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13

Am nächsten Morgen wachte ich von einem leisen Schnarchen auf, das in mein Ohr drang.

Ich grummelte etwas vor mich hin und drehte mich auf die andere Seite, doch öffnete gleich darauf meine Augen, da meine Nase mit etwas hartem kollidierte.

"Ouch." murmelte ich und lugte auf Harry's nackte Brust hinab und - oh mein Gott. Langsam ließ ich meinen Blick über seinen makellosen Oberkörper gleiten. Er hatte eine deutliche V-Linie und ein Sixpack, das sich seinen Weg hinab zog. Die Tattoos, die seinen Torso zierten, passten zu ihm wie Schnee zum Winter und ich musste aufpassen, dass mir nicht die Sabber aus dem Mund lief. Stattdessen schloss ich wieder meine Augen und kuschelte mich enger an den Älteren, der einen Arm um meine Hüfte geschlungen hatte.

"Morgen, Baby." ertönte plötzlich eine dunkle und so verdammt raue Stimme, dass mir ein Schauer den Rücken hinab kroch.

"M-Morgen." ich lehnte mich leicht zurück und sah somit sofort in zwei smaragdgrüne Augen.

Harry lächelte und gab mir einen kleinen Kuss, wobei ich feststellen musste, dass er noch nicht einmal Mundgeruch am Morgen hatte. Wie schaffte es dieser Mann bitte so perfekt zu sein? Seine Haare lagen jetzt schon wundervoll, von Müdigkeit in seinem Gesicht keine Spur. Aber auch im generellen, war mir seine Schönheit ein Rätsel. Während er beneidenswerte lange Beine, breite Schultern, ein Sixpack und eigentlich das ganze drum und dran hatte was sich ein Mann wünschen könne, hatte ich einen kleinen Bauch, schmale Schultern, einen großen Po, breite Hüften und dicke Oberschenkel. Und in der Früh sahen meine Haare meist aus, als hätte ein Vogel darin genestet.

"Ich muss heute kurz in die Firma, Sweetheart." murmelte Harry und riss mich somit aus meinen Gedanken.

Harry musste weg?

"Wieso?" flüsterte ich und klammerte mich mit meinen Beinen an seiner Hüfte fest.

"Weil ich ein paar Dinge erledigen muss. Willst du mit oder soll ich dich daheim abgeben?" er küsste meine Stirn und langte nach meinem Oberschenkel, um diesen leicht zu drücken.

"Ich will mit."

"Es wird aber einige Stunden dauern, Love."

Ich antwortete nicht, sondern schmollte nur. Harry seufzte, küsste erneut meine Stein und lächelte mich dann an. "Gut. Dann mach dich fertig, Kitten."

Grinsend schlug ich die Decke beiseite und krabbelte aus dem Bett.

"Wie viel Zeit haben wir, Daddy?"

"Circa eine Stunde. Wieso?" Harry stand ebenfalls auf und lief auf das angrenzende Badezimmer zu.

"Ich möchte noch kurz duschen. Darf ich?" ich rieb mir über die Augen und sah meinen Daddy dann bittend an.

"Wir gehen zusammen." sagte dieser schließlich und mein Herz hörte auf zu schlagen.

"W-Wie bitte?" stammelte ich, während meine Hände sich in mein (Harry's) Shirt krallten.

"Ich werde nichts machen, Kitten. Okay? Und irgendwann werde ich dich, beziehungsweise du mich nackt sehen." er hielt mir eine Hand hin, die ich schließlich nach kurzem Zögern ergriff.

Harry führte mich in das riesige Badezimmer aus Marmor und reichte mir eine verpackte Zahnbürste, die ich dankend annahm. Schnell putzten wir uns die Zähne, ehe er das Wasser anstellte und aus seiner Jogginghose schlüpfte.

Nervös nestelte ich an dem Saum des geliehenen Shirts herum, bevor ich mir dieses über den Kopf zog.

Harry lächelte und kam einige Schritte auf mich zu. "So schön." zärtlich küsste er meine Schulter und ließ seine Zeigefinger an den Bund meiner schwarzen Boxershorts gleiten. "Darf ich?" fragte er und ich nickte zaghaft, während ich mein Gesicht an seiner Brust vergrub und als Harry schließlich meine Boxershorts zu Boden fallen ließ, erhitzten sich meine Wangen und ich ließ einen beschämten Laut von mir.

"Baby. Hey." Harry nahm mein Gesicht in seine Hände und lehnte sich ein Stück zurück, "Du bist perfekt, ja? Schäme dich nicht." er küsste meine Nasenspitze und schlüpfte schließlich aus seiner eigenen Unterwäsche.

Ich traute mich nicht einen Blick auf seine Intimzone zu werfen, weswegen ich lieber weiter an seine Brust starrte, bis Harry mich sanft in die Dusche zog.

"Ist die Temperatur okay?" fragte er, als wir in der Duschkabine standen. Ich nickte vorsichtig und legte meinen Kopf wieder gegen die harte Brust des Größeren.

Seine weichen Finger fuhren meine Seiten auf und ab, während er wieder meine Schulter küsste und sich schließlich ein Shampoo nahm. Er gab sich etwas davon auf die Finger, ehe er anfing die grüne Flüssigkeit auf meinem Kopf zu verreiben.

Ich schloss die Augen und gab ein katzenartiges Schnurren von mir, weswegen Harry leicht lachte und wieder mit seinen Fingern über meine Kopfhaut kratzte.

Vorsichtig schlang ich meine Arme um seine Taille und schmiegte mich enger an seinen Körper.

"Mein Kitten." säuselte Harry, als er mir den Schaum aus den Haaren wusch und hob mein Kinn, um mich zu stürmisch zu küssen.

Etwas überrumpelt erwiderte ich den Kuss und bemerkte dabei fast gar nicht, wie Harry seine großen Hände auf meinen Po legte. Plötzlich drückte er jedoch zu und ich stöhnte laut auf, nur um schließlich auch noch spüren zu müssen, wie etwas hartes gegen meinen Bauch drückte, und ich war mir ziemlich bewusst, dass das keine Shampooflasche oder sonstiges war.

"U-Uhm." stammelte ich und löste mich von Harry, der mich entschuldigend angrinste.

"Tut mir leid, Kitten, aber über das da unten habe ich keine Kontrolle." er gab mir nochmal einen Kuss und sah mich dann fragend an. "Möchtest du rausgehen, wenn ich-" er brach ab und biss sich auf die Unterlippe.

Zaghaft nickte ich, ehe ich mir das Handtuch schnappte, das Harry für mich bereit gelegt hatte und mir dieses um den Körper wickelte.

Doch als ich gerade dabei war, das Badezimmer zu verlassen, drehte ich mich noch einmal um. Harry hatte seinen Kopf gegen seinen Unterarm gelegt, der gegen der Wand lehnte, die andere Hand um sein impulsives Glied geschlossen.

Mit einem Grinsen verließ ich den Raum, stolz darauf Harry so aus der Fassung zu bringen.

~*~

Ich schreib morgen Physikschulaufgabe! Wünscht mir Glück! :)

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