Kapitel 14
Pov:Ardy
Bei Taddl angekommen zog er mich sofort in sein Zimmer. Ein großes Zimmer erblickte ich,welches in hellen Tönen gehalten ist und modern eingerichtet ist. Ein großes Bett,viele Schränke und Blumen, sowie Bilder standen im Zimmer und liessen es heimisch wirken.
„Schön hast du es hier",sagte ich schüchtern und ging langsam auf Taddl zu,welcher auf seinem weissen Sofa sitzt. „Danke",lächelte er und ich setzte mich schüchtern neben ihn.
„Also Ardy,du möchtest mit mir eine Beziehung eingehen,richtig ?"fragte er und schaute mir genau ins Gesicht.
„Ja. Gerne",antwortete ich und hoffe das es eine gute Entscheidung war. Würde Taddl mich wirklich verarschen ? Will er mich nur ins Bett kriegen ? Ich weiss es nicht und ich habe Angst davor.
Was wenn ich ihm wirklich mein erstes Mal schenke und er dann abhaut. Er nur auf meine Unschuld aus ist. Doch was ich bis jetzt von Taddl kennenlernen durfte,weisst nicht drauf hin.
Er behandelt mich so Liebevoll, wie eine Prinzessin, wie sein Schatz. Und ich will seins sein.
Taddl lächelte und zog mich auf seinen Schoss,so das ich breitbeinig auf ihm sass und Taddl genau in die Augen guckte.
„Ich würde auch gern mit dir zusammen sein Ardy. Ich würde es wunderbar finden,dich meins nennen zu dürfen. Aber ich muss dich vorher warnen. Ich steh nicht auf normale Sachen",raunte er in mein Ohr und fuhr mit seinen Händen in meine Hosentaschen.
„Was für Sachen ?",fragte ich stockend,da mich seine Stimme und seine Dominanz gerade einfach nur unglaublich anmacht.
„Das wirst du noch früh genug erfahren",grinste er und gab mir ein Kuss auf den Hals.
„Und wann ?"fragte ich interessiert und sah in seine Eisblauen Augen.
„Dann wenn die Zeit reif ist,dann wenn du mir voll und ganz vertraust. Wenn du bereit bist dich mir hinzugeben",sagte er und strich sanft über meine Wange.
„Aber nun. Ardy,willst du mit mir zusammen sein ?"fragte mich Thaddeus und ich lächelte.
Er hat mich gefragt. Thaddeus Tjarks möchte wirklich mit mir zusammen sein. Ich habe schon lang von ihm geschwärmt. Ihn sogar mein ersten Kuss geschenkt. Und jetzt möchte er mit mir zusammen sein. Gott, ich glaub ich Träume.
„Ja Taddl,nichts lieber als das",lächelte ich verliebt und keine Sekunde später lagen seine weichen Lippen auf meinen.
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