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vierunddreißig.

Harry || Je näher wir dem Battersea Park kommen, desto aufgeregter wird Jette und presst schließlich ihr Gesicht gegen das Autofenster, um besser sehen zu können.

„Du machst die ganze Scheibe dreckig, Große", ermahnt Liz ihre kleine Schwester.

„Kein Problem", versichere ich ihr und verschränke unsere Hände miteinander. „Mein Auto hat ohnehin mal eine Wäsche nötig und ich lege da nicht wirklich wert darauf."

Ich drücke ihre Hand und sie schenkt mir dieses Lächeln, das alleine für mich reserviert ist und das mein Herz immer noch schneller schlagen lässt. Vier Wochen mit Liz und ich fühle mich immer noch, als hätte sie erst gestern zugestimmt, mir endlich eine Chance zu geben.

„Du starrst mich an, Harry", meint sie lachend. „Konzentrier dich lieber auf die Straße."

„Die hat aber nicht so schöne Augen wie du", meine ich augenzwinkernd und weiche lachend ihrem Schlag in Richtung meiner Schultern aus.

Jette fängt vor Aufregung an, gegen den Sitz zu treten, weswegen sich Liz mahnend zu ihr umdreht und ein unschuldiges Grinsen als Antwort bekommt. Mir tut Jettes zukünftiger Freund jetzt schon leid, denn sie wird die Männerwelt vollkommen im Griff haben.

Ich parke schließlich in einem der Undergroundparkhäuser und sehe lachend dabei zu, wie Liz ihrer kleinen Schwester aus dem Auto hilft, die daraufhin sofort an meine Seite hüpft.

„Wo ist der Zoo denn jetzt?" Große Augen sehen mich an.

„Wir müssen ein Stück laufen, denn der Zoo befindet sich im Park", erkläre ich ihr und ziehe dann die Kapuze meiner Winterjacke ins Gesicht, um mich vor neugierigen Blicken zu schützen.

Jette scheint dies witzig zu finden, denn sie folgt meinem Beispiel, wie ich grinsend feststelle.

„Du auch!", fordert sie dann ihre Schwester auf.

Augenverdrehend folgt Liz ihrer Anweisung und nimmt sie dann an die Hand, damit sie nicht auf die dichtbefahrene Straße läuft.

Ich lege einen Arm um die ältere der beiden Schwestern und gemeinsam machen wir uns auf den Weg zu dem Zoo, in dem ich mit Lux schon ganze Samstage verbracht habe.

Sobald das Eingangsschild zu sehen ist, ist Jette Feuer und Flamme. Sie rennt zum Kassenhäuschen und zieht uns andere gleich mit.

Lachend bleibe ich nach unserem Sprint neben den beiden Mädchen vor dem Schalter stehen und bestelle drei Tickets.

Der Herr im Kassenhäuschen ist mindestens fünfzig und ihn scheint es nicht im Geringsten zu jucken, dass ein Teil von One Direction nur einen Meter von ihm entfernt steht.

Nur widerwillig blickt der Kassierer von seiner Zeitung auf, bevor er gelangweilt unsere Bestellung eintippt und reißt dann die drei Karten von der Rolle ab. „Das macht 26,50", meint er mit eintöniger Stimme, als würde er gleich einschlafen.

Als Liz Anstalten macht, ihr Portemonnaie aus ihrer Jackentasche zu ziehen, umfasse ich sanft ihr Handgelenk und schüttele den Kopf.

„Meine Idee, also bezahle ich auch", erkläre ich ihr.

„Harry-"

„Liz", erwidere ich in dem gleichen Tonfall, was ihr ein genervtes Stöhnen entlockt.

Doch sie protestiert nicht weiter, als ich ein paar Pfundnoten aus meiner Hosentasche ziehe und sie dem Kassierer überreiche.

Dieser gibt uns die Tickets und wir machen uns auf den Weg ins Innere des Zoos.

„Dafür zahle ich gleich die Getränke", meint Liz leise zu mir.

Ich grinse, denn sie scheint es persönlich zu nehmen, wenn sie jemandem etwas schuldig ist.

„Was ist, wenn wir gar nichts trinken wollen?", necke ich sie.

„Werden wir schon", versichert sie mir.

„Jette, willst du was trinken?", wende ich mich an ihre kleine Schwester, die vehement den Kopf schüttelt.

„Ich will nichts trinken! Ich will endlich zu den Tieren!", meint diese aufgeregt.

Triumphierend sehe ich Liz an, die bloß die Augen verdreht und dann Jette fragt, wohin sie als erstes möchte.

„Können wir als erstens zu den Affen?", bittet sie uns, nachdem wir ihr erklärt haben, welche Tiere zur Auswahl stehen.

Ich nicke bestätigend und verstaue den Plan des Parks wieder in meiner Jackentasche, da ich den Weg zum Affengehege mittlerweile im Schlaf finden würde. Zu oft habe ich mir dort den Arsch abgefroren, während Lux andauernd neue Dinge entdeckt hat.

Ich nehme Liz Hand in meine, die einen aufmerksamen Blick auf ihre Schwester gerichtet hat, welche ein paar Schritte vor uns geht und kaum die Augen von der Umgebung abwenden kann.

Staunend deutet sie andauernd auf etwas anderes, dass ihre Aufmerksamkeit fesselt.

Der Park ist spärlich besucht wegen der späteren Stunde, wie ich erleichtert feststelle. Das wir Ende Dezember haben und selbst in London die Temperaturen nun soweit gesunken sind, dass man sich am liebsten nur noch im warmen aufhält, hilft wahrscheinlich außerdem. Auch ich bekomme so langsam kalte Füße, dennoch würde ich gerade nirgends sonst lieber sein.

Mit dem Daumen streiche ich über Liz Hand um die Kälte zu verdrängen und sie sieht mich dankbar an, bevor wir uns neben Jette stellen, die bereits völlig fasziniert auf die Affen starrt.

„Schaut mal da! Ich wette, das ist ein Babyaffe!", meint die Kleine voller Begeisterung und deutet auf ein Jungtier, dass gerade eine Banane pellt. Sie quietscht begeistert auf und versucht, sich am Zaun hochzuziehen, um eine bessere Sicht zu haben.

Ich beuge mich herunter und hebe sie auf meine Schultern, damit sie besser sehen kann. Sie klammert sich vorsichtig in meinen Haaren fest und beugt sich so weit nach vorne, dass ich kurz Panik habe, dass sie herunterfällt. Hastig umklammere ich ihre Füße.

„Glaubt ihr, das ist die Mutter? Die da, die gerade an dem Ast hängt?", ruft Jette und beobachtet fasziniert das Geschehen.

„Sie ist noch nie im Zoo gewesen", meint Liz entschuldigend. „Deswegen ist sie so aufgeregt."

„Bin ich wohl, Lizzie!", protestiert ihre kleine Schwester.

„Ach ja? Wann denn?"

„Diesen Sommer mit Mum", erzählt sie. „Du wolltest nicht mit, weil du arbeiten musstest."

Ich weiß, dass Jette die Worte nicht böse meint, doch ihre Worte scheinen Liz zu treffen. Ein trauriger Ausdruck legt sich auf ihr Gesicht.

„Nächsten Sommer können wir ja alle zusammen in den Zoo gehen", meine ich eilig.

Erleichtert sehe ich, dass Liz ein kleines Lächeln im Gesicht hat. „Das hört sich toll an", meint sie nickend. „Vielleicht wollen Robert und Lisa dann ja auch mitkommen."

„Bestimmt", kommentiert Jette, die unserem Gespräch nur mit halben Ohr gefolgt ist.

Wir stehen bestimmt eine gute halbe Stunde bei den Affen, von denen Jette nicht genug bekommen kann. Immer wieder hüpft sie begeistert auf meiner Schulter herum und macht uns auf irgendetwas Neues aufmerksam.

„Wie wäre es, wenn wir jetzt mal zu dem Streichelzoo herübergehen?", schlägt Liz schließlich vor, als die Hände ihrer Schwester langsam blau werden.

„Welche Tiere sind denn da?", fragt Jette neugierig, während ich sie vorsichtig von meinen Schultern wieder herunterhebe und auf dem Boden abstelle.

„Pferde und Esel. Außerdem Kaninchen und Meerschweinchen. Wenn du Glück hast, siehst du sogar Chinchillas."

Meine Worte scheinen Jette zu überzeugen, denn sie folgt uns bereitwillig zu dem Gehege und huscht dann durch den Zaun, als ich diesen für uns öffne. Sekundenspäter ist sie schon auf einen der Esel zugeeilt und hebt vorsichtig die Hand, um ihm durchs Fell zu streichen.

„Er beißt dich schon nicht", meint Liz aufmunternd und tritt neben sie.

Dann wartet sie geduldig, während Jette ihre ersten Annäherungsversuche macht.

Ich setze mich auf eine der Bänke und sehe den beiden mit einem Lächeln im Gesicht zu. Dann wage ich es, mich meiner Kapuze zu entledigen, denn außer uns dreien befindet sich nur eine Mutter mit zwei kleinen Jungen hier und ich kann weit und breit niemanden entdecken, der einen Fangirl Anfall bekommen würde. Es sei denn, die dreißigjähre Dame hat ihr Herz an One Direction verloren und bricht gleich in Kreischen aus, doch das bezweifele ich doch sehr.

Liz zeigt ihrer Schwester zwei Hasen, die sich in ihre Nähe getraut haben und geht dann zu mir herüber, während sich Jette zu einem der Shettland Ponys vorwagt, welches nicht viel kleiner ist als sie selbst.

Mit einem Lächeln setzt Liz sich neben mich und ich lege ihr einen Arm um die Schultern, um sie näher an mich ziehen zu können. Sie lehnt sich an meine Seite und beginnt, ein Muster auf meinen Oberschenkel zu malen.

Eine Weile sehen wir still ihrer Schwester auf ihrer Erkundungstour zu. Hätte man mir vor ein paar Monaten gesagt, dass es wunderschön sein könnte, einfach mit einem Mädchen zu schweigen und nichts anderes zu tun, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Doch gerade kann ich mir nichts Besseres vorstellen.

„Hier in der Nähe befindet sich übrigens ein super Club. Dort war ich letztes Jahr zusammen mit Niall und Louis", erzähle ich Liz schließlich. „Vielleicht sollten wir den dieses Wochenende mal ausprobieren."

Sie sieht zu mir hoch. „Ich gehe mit dir in keinen Club mehr."

„Wieso nicht?" Ich ziehe die Augenbraue hoch.

„Wir wissen beide, wie unser letzter Clubbesuch geendet ist", kommentiert sie trocken.

„Mit uns beiden in meinem Bett. Was noch ein Grund ist, den Clubbesuch am besten zu wiederholen. Ich hätte nichts gegen eine Wiederholung der Ereignisse", necke ich sie.

„Ich habe nicht einmal mehr eine Erinnerung an diese Nacht", zieht sie mich auf und stupst mich an.

„Autsch. Du brichst gerade mein Herz", lache ich. „Wahrscheinlich muss ich deine Erinnerung einfach auffrischen."

Zufrieden stelle ich fest, wie sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen legt, der garantiert nicht von der Dezemberkälte kommt. Ich beuge mich vor, bis uns nur noch Millimeter voneinander trennen und ich ihren stockenden Atem auf meinen Lippen spüren kann.

„Vielleicht sollte ich direkt jetzt damit anfangen", murmele ich lächelnd und dann küsse ich sie.

Liz ist plötzlich überall und doch nicht nah genug. Ihr Duft vernebelt mir meinen Verstand.

Ich ziehe sie näher an mich und genieße es, sie zu spüren. Bis unser Kuss von einem Kinderkopf unterbrochen wird, der sich zwischen uns drängt.

Lachend lasse ich von Liz ab und sehe zu Jette, die uns kopfschüttelnd ansieht.

„Lizzie! Ich habe dich dreimal gerufen! Mindestens!", beschwert diese sich leicht beleidigt.

„Tut mir leid, Große", entschuldigt sich ihre Schwester leicht außer Atem. „Was ist denn passiert?"

„Mein Schuh ist aufgegangen und ich kriege ihn nicht wieder zu. Meine Finger sind zu kalt für die Schleife", berichtet sie kleinlaut. „Ich habe es wirklich versucht, aber ich kriege es nicht hin."

Als Liz sich nach vorne beugen will, schüttele ich den Kopf. „Ich mach das schon. Bleib du ruhig sitzen", murmele ich in ihre Richtung.

Dann knie ich mich neben Jette auf den Boden, der wirklich verdammt kalt ist und helfe ihr dabei, die Schleife ihres Schuhes wieder zu binden. Konzentriert sieht die Kleine mir dabei zu, als würde ich ihr gerade erklären, wie sie am besten die Bank von England ausrauben sollte. Oder vielleicht auch Nialls Schuhschrank, denn dort würde sie auch schon eine hohe Beute erschleichen können.

„So, fertig ist der Doppelknoten." Ich zwinkere Jette zu. „Doppelt hält besser."

„Danke!", meint Jette und stürzt sich dann hastig wieder unter die Tiere. Besonders einer der Esel scheint es ihr angetan zu haben und auch dieser scheint sie zu mögen, denn er stupst sie immer wieder sanft an, was dem Mädchen ein Kichern entlockt.

Ich setze mich wieder neben Liz auf die Bank und sehe dem Geschehen lächelnd zu.

„Du kannst gut mit Kindern", meint Liz plötzlich und klingt dabei beinahe überrascht.

„Ich hoffe es doch. Ansonsten hätten meine Patenkinder wohl ein Problem", kommentiere ich trocken.

Liz streicht sich die Haarsträhne, die sich gefühlt alle fünf Sekunden in ihr Gesicht verirrt, wieder hinter ihr Ohr. „Du hast ein Patenkind?" Fragend sieht sie mich an.

„Patenkinder", verbessere ich sie. „Ich habe drei."

Sie runzelt die Stirn. „Okay, ich glaube von Lux gelesen zu haben. Aber wer sind die anderen beiden?"

„Jackson und Arlo. Die beiden sind jünger als Lux und bei weitem nicht so bekannt."

„Wieso habe ich darüber nichts bei meiner Recherche gefunden?", beschwert sie sich und sieht aus, als würde sie an ihren Fähigkeiten zweifeln.

Ich lache laut. „Du hast mich gestalkt?", frage ich sie dann grinsend, als ich mich wieder beruhigt habe."

„Vielleicht", gibt sie grummelnd zu. „Ich musste mich schließlich optimal auf dich vorbereiten und über alles Wichtige informiert sein."

„Und da hast du Google, Twitter und Tumblr nach mir abgesucht?", necke ich sie. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich mal in einen Stalker verl-"

Im letzten Moment merke ich, was mir gerade beinahe herausgerutscht ist und hastig presse ich die Lippen zusammen.

„Was wolltest du sagen?", fragt Liz mich zögerlich.

Ich weiche ihrem Blick aus, während mein Herz beinahe zu platzen droht. „Was hast du denn noch alles über mich herausgefunden?", frage ich dann hastig um sie abzulenken.

Liz sieht mich immer noch mit diesem Blick an, den ich nicht deuten kann und schüttelt dann leicht den Kopf, als wäre ich das größte Geheimnis, dass ihr jemals untergekommen ist.

Die schlimmste Skandalnudel bin ich zumindest ohne Zweifel.

„Ich weiß wahrscheinlich mehr über deine Familienmitglieder und den Freund deiner Schwester als du", erzählt sie mir. „Und ich weiß, dass du nach jedem Mal Sex anscheinend nur mit Mütze das Haus verlässt. Allerdings kann ich dieses Gerücht eindeutig nicht bestätigen."

Ich verdrehe die Augen, als sie mir von dem Gerücht erzählt, dass sich in den Anfangsjahren der Band verfestigt hat und seitdem hartnäckig zu bestehen scheint.

„Was gibt es sonst noch interessantes über mich berichten?", frage ich sie, nachdem wir beide einen prüfenden Blick in Jettes Richtung geworfen haben, um uns zu versichern, dass sie noch von keinem der Ponys zertrampelt worden ist.

„Du scheinst dir ein paar heiße Stunden mit Barack Obama gegönnt haben." Sie zwinkert mir zu. „Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig werden soll."

„Ich auch nicht, denn Obama küsst wirklich hervorragend", kommentiere ich trocken und breche dann in Gelächter aus.

„Besser als ich?"

„Das kann ich nicht beurteilen, ohne noch einmal eine Kostprobe deiner Lippen zu bekommen", murmele ich grinsend.

Ohne Vorwarnung küsst Liz mich solange, bis wir uns schließlich außer Atem wieder voneinander lösen.

„Und?", murmelt sie gegen meine Lippen und sieht mich mit glänzenden Augen an.

Meine Mundwinkel zucken. „Definitiv besser als Obama."

„Dann bin ich ja beruhigt", meint sie augenzwinkernd und kuschelt sich wieder an meine Seite.

Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und wir verfallen wieder in einträchtiges Schweigen.

Als die Mutter mit ihren zwei Kindern schließlich den Streichelzoo verlässt, entscheiden wir, dass es auch für uns Zeit zum Aufbruch ist.

Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zum Ausgang, doch Jette scheint sich kaum noch auf den Beinen halten zu können, weswegen ich sie kurzerhand auf den Arm nehme. Sie kuschelt sich gegen meine Schulter und nur Minuten später höre ich ein sanftes Schnarchen.

Ungläubig sieht Liz zu ihrer Schwester. „Sie kann echt überall schlafen."

„Meine Arme sind nun einmal wirklich bequem", meine ich grinsend.

Sie verdreht die Augen und ich sehe, dass sie mir am liebsten auf den Fuß getreten hätte, aber um ihre Schwester nicht aufzuwecken, verzichtet sie schweren Herzens darauf.

Mittlerweile ist es dunkel geworden, weswegen ich das Mädchen mit der One Direction Tasche erst im letzten Augenblick entdecke. Hastig fasse ich Liz am Ärmel und ziehe sie hinter einen der Büsche, die den Wegerand säumen. Jette scheint von alldem nichts mitzubekommen und schläft seelenruhig weiter.

„Was soll das denn?", beschwert sich Liz leise bei mir.

„Fangirlalarm", murmele ich und zeige auf das Mädchen mit der Tasche.

„Warum habe ich mir keinen normalen Freund ausgesucht?" Liz seufzt, während wir darauf warten, dass das Mädchen an uns vorbeigegangen ist.

„Weil normal langweilig ist, Liz. Du wärst mit normal doch gar nicht zufrieden", flüstere ich. „Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir den Parkbesuch für heute beenden."

„Es gibt übrigens keinen Menschen, mit dem ich mich gerade lieber hinter einem Busch verstecken würde", murmelt Liz mir lächelnd zu.

Ich erwidere ihr Lächeln und sehe sie einfach nur an, während wir darauf warten, dass die Luft rein ist. Jette murmelt etwas Unverständliches gegen meine Schulter und Liz Hand findet ihren Weg in meine. Ich könnte nicht glücklicher sein.


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Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, ihr habt die Woche gut überstanden?

Harry hat Jette nun etwas besser kennengelernt und ich kann euch verraten, dass die Kleine ganz begeistert von ihm ist. Aber wer ist das auch nicht? ;)

Damit sind wir schon beim 34. Kapitel angelangt, was bedeutet, dass nur noch 4 weitere folgen werden.

Merci beaucoup für all die ganzen Votes und Kommentare! Ich liebe euch für eure Unterstützung!

Bis zum nächsten Mal.


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