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drei.

drei.


















Elizabeth || Die Tür wird so hart aufgeschmissen, dass ich beinahe meine Kaffeetasse fallen lassen, doch wahrscheinlich sollte mich das Ganze nicht einmal wundern. Ohne Zweifel ist er große Auftritte gewöhnt.

Der Bürotür folgt Harry Styles, der mit einer Sicherheit den Raum betritt, als wäre er sich keines Fehlers bewusst.

Er hat etwas an sich, das sich nicht ganz in Worte fassen lässt.

„Du bist Siebzehn Minuten zu spät", merke ich trocken an, nachdem ich einen kurzen Blick auf die goldene Wanduhr geworfen habe und bedeute ihm, sich zu setzen.

Er erwidert nichts, sondern zieht nur eine Augenbraue hoch, so als wäre er sich keiner Schuld bewusst.

Dann folgt Harry meiner Aufforderung achselzuckend.

Während er sich den Stuhl mir gegenüber zurückzieht und sich dann darauf fallen lässt, habe ich zum ersten Mal wirklich die Gelegenheit, ihn zu mustern.

Der grellgelbe Ton des Hemdes, das er trägt, ist das erste, was mir ins Auge sticht. Dem Ton kann man einfach nicht entfliehen, er schreit einfach nach Aufmerksamkeit und zieht alle Blicke auf sich. Zusammen mit den schwarzen Skinny Jeans und den vielen Tattoos lässt es ihn beinahe so wirken, als würde er versuchen, einen Hawaii-Look zu imitieren.

Meiner Meinung nach ist sein Outfit schrecklich, aber es liegt wohl nicht an mir darüber zu urteilen. Außerdem, welche Ahnung habe ich schon von Mode?

Ich bin schließlich diejenige, die kreischend wegläuft, sobald meine Freundin Isabel auch nur einen schönen Shoppingtag vorschlägt und in der InTouch vor allem blättert, um die neuesten Klatschnachrichten in Erfahrung zu bringen, während mich die neuesten Trend vollkommen kalt lassen.

Harrys Haare sind in den letzten Monaten und Jahren deutlich gewachsen und hängen ihm einen Touch Geheimnis an. Kurz wundere ich mich, ob er vorhat, in nächster Zeit einen Friseur aufzusuchen oder ob er dem absichtlich aus dem Weg geht.

Normalerweise finde ich lange Haare bei Männern schrecklich, aber merkwürdigerweise kann er die Frisur irgendwie tragen, ohne verwahrlost auszusehen.

Seine Augen wirken trotz des strahlenden Grüns müde und von Ringen untermalt und ich frage mich, ob er heute Nacht überhaupt geschlafen hat.

So wie er aussieht, ist es Wochen her, seitdem er sich das letzte Mal wirklich zur Ruhe gekommen ist. Wahrscheinlich sollte mich das nicht einmal wundern, denn ich habe gestern erfahren, dass er so gut wie jede Nacht Gast einer anderen Party ist.

Er begegnet meinem musternden Blick starrend und ich beschließe, höflich genug zu sein und als erste wegzuschauen.

Ich warte darauf, dass er etwas sagt, doch Harry schweigt nur und verschränkt seine Arme ineinander.

„Schön, dass du gekommen bist", sage ich schließlich in dem Versuch, endlich diese unangenehme Stille zu durchbrechen.

„Es ist ja nicht geradeso, als hätte ich eine Wahl gehabt", erwidert er knapp und sieht mich herausfordernd an, so als hätte ich ihm das Ganze eingebrockt.

Na wundervoll. Das Gespräch könnte gar nicht besser beginnen.

„Es ist trotzdem nett, dass du hier bist. Mein letzter Klient ist nicht einmal erschienen, bevor ihm mit dem Anwalt gedroht wurde", versuche ich, ihn auf meine Seite zu ziehen.

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass es am besten ist, zu versuchen, den Leuten, denen ich helfen soll, wohlstimmend zu begegnen.

Das Wort Anwalt löst etwas in Harry aus, wie ich unschwer bemerke. Ich sehe, wie er seinen Blick kurz durch den Raum schweifen lässt, als hätte er Angst, besagter Mann wäre plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht.

Als sich jedoch immer noch nur wir beide in dem Zimmer befinden, scheint er sich zu fangen und sieht mich an.

„Weißt du gar nicht wer ich bin?", fragt er mich.

„Sicher weiß ich, wer du bist. Wieso fragst du, Harry?", erwidere ich, kurzzeitig aus der Bahn geworfen. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass dies die erste Frage ist, die er mir stellen würde.

„Weil du weder stammelst noch schreist oder in Ohnmacht gefallen bist", gibt er achselzuckend von sich. Das tut seiner Arroganz keinen Abbruch.

Ich schnaube, ganz und gar nicht amüsiert. „Nur zur Info, Sternchen. Nicht jeder ist ein Fan von dir. Um ehrlich zu sein habe ich wegen dir gerade eine Menge Arbeit am Hals."

Er mustert mich mit durchdringendem Blick und ich zwinge mich, mich nicht unangenehm auf meinem Stuhl zu bewegen, sondern stattdessen den Blick genauso fest zu erwidern.

Schwäche zeigen ist der erste Fehler. Auch dies habe ich im Laufe der Zeit gelernt.

„Wer bist du eigentlich? Meine Babysitterin?"

In diesem Moment beschließe ich, dass Harry Styles und ich wohl erst einmal miteinander warm werden müssen.

Unsere bisherigen Begegnungen haben sich bisher nur auf flüchtiges Kopfnicken innerhalb des Büros beschränkt und ich bezweifle sehr, dass er sich überhaupt noch an mich erinnert.

Berühmte Leute haben den fälschlichen Gedankengang, dass man unwichtig ist, nur weil man während des Schlafens kein Geld spuckt.

Das habe ich während meiner Zeit bei Modest Management nicht allzu selten feststellen können.

Beim ersten Mal hatte mich Perrie Edwards noch nicht einmal beachtet, als sie in mich hineinrauschte und war einfach an mir vorbei spaziert. Keine Entschuldigung, nicht einmal ein freundlicher Blick wurde mir zuteil.

Damals hatte ich mich am Abend furchtbar bei Isabel über den Vorfall aufgeregt, doch mit der Zeit hatte ich mich daran gewöhnt.

Popstars beachteten uns Normalsterbliche in den meisten Fällen einfach nicht.

Wieso sollte man auch eine Reinigungskraft oder Angestellte grüßen, wenn hinter der nächsten Ecke schon jemand wartete, der einem mit Vergnügen die Füße küssen würde?

„Ich bin Elizabeth Summer und dafür verantwortlich, Klienten zur Seite zu stehen, die Mist gebaut haben", stelle ich mich vor und strecke ihm die Hand entgegen.

Er schüttelt sie nicht und ich kann nicht behaupten, das mich dies überrascht.

„Okay, ich habe Scheiße gebaut. Das sehe ich auch ein. Also warum einigen wir uns nicht einfach darauf, dass etwas derartiges nicht mehr vorkommen wird?", schlägt er vor. Während seine Stimme vorhin noch anklagend geklungen hat, trieft sie nun nur vor falschem Charme.

Ist dies die Art, wie er all diese Mädchen bekommt?

Bei mir zieht es jedenfalls kein bisschen.

Ich nehme einen Schluck meines inzwischen erkalteten Kaffees, um ihn zappeln zu lassen.

„Ich fürchte, dafür ist es schon zu spät", erwidere ich schließlich, nachdem ich die Tasse wieder abgestellt habe. „Mit anderen Worten: Ich bin dafür verantwortlich, dafür zu sorgen, dass du dieser Firma nicht noch mehr schadest."

„Ich habe in meiner Freizeit etwas gefeiert", behauptet Harry. „Aber ich sehe nicht, inwieweit das das Management auch nur im Mindesten angeht."

Er verschränkt die Arme vor der Brust und geht in Abwehrhaltung.

„Du hast dieses Unternehmen Millionen gekostet. Und mich überrascht es nicht einmal, dass du dir darüber nicht einmal bewusst bist", entgegne ich und beginne dann im sachlichen Tonfall eine Auflistung all der Dinge, die er angestellt hat. Jedenfalls mit den grundsätzlichen, denn die eigentliche Liste würde bei weitem zu lang werden.

„Du bist jeden Abend feiern. Wurdest während eurer Tour mit Substanzen erwischt, die verdächtig nach Drogen aussahen. Du hast jeden Abend ein neues Mädchen an deiner Seite, manchmal auch mehrere von Ihnen und ihre Kleidung könnte nicht mehr knapper ausfallen. All dies haben wir toleriert, wobei es dein Image erheblich in den Dreck gezogen hat. Aber nun wirst du beschuldigt, ein Mädchen vergewaltigt zu haben, wirst beim Gericht vorgeladen und die Medien stürzen sich geradezu auf diesen Skandal. Was auch nicht weiter verwunderlich ist, wenn du mich fragst", zähle ich auf.

„Ich habe niemanden vergewaltigt", protestiert er lautstark und verrückterweise glaubt ein Teil von mir ihm sogar.

„Das mag sein, Harry. Aber das ist nicht einmal wichtig", antworte ich ihm und seufze.  „Das Problem ist, dass es vollkommen egal ist, was an diesem Abend passiert ist oder nicht. Der Skandal verbreitet sich wie ein Lauffeuer und damit hast du das letzte bisschen Ansehen verloren, was du noch besessen hast. Deine Fans ziehen in den öffentlichen Netzwerken über dich her, wie sehr du dich doch verändert hättest und dass sie auf dich hereingefallen wären. Außerdem sinken die Verkaufszahlen von One Direction mehr und mehr in den Keller."

Die Sonne scheint durch die großen Fenster des Konferenzsaales und gibt diesem Ort eine viel zu freundliche Atmosphäre für unser Thema.

„Möchtest du etwas trinken bevor wir zur eigentlichen Sache kommen?", frage ich Harry Styles, während ich selbst beschließe, dass ich für den heutigen Tag genug Kaffee gehabt habe.

„Habt ihr Scotch da?" Provozierend sieht er mich an. Das deute ich als ein Nein.

Ich ignoriere seine Antwort, da ich keine Lust habe, mich auf seine Spielchen einzulassen und reiche ihm stattdessen einen dicken Stapel bedruckten Papieres.

Die weißen Blätter stehen im starken Kontrast zu dem dunklen Holz des Konferenztisches.

„Modest Management hat beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann. Um dein Image widerzurechtzurücken wirst du eine Fake-Freundin bekommen. Wir sind der Meinung, dass es dir gut tun wird, für einige Zeit mit ein und demselben Mädchen abgelichtet zu werden. Dies wird hoffentlich etwas Ruhe bringen." Ich nicke in Richtung der Unterlagen. „Die Details findest du in dem dir vorliegenden Vertrag."

„Die Bedingung umfassen unter anderem, dass während der Scheinbeziehung keine Liebschaften mit anderen Personen stattfinden werden, du keine Partys mehr besuchen und an mehreren Wohltätigkeitsveranstaltungen teilnehmen wirst. In Begleitung deiner Freundin natürlich, aber ich denke, dass versteht sich von selbst. Affären jeglicher Art verstoßen ebenfalls gegen den Vertrag. Außerdem solltest du clean bleiben, denn man wird in unregelmäßigen Abständen  unangekündigte Drogentest durchführen", kläre ich ihn über die wichtigsten Punkte auf. „Dass du Stillschweigen über den Vertrag behalten wirst und auch niemandem darüber aufklären wirst, dass die Beziehung nicht real ist, versteht sich glaube ich ebenfalls von selbst."

Harry schlägt die Papiere nicht auf und beachtet sie auch sonst weiter nicht.

Stattdessen sieht er mich an, als wäre ich verrückt geworden.

„Einen Scheiß werde ich tun", zischt er und schiebt mir die Blätter so heftig zurück, dass ein paar der Seiten vom Tisch rutschen.

Ich bücke mich, sammele die gefallenen Blätter wieder ein und ordne sie, bevor ich sie dem Stapel wieder hinzufüge.

„Du hast die Wahl, Harry. Entweder du unterschreibst und spielst mit oder du wirst kein Teil der Band mehr sein. Sie werden deinen Vertrag fristlos kündigen", teile ich die Bedingungen mit, die Mister Richards mir gestern während der Eilsitzung eingeschärft hatte.

Meine Worte lassen ihn deutlich blasser werden.

„Das ist überhaupt keine Wahl", murmelt er.

Als ob ich das nicht wüsste.

Kurz erinnere ich mich daran, wie ich vor gar nicht allzu langer Zeit selbst einen Vertrag vorgelegt bekommen habe, der mein Leben veränderte. Ich hatte dabei genauso wenig eine Wahl gehabt wie der Junge, der mir nun gegenübersitzt und ich bekomme Mitleid mit ihm.

„Unterschreib einfach, Harry und ich verspreche dir, dass ich versuchen werde, das Beste für dich durchzusetzen", meine ich mit sanfterer Stimme.

Die Uhr über unseren Köpfen tickt unwahrscheinlich laut, während sich eine erneute Welle des Schweigens über uns beide legt.

Ich beobachte Harry Styles stumm, wie er die Füße übereinander schlägt und nachdenklich in die Luft starrt.

In diesem Moment wirkt er so gar nicht wie ein Superstar, sondern vielmehr wie ein verzweifelter kleiner Junge, der versucht, eine nichtlösbare Matheaufgabe zu bewältigen.

Seine Finger tippen leicht auf dem Holz des Tisches und ich bin mir sicher, dass Lied zu kennen, dessen Rhythmus er trommelt, doch so sehr ich auch darüber nachdenke, mir fällt der Name nicht ein, obwohl er fast greifbar erscheint.

So muss es ihm auch gerade gehen. Eine kaum wahrnehmende Lösung am Ende des Tunnels, die aber einfach nicht zu erreichen ist. Dabei gibt es eigentlich nur eine Lösung, die er treffen kann. Er wird den Vertrag unterschreiben müssen, wenn er nicht alles verlieren will, was ihm im Leben wichtig ist. Seinen Ruf, seinen Ruhm, seine Band.

Harry fährt sich durch die Haare und sieht mich schließlich an.

„Wenn ich schon eine Freundin bekomme, dann will ich wenigstens, dass es echt ist", lässt er mich teilhaben an seinem Gedankengang.

Immerhin wirkt er durchaus kooperativ, was ich ihm schwer zugutehalte. Denn der Vertrag muss ihn vollkommen überrascht haben.

Ich seufze, denn ich habe mir schon gedacht, dass dies hier ganz und gar nicht einfach werden würde.

Dann teile ich ihm mit, was ich für ihn in der gestrigen Sitzung rausschlagen konnte.

„Ich habe mir beinahe schon gedacht, dass du das sagen wirst. Deswegen habe ich dies im Vorfeld mit Mister Richards abgesprochen und er hat dem zugestimmt", teile ich ihm mit. „Allerdings gibt es auch hierzu ein paar Regeln."

Die Erleichterung in seinen Augen ist nicht übersehbar.

Ich frage mich, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn jemand versuchen würde, mir einen festen Freund an den Hals zu hängen.

Wahrscheinlich wäre ich bei dieser Lösung nicht weniger erleichtert.

„So einfach wird das jedoch nicht werden, Harry", warne ich ihn. „Du bekommst sechs Monate Zeit und keinen Tag länger."

Stand gerade noch Erleichterung in seinen Augen, so wird sie nun von Panik ersetzt.

„Sechs Monate? Wie soll ich bitte in sechs Monaten eine Freundin finden? Ich habe mich in den letzten zwei Jahren nicht einmal wirklich verliebt. Wie soll das also so erzwungen in sechs Monaten passieren?", redet er drauf los, ohne auch nur einmal Luft zu holen. Ich bewundere ihn beinahe dafür.

„Wir haben tausende Interviews, die Tour geht bald los und außerdem sollte ich auch einmal wieder bei meiner Familie vorbeischauen. Ich habe so schon kaum Zeit für mich, wie soll ich während all dem auch noch ein Mädchen finden, in das ich mich verlieben könnte?"

Ich greife zu meiner Kaffeetasse und will gerade einen Schluck trinken, bis mir wieder einfällt, dass das Getränk mittlerweile völlig kalt geworden ist.

„Du hast sechs Monate und keinen Tag länger. Das ist alles, was sie dir zugestehen", erwidere ich schließlich.

„Sie? Das klingt beinahe so, als wärest du kein Teil des Ganzen", meint Harry und ich kann den Zweifel in seiner Stimme erkennen.

So als würde er darauf hoffen, dass ich ihn trotz allem noch daraus holen könnte. Doch das übersteigt mein Einflussgebiet bei weitem.

Ich schüttele den Kopf. „Unter uns gesagt halte ich dies für eine ganz wahnsinnig schwachsinnige Idee."

„Und warum hast du dann nicht einfach Nein zu dem Ganzen gesagt?" Fragend sieht Harry mich an, während er sich im Stuhl vorbeugt und auf meine Antwort wartet.

„Weil das hier mein Job ist. Und ich es mir nicht leisten kann, ihn zu verlieren", erwidere ich. „Ich wäre dir also sehr verbunden, wenn du meine Zweifel für dich behalten würdest."

Er seufzt. „Also hängen wir beide hier drinnen fest?"

Ich nicke und zucke mit den Achseln. „Sieht ganz danach aus, Sternchen."

„Und du wirst mir dabei helfen, eine Freundin zu finden?", hakt er nach, während er die Blätter zu sich heranzieht.

„Das ist mein Job", erwidere ich. „Und falls es dir etwas Hoffnung macht: Normalerweise bin ich ziemlich gut in meinem Job."

Nachdenklich sieht Harry mich an und nickt schließlich.

Dann setzt er mit schwungvollen Handbewegungen seine Unterschrift unter den Vertrag, ohne ihn überhaupt einmal durchgelesen zu haben. Ich hätte ihm ein Auto verkauft haben können und es wäre ihm nicht einmal aufgefallen.

„Okay. Dann versuchen wir, wenigstens das Beste aus dieser Situation zu machen. Vielleicht reichen sechs Monate ja." Er holt kurz Luft. „Es soll ja schließlich Menschen geben, die sich auf den ersten Blick verlieben. Im Gegensatz dazu sind sechs Monate eine Menge Zeit."

Ich weiß nicht, ob er dies sagt, um mich zuversichtlich zustimmen oder um sich selbst zu überzeugen. Wie auch immer. Das Ganze wird alles andere als einfach werden. Das wissen wir beide wahrscheinlich nur zu gut.

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