Kapitel 32
Pov:Ardy
„M-meine O-oma liegt i-im kr-krankenhaus", schluchzte Thaddeus vor mir. Er sass auf den Boden. Zusammen gekürmmt. So fertig habe ich ihn noch nie gesehen.
Ich war das Wochenende Zuhause, um etwas mit einen Eltern zu unternehmen. Doch ich kam Sonntag,also heute wieder und sah ihn. Traurig, alleine, in seinem Zimmer sitzen, weinend.
„Taddl, beruhig dich. Alles wird gut", versuchte ich ihn zu beruhigen und ging näher auf ihn zu. Mit grossen glassiegen Augen sah er mich an und mir selbst tat es so leid,dass ich beinah ihn Tränen ausgebrochen bin.
Doch ich musste stark bleiben, heute, für Thaddeus. Sonst hatte er mich immer in den Arm genommen,mich getröstet und heute muss ich das tun.
Ich ging also zu ihm, ging vor ihm in die Hocke und zog ihn dicht an mich.
„Alles wird gut. Weine nicht,bitte. Wir machen jetzt lieber etwas anderes",schlug ich vor und zog ihn mit runter ins Wohnzimmer.
Zusammen legten wir uns dort drauf, zusammen gekuschelt und sahen uns ein Film an. Küssten uns. Liebten uns
~Eine Woche später~
Taddl kam gestern glücklich zu mir und erzählte das es seiner Oma besser ging. Es freute mich. Es freute mich ihn nach einer Woche wieder so glücklich zu sehen.
Und das mussten wir feiern. Naja eigentlich lud er mich nur zum Essen ein. Obwohl ich das diesmal tun wollte. Doch wie nunmal Taddl oder mein Daddy ist. Bestand er natürlich darauf und wollte nicht,dass ich Geld für ihn ausgebe.
So einen wundervollen Freund wie ihn habe ich nicht verdient. Ich liebe ihn so sehr, so unendlich doll. Ich will ihn nie verlassen. Will immer bei ihm bleiben. Ihn verehren. Und mich dank ihm,so wohl fühlen,so geborgen und aufgehoben. Einfach richtig. Bei ihm fühlt sich alles richtig an.
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