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៹3

Minho;


"Sag dem kleinen Engel Hallo von Onkel JiJi. Ich vermisse ihn", sagte Jisung als ich mich von ihm verabschieden wollte damit ich meinen Sohn aus der Kindertagesstätte abholen konnte.


"Er vermisst dich auch, du solltest am Wochenende kommen und ich koche etwas schönes", schlug ich meinem besten Freund lächelnd vor. Dann wurde es aber wirklich Zeit, das ich Taemin abholte. Ich war wegen meines Jobs sowieso immer der letzte. Es war schwierig wenn man für jemanden wie den großen Bang arbeitete. Er war selten zufrieden obwohl ich immer alles richtig machte und mir nie Fehler erlaubte. Ich wusste nicht was für ein Problem dieser Mann hatte aber irgendwas lief falsch in seinem Leben. Vielleicht brauchte er wirklich dringend etwas Spaß im Bett, wovon ich dringend auch mal wieder etwas benötigte. Leider ließ es mein Einer Zeitplan nichts zu. In dieser Welt existierte keine Freizeit. Und wenn ich sie doch bekam, dann verbrachte ich sie mit meinem hübschen Sohn. Er war perfekt, so liebevoll und niedlich.


"Daddyyy", schreit Taemin direkt als ich durch die Tür trete.


"Hey Kumpel", sagte ich grinsend während ich mich zu ihm runter kniete. Ich schloss sofort meine Arme um seinen kleinen Körper und er kuschelte sich an mich. Mein Sohn war sehr verschmust und ich bekam davon nicht genug. Ich hätte den ganzen Tag mit ihm kuscheln können.


"Wie war der Kindergarten Bub?", fragte ich ihn amüsiert und auch etwas neugierig.


"Ganz toll! Wir haben gemalt und gespielt. Ich bin in Pfützen gesprungen" er war so aufgeregt, das heiterte mich auf. Ich liebte es wenn er so fröhlich war und keine Sorgen hatte. Kinder sollten so lange Kinder bleiben wie möglich. Das richtige Leben war hart genug und bot auch sehr viel trauriges.


"Warst du auch brav?", wollte ich wissen denn manchmal konnte er frech werden, vor allem wenn er eingeschnappt war weil er seinen Willen nicht durchsetzten konnte.


"Dummer Daddy, ich bin immer gut" er streckte mir frech die Zunge raus und ich warf ihn daraufhin über meine Schulter, damit ich ihm auf seinen kleinen frechen Po hauen konnte.


Ich wollte sobald wir im Auto waren, sofort nach Hause fahren, schaltete dabei das Radio an, hörte ich mir beim Fahren immer gern etwas von den lokalen Nachrichten an. Und dann passierte es ganz plötzlich.


"Christopher Bang, CEO von Bang Industrial, und Seo Changbin, hatten gerade einen Autounfall auf der Autobahn", hörte ich die weibliche Stimme der Moderatorin.


Ich war geschockt, vor allem klingelte sofort mein Handy und ich nahm den Anruf gleich an mit Lautsprecher an. Es war Chans Vater, hatte ich dessen Nummer unter 'Satan' gespeichert und genau dieser Name leuchtete auf dem Display in meinem Wagen. Ich war verwirrt wegen der nachrichten, gleichzeitig sorgte ich mich natürlich um meinen Boss.


"Ähm.. Mister Bang, was kann ich für sie tun?", fragte ich neugierig und sofort kam mir eine genervte Stimme entgegen. Ich hasste Chans Vater. Er war ein Arschloch vom feinsten, schlimmer als Chan und das um einiges. Er war das pure Böse und jeder war froh, das Chan die Firma leitete die sein Vater aufgebaut hatte.


"Sie haben bestimmt die Nachrichten gehört. Ich will sie sehen eh sie ins Krankenhaus fahren und zwar sofort! Es gibt wichtiges zu besprechen weil mein unnützer Sohn nur Mist baut" ich wusste nicht wovon er sprach, schließlich waren die Zahlen noch nie so gut gewesen, trieb Chan die Firma noch weiter nach oben. Aber so wie ich seinen Vater kannte, war er selbst damit nicht zu frieden. So war er einfach und Chan würde es ihm nie Recht machen.


"Ich sollte aber wirklich nach meinem Boss sehen, Sir.." Wollte ich mich irgendwie von diesem Treffen rausreden. Ich wollte nicht im selben Raum wie dieser böse Mann sein, der sogar seinen eigenen Sohn nicht mochte.


"Christopher geht es gut. Ich habe mit den Ärzten telefoniert. Er wird schon werden. Wenn ich sagen, das Sie herkommen sollen Mister Lee, dann kommen sie auch und zwar gleich." Danach legte er einfach auf und ich warf einen Blick zu Taemin, welcher mich mit neugierigen Augen musterte.


"Der Mann war ganz böse Daddy", bemerkte er und ich nickte, lächelte dabei aber aufmunternd.


"Schatz, wir müssen kurz einen Umweg machen, danach geht es aber nach Hause, ok?" Mein Sohn sah mich zuerst etwas skeptisch an, nickte dann aber.


Also setzte ich Taemin bei Jimin ab, einem Freund von mir, der auf dem Weg zur Firma wohnte. Er war ein enger Freund und ich konnte mich immer auf ihn verlassen. Ich rief ihn bereits auf dem Weg an und wie erwartet, stimmte er dem aufpassen zu. Ich wollte Taemin sofort abholen nachdem ich bei dem großen Mister Bang vorbeigeschaut hatte. Ich war nicht scharf darauf mit diesem Mann zu sprechen aber gleichzeitig hatte ich Angst vor ihm und konnte nicht ablehnen. Er würde mich umbringen oder seine Wut an seinem Sohn auslassen. Ich fand es schon schlimm genug, das er nicht ins Krankenhaus fuhr um nach seinem Sohn zu sehen, stattdessen hockte er in seinem Büro obwohl die Firma bereits vollständig auf Chan überschrieben wurde.. Seinem Vater gehörte sie nicht mehr.


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