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Kapitel 9

Pov:Ardy
Taddl zeigt mir jetzt schon eine Zeit lang das Gebäude und es war echt schön. Er ist so liebevoll zu mir,doch er strahlt so eine Dominanz aus,die mich so unglaublich anmacht.

„Taddl ?"fragte ich vorsichtig,da ich noch immer schüchtern bin und seine Art,schüchterte mich ein. Doch ich fühle mich so wohl bei ihm.

„Ja ?"Taddl sah fragend zu mir runter und legte sein Arm um mein Rücken.

„Wie alt bist du eigentlich ?"fragte ich,da er erstens so gross ist und mir so erfahren rüber kommt.

„Achtzehen",beantwortete er mir meine Frage und zog mich weiter durch die Gänge. Leicht lehnte ich mich an seine Schulter.

„Musstest du eine Klasse wiederholen ?"fragte ich,da er ja auch mit mir in die zehnte geht.

„Kann man so sagen. Da meine Eltern wegen dem Geschäft oft unterwegs waren,waren wir deswegen oft unterwegs. Da fehlte die Zeit für Schule,aber als wir hier her gezogen sind,sagten sie,dass wir hier erstmal bleiben",lächelte er und ich nickte.
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„Und,willst du hier Praktikum machen ?"fragte Taddl als wir draussen vor dem Büro standen.

„Ja,denk schon. Machst du auch hier ?"fragte ich Lächelnd. „Ja,ich soll später eh die Firma über nehmen",antwortete er und mein lächeln wurde grösser. Das heisst zwei Wochen mit Taddl.

„Okay,dann geh ich mal nach Hause, danke fürs rum führen ",bedankte ich mich und wollte schon los gehen,als Taddl mich aufhielt.

„Darf ich dich nach Hause bringen ?"fragte er und lächelte mich wieder so sexy an. Ob er das mit Absicht macht ?

„Ähm,gern",antwortet ich und schon zog Taddl mich zu einem schwarzen Benz. Er hielt mir die Beifahrertür auf und ich stieg Lächelnd ein. Taddl stieg auf der anderen Seite an und startete den Motor.

„Du kannst fahren ?"fragte ich überrascht und er lachte. „Sonst würde ich hier nicht sitzen oder ?"lachte er und ich wurde rot. Eine dümmere Frage hättest du nicht stellen können.

Taddl fuhr los,während ich verträumt aus dem Fenster schaute,bis ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Verwundert schaute ich runter und sah dort Taddls Hand liegen.

Stören tat es mich nicht,also lächelte ich Taddl kurz an,was er wohl sah und mir auch ein Lächelnd schenkte, ehe er sich wieder auf den Strassenverkehr konzentrierte und ich mit einem glücklichen lächeln weiter aus dem Fenster schaute.

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