ayaz, mich vor ihm zu entkleiden. Auch den BH machte ich auf und kaum, dass meine Brüste vor ihm freilagen, beugte er sich zu mir vor und leckte zärtlich über meine Nippel.

"Hör nicht auf", bat ich ihn und vergrub meine Hand in seinen schwarzen Haaren, um ihn enger an mich zu ziehen. Seine Zunge umspielte meinen Nippel, in welchen er auch immer wieder mit seinen Zähnen streifte. Es schmerzte ganzei ht, doch es turnte mich auch so an, dass ich erneut spürte, wie Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln entstand.

Als ich seine Hand an meiner wahrnahm, dachte ich bereits, ich hätte ihm weg getan und zu fest an seinen Haaren gezogen. Er führte meine Hand jedoch zwischen meine Beine und sah flüchtig zu mir auf.

"Mach weiter", raunte er und kümmerte sich dann wieder voller Leidenschaft um meine Brüste. Ich zog das Handtuch etwas beiseite, sodass ich seine Härte besser zu fassen bekam. Genüsslich umgriff ich seinen Schaft und begann voller Leidenschaft, meine Finger auf und ab zu bewegen. Ayaz heißer Atem auf meinem Brustkorb, ließ mich meinen Kopf in den Nacken legen. Ich stöhnte lustvoll auf und nahm meinen Bodyguard erst wieder ins Visier, als dieser seine Hände unter meine Pobacken schob und mich etwas anhob.

Meine Atmung stockte, als er mein Becken so platzierte, dass ich bereits seine Spitze in mich eindringen spürte. Ich verkampfte meine Pobacken und schloss für einen Moment meine Augen, während sein Schwanz sich quälend langsam in mich drängte.

"Nives...", hauchte Ayaz schweratmend, als sein Schwanz sich bis zum Anschlag in mir versenkt hatte. Ich holte tief Luft, um mir Zeit zu lassen, mich an seine Größe zu gewöhnen. Als unsere Augen sich wieder trafen, drückte er mich an meiner Taille enger auf seinen Schwanz herunter. Ein Keuchen entkam mir. "Du bist die reinste aller Sünden..."

Mit großen Augen sah ich ihn an. Seine Worte hauchten mir einen Schauer über den Rücken, denn sie trugen so viel Wahrheit mit sich. Ich war eine Sünde für ihn und jetzt, wo mir erst wirklich bewusst wurde, wie gefährlich meine Familie war, wurde mir auch bewusst, welches Risiko dieser Mann hier für mich einging. Ihm waren die Konsequenzen aber nicht wichtig, denn er konnte mir nicht widerstehen - genauso wenig wie ich ihm.

Unsere Münder prallten leidenschaftlich aufeinander und ich begann mich zaghaft auf ihm zu bewegen. Ryhtmisch nahm ich seinen Schwanz immer wieder bis tief in mich auf, um gleichzeitig seine Zunge mit meiner zu umspielen. Er fühlte sich so gut in mir an. Ohne Kondom noch viel intensiver als das letzte Mal. Seine Stöße brachten mir eine angenehme Wärme und bei jedem erneuten Eindringen, zog sich mein Unterleib angenehm zusammen.

"Ich kriege nicht genug von dir", flüsterte ich an seinen Mund und löste mich anschließend aus dem Kuss, um meine Arme um seinen Nacken zu schlingen. Ich schmiegte mich an seinen starken Oberkörper. Kratzte mit meinen Fingernägeln über die leicht verschwitzte Haut seines Rückens. Sein Atem prallte auf meine Schulter. Seine Stöße wurden unter mir härter. Ich bewegte mich mit ihm im Takt. Spürte dabei mein Herz, wie es immer fester gegen meinen Brustkorb schlug. Es war fast so weit und ich krallte mich noch enger an ihn. "Ayaz...", entkam es mir mehrere Male, während er mein Becken etwas anhob und mich hart für sich beanspruchte. Sein Schwanz rieb zwischen meinen Wänden und immer wieder stieß er an diese Stelle in mir, die mich meinen Rücken durchstrecken ließ.

"Lass dich gehen, Prinzessin", hauchte Ayaz an mein Ohr und es genügte der Klang seiner tiefen Stimme, um mich vollkommen auf seinem Schwanz gehen zu lassen. Ich krallte meine Nägel so fest in seine Haut, dass sein gesamter Oberkörper sich anspannte. Gleichzeitig biss ich ihm von dieser Welle des Orgasmus eingenommen in seine Schulter. Ich stöhnte zwischen meinen Zähnen hindurch erlösend auf und spürte daraufhin, wie er mich fest in seine Arme schlang. Er hielt mich schweratmend an sich, woraufhin auch er ein letztes Mal tief Luft holte, ehe ich seinen heißen Erguss tief in mir spürte.

Das alles war mehr, als ich mir je hätte erträumen können. Nie hätte ich geglaubt, dass Sex der Schlüssel zu meiner inneren Ruhe war. Im Grunde war es aber nicht das Ficken, was mich wenigstens für den Moment aus dem Chaos befreite. Es war Ayaz, der mich genau so nahm, wie ich es brauchte. Der mir das Gefühl hab, nicht wahnsinnig oder verrückt zu sein. Der einzige, der mir Frieden ließ ...

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