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"Also, Kitten. Ich möchte nicht, dass irgendeiner deiner Freunde oder deine Familie von dieser Beziehung erfährt, klar?"

Ich nickte und beobachtete Harry dabei, wie er am Herd stand und Pancakes machte. "Ja, Daddy."

"Gut. Du darfst ihnen von mir erzählen, aber von nichts weiterem. Wir sind da draußen nur Freunde...die sich etwas enger stehen, bis alt genug bist, sodass ich mich nicht mehr strafbar mache." er drehte sich zu mir um und sah auf mich hinab. Ich saß - wie er mir befohlen hatte - neben dem Tisch auf dem Boden, ein Kissen unter meinem Po.

Erneut nickte ich schnell und Harry lächelte zufrieden. "Ich nehme an, du hast morgen Schule, richtig?"

"Nein, Daddy. Morgen ist Samstag."

"Erlaubt dir deine Mutter zu übernachten?"

"I-Ich könnte sagen, d-dass ich bei Nate ü-übernachte." ich wusste genau, dass sie mich niemals bei Harry übernachten ließe.

"Mach das, Kitten. Brauchst du ein Telefon?" fragte Harry, doch ich zog bereits mein Handy hervor.

"Nein. Ich benutze mein Handy." erwiderte ich, während ich die Kontakte nach der Handynummer meiner Mutter durchsuchte.

"Hast du nicht etwas vergessen?" fragte der Ältere plötzlich und ich sah überrascht auf.
Vergessen? "Irgendwas das mit D anfängt und mit Y endet?"

"Daddy." sagte ich schnell und Harry nickte, ehe er zwei Teller auf den Tisch stellte. Währenddessen klickte ich auf den Kontakt meiner Mutter und hielt mir das Handy ans Ohr.

"Louis?" ertönte kurz darauf auch schon ihre Stimme und ich räusperte mich.

"Hi, Mum. Ich wollte fragen, ob ich bei Nate übernachten darf?" ich versuche möglichst unschuldig zu klingen, was mir wahrscheinlich auch ziemlich gut gelang.

"Bei Nate?"

"Jap." Ich ließ das 'P' ploppen und warf Harry einen kurzen Blick zu.

"Gut. Sei aber morgen Abend wieder daheim, klar?"

Ich seufzte erleichtert.

"Klar. Liebe dich, Mum."

"Ich dich auch, Boo Bear." sie legte auf und ich steckte schnell das Handy in meine Hosentasche.

"Und?" fragte Harry, während er die Pancakes auf einen Teller gab und diesen ebenfalls auf den Tisch stellte.

"Ich darf übernachten, Daddy." sehnsüchtig reckte ich mich, um die leckeren Pancakes sehen zu können, doch ich war einfach zu klein, um im sitzen einen Blick die Köstlichkeit werfen zu können. Doch ich wollte auch nicht ohne Erlaubnis auferstehen.

"Setz dich." murmelte Harry, als er meinen kläglichen Versuch bemerkte und ist stand erleichtert auf. Das Kissen ließ ich liegen, nicht wissend wo es sonst hin sollte. Schnell ließ ich mich auf dem Stuhl nieder und wartete darauf, dass Harry mir etwas gab. Kurzfassung lagen zwei Pancakes auf meinem Teller mit Sirup und Früchten und als mein Dom mir dann auch noch die Erlaubnis gab zu essen, stoppte mich nichts mehr.

Während dem Essen brabbelte ich vor mich hin, vergessend dass ich ja nicht ohne Aufforderung reden durfte, und erzähle Harry alles von meinem Alltag.

"Sie haben mich alle dumm angesehen. Manche wollten sogar ein Autogramm von mir! Und plötzlich interessieren sich alle für mich, nur weil du mein "Freund" bist. Ist das komisch?" ich steckte mir eine weitere Ladung Pancakes in den Mund und sah Harry abwartend an.

"So sind die Menschen nunmal." erwiderte dieser, während er mich eindringlich musterte.

Ich verstummte, schluckte den Inhalt in meinem Mund hinab und sah ihn verunsichert an. "H-Hab ich etwas falsch gemacht?" fragte ich schließlich leise und legte meine Gabel beiseite.

"Nein, Kitten. Iss ruhig weiter." er lächelte mich kurz an. Vorsichtig nahm ich das Besteck wieder in meine Hand und schnitt mir noch ein Stück von dem Pancake ab, diesmal schweigend.

Ich hatte das Gefühl, dass ich irgendwas falsch gemacht hatte. Ab und zu lugte ich zu Harry hinüber, doch jedesmal wenn ich ihn ansah, richtete er seinen Blick auf mich, weswegen ich schnell wieder auf meinen Teller sah.

Der Mann vor mir schob seinen Teller beiseite und stand dann auf.

"Kommst du, Kitten?" fragte er, während er den Stuhl wieder zum Tisch schob und sah mich abwartend an.

"A-Aber meine Pancakes, Daddy."

"Die kannst du morgen weiter essen. Ich glaube du hast genug für heute. Komm jetzt." auffordernd hielt er mir seine Hand hin und ich stand seufzend auf. Als ich stand, hob Harry mich hoch, weswegen ich schnell meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Nacken schlang und trug mich durch das riesige Haus. Letztendlich landeten wir in seinem übertrieben großen Schlafzimmer und ich konnte nicht anders, als meinen Mund zu öffnen.

Das Zimmer war in braun-beige Tönen gehalten. Ein King Size Bed stand an einer Wand, mit einer broncefarbenen Bettdecke  und passenden Kissen. Daneben stand jeweils ein Nachtkästchen, das aussah als wäre es aus Stein, jedoch die Musterung von Holz hatte und so teuer aussah, dass ich es nicht einmal anfassen wollte, in der Angst, dass ein Fingertapser es ruinieren könne. 

"Ich nehme an, dass du nichts zum schlafen dabei hast, richtig?" fragte Harry plötzlich, während er mich auf dem beigen Teppichboden absetzte.

"Nein, Daddy. Ich habe nicht erwartet das ich hier übernachte." murmelte ich, mein Blick auf die gold-beigen Vorhänge gerichtet, die die zwei große Fenster verdeckten.

"Warte einen Moment." sagte der Ältere und verschwand in einem separaten Raum, der an das Schlafzimmer angeschlossen war, ehe er kurz darauf mit einem großen Shirt zurückkam (wahrscheinlich passte es ihm, doch für mich war es ein Nachtkleid). "Hier." er reichte mir den Stoff und ich nahm ihn dankend an.

Schnell entkleidete ich, Harry Blicke auf meinem Körper brennend, weswegen ich mich wegdrehte.

"Du brauchst dich nicht schämen, Kitten. Du bist wunderschön." raunte er und legte plötzlich seine Hand an meine Hüfte, um mich wieder zu ihm zu drehen, "Und jetzt lass mich sehen, was mir gehört."

~*~

Gefällt euch das Zimmer? c:

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