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Kapitel 21: Black out...

Nach Ewigkeiten vernahm ich ein leise Klingeln in meinem Ohr bevor ich wach wurde und als ich versuchte meine Augen zu öffnen einen stechenden Schmerz auf meiner Stirn. Als würde jemand eine Solotrommel in meinem Kopf spielen.

Mein Hals kratzte und brannte und ich sehnte mich nach einem Schluck Wasser.

Das helle Licht im Zimmer blendete mich als ich es endlich schaffte die Augen aufzuschlagen.
Nach mehreren zusammenkneifen und wieder öffnen hatten sich meine Pupillen an die Helligkeit gewöhnt. Ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen und erkannte direkt Ma neben meinem Bett auf einem Stuhl sitzen. Sie war wohl eingeschlafen, denn man hörte ihren regelmäßigen Atem.

Mein Arm mit der Schussverletzung befand sich in einem dicken Verband und fühlte sich seltsam träge und schwer an. Ich konnte ihn kaum bewegen.
Ansonsten schien niemand hier zu sein.

Ich räusperte mich vorsichtig. Aber wegen des Kratzen in meinem Hals, versagte meine Stimme leider am Anfang. Erst beim zweiten Anlauf klappte es.

„Ma?" fragte ich vorsichtig. Ich Augenlider flatterten, bevor sie sie öffnete und mich mich erlöst anstrahlte.

„Oh mein Babyboy!" war das erste was sie sagte und sofort sprang sie von ihrem Stuhl und umarmte mich fest. Sie drückte mich so fest, als wollte sie mir die Luft aus den Lungen drücken.

„Ma ich freue mich ja auch dich zu sehen aber ich bekomme keine Luft mehr." presste ich hervor.

Sofort ließ sie mich los und sah in mein Gesicht. „Entschuldige bitte, aber ich habe mir solche Sorgen gemacht!" sagte sie mit Tränen in den Augen.
Ich nickte nur und erwiderte: „Wo sind die anderen? Wo ist dad? Und wie lange war ich weg?"
Das war unglaublich wichtig für mich zu wissen.

„Dad ist bei der Polizei und bespricht alles mit ihnen." sagte sie sanft

Sofort setzte ich mich auf und wollte aufstehen. Das konnte nichts gutes bedeuten. Ich wollte nicht das meine Adoptiveltern wegen mir Ärger bekamen.
Doch Ma drängte mich liebevoll mit ihrer Hand zurück und wollte das ich mich hinlege.

„Schatz, alles ist in Ordnung. Sie haben genug Beweise gefunden und Osten hat ausgesagt, das er dich erpresst hat und Megan entführt hat. Dir wird nichts zu Lasten gelegt, ganz im Gegenteil. Sie sind beeindruckt, wie gut du sie informiert hast."  redete meine Mutter weiter

Meine Muskeln entspannten sich etwas.
Doch bei dem Gedanken an Megan wurde ich erneut hektisch.

„Was ist mit Meggi, wie geht es ihr?" wollte ich wissen.

Meine Mutter schmunzelte.

„Ihr geht es gut. Sie steht noch etwas unter Schock aber ihr ist nichts passiert. Yara und Blake sind bei ihr und kümmern sich um Sie!" antwortete meine Mutter und ich atmete erleichtert aus.

Sie setzte sich zu mir ans Bett und streichelte mir beruhigend über den Arm als sie weiter erzählte was passiert war.

Osten wurde wie ich angeschossen von einem der Beamten und ich wurde durch den Hechtsprung bewusstlos. Tilda war da bereits schon in Sicherheit, so wie von mir geplant bei den anderen.
Danach kamen die Rettungssanitäter und brachten mich ins Krankenhaus, genauso wie Osten, der aber anschließend direkt entlassen wurde und zur Festnahme ins Polzeipräsidium gebracht wurde.
Er hatte dort alles gestanden.

Warum auch immer...denn so wie ich ihn kannte mussten sie ihm einen Deal angeboten haben, damit er aussagte.

Ich war nur einen Tag weg. Die Ärzte hatten mir Beruhigungsmittel verabreicht, damit sich mein Körper erholen konnte. Geschlafen hatte ich wohl selber so lange.

„Wann kann ich hier raus?" fragte ich meine Mutter. Sie sah mich freundlich an.

„Wenn du Glück hast in ein paar Tagen. Sie wollen dich noch etwas unter Beobachtung behalten." Sagte sie liebevoll und strich über meinen Arm.
Es passte mir zwar nicht aber ich wusste das ich hier keinen Einwand bringen konnte.
Deswegen lehnt ich mich zurück und Ma begann mir einige Fragen ihrerseits zu stellen und ich beantworte ihr alles ruhig und wahrheitsgemäß.

Doch am liebsten wäre ich jubelnd aus dem Bett gesprungen und zu meiner Meg gesprintet. Ich wollte sie nur noch in meinen Armen halten.

Deswegen konnte ich nichts dafür, das sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen schlich.
Bald würde ich sie wieder in den Armen halten und dann konnte uns nichts mehr trennen...

**

Heute war endlich der Tag meiner Entlassung gekommen. Ganze drei Tage saß ich in diesem scheiß Krankenhaus fest.
Tilda war gerade dabei mir zu helfen meine Sachen zu packen und mir eine Jacke überzuziehen. Mein Arm war immer noch in einen dicken Wattebausch verpackt und ging zusätzlich sogar noch in einer Schlinge.

„Hast du alles?" fragte ich meine Schwester und sie nickte.

„Gut dann nichts wie raus hier." fügte ich hinzu und lief zum Ausgang. Tilda folgte mir und am Auto warte Everil auf uns, der mich zur Begrüßung kurz umarmte und meiner Schwester half meine Tasche zu verstauen.
Ich machte es mir derzeit auf dem Rücksitz bequem und streckte meine Beine durch.

Zum Glück konnte ich endlich dieser Hölle entfliehen,wie ich Krankenhäuser hasste. Sie standen für all die Schlimmen Erinnerungen meiner Vergangenheit.

Als Everil und Tilda endlich vorne Platz nahmen und Tilda den Moto startete, machte sich ein freundiges Gefühl in meinem Bauch breit.
Sie parkte aus und fuhr direkt auf den Freeway.

„Ich fahr dich erstmal in dein Wohnheim, da kannst du dich dann ausruhen." sagte meine Schwester und sah durch den Rückspiegel zu mir auf die Rücksitzbank.
Doch ich schüttelte direkt den Kopf.
„Nein! Fahr mich zu Meggi. Ich will sie sehen."
Bestand ich drauf.

Meine Schwester sah mich traurig an.

„Kay meinst du wirklich das, das eine gute Idee ist. Nach allem was passiert ist?" fragte sie vorsichtig und sah mich argwöhnisch an.

Ich kräuselte meine Lippen und runzelte die Stirn.

„Mir egal! Ich will sie sehen und ich möchte wissen warum sie es nicht geschafft hat wenigstens einmal in den drei Tagen nach mir zu sehen." antwortete ich bockig und verschränkte die Arme vor der Brust wie ein kleines Kind.

Ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht und verletzt gewesen, das mich Megan nicht ein einziges Mal besucht hatte.
Klar, ich war nicht lange im Krankenhaus gewesen aber nach allem was passiert war, erwartete man doch sowas oder?

TJ hatte Everil irgendetwas zugeflüstert, was mich aufhorchen ließ.

„Irgendwann wird er es erfahren. Vielleicht ist das früher besser als später." sagte Everil leise und konzentrierte sich anschließend wieder auf den Verkehr genauso wie Tilda.

Sie hatten erwartete das ich sie nicht gehört hatte, jedoch hörte ich alles was Everil gesagt hatte. So wuchs der Knoten in meiner Magen Gegend und ich konnte nur abwarten.

Keine Stunde später standen wir vor Blake's und Yara's  Appartement. Tilda hatte mir berichtete das Meg vorübergehend bei ihnen wohnte.
Nervös öffnet ich die Autotür und lief direkt zum Eingang.
Tilda und Everil wollten im Auto warten.

Mit einem lauten Surren öffnete sich die schwere Holztür und ich sprintete schon fast die Stufen hinauf.
Ich konnte es nicht mehr abwarten meine Meggi zu sehen.
Die Vorfreude, meine Liebe und die Erinnerung überwogen letztendlich all die Zweifel und das seltsame Gefühl in meinem Inneren, als ich Stufe für Stufe hinauf ging.

Ich gönnte mir keine Pause, obwohl mein Arm anfing zu brennen und zu stechen.
Völlig außer Atem kam ich oben an der Wohnungstür an. Als ich den Blick hob, suchte ich die all zu bekannten braunen Augen, doch ich so liebte.

Doch vor mir stand jemand ganz anderes!

Megan sah aus als hätte sie Tage lang im Bett gelegen. Ihre Haare standen ihr in Locken zu berge, tiefe dunkle Augenringe zierten ihre fahle und stumpfe Haut. Aber das schlimmste waren ihren braunen Augen, die keinen Glanz mehr hatten.
Sie wirkte gebrochen.

Und als ich ihre Stimme hörte, so kratzig und leblos, viel alles in mir zusammen.

„Komm rein!" hauchte sie und drehte sich weg.
Dabei hatte sie mir nicht einmal in die Augen gesehen.

Ich ging in die Wohnung mit schlimmsten Befürchtungen. Was war in den drei Tagen passiert?

Hey 👋🏻

ein kurzes Kapitel aber ich denke das ist zwischen durch nicht schlimm.
Keine Sorge ich habe O'Kay nicht vergessen ;)

So ich würde mal sagen das hat der Tiefpunkt oder?
Wie empfindet ihr bei dem Kapitel?

LG😉

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