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Warum?

Lachend schnappte ich mir ein Kleid von der Kleiderstange und hielt es mir an die Brust: "Und? Wie würde mir das stehen?" Alex nickte anerkennend: "Probier es an." Ich lief in Richtung Umkleidekabinen und zog den weißen Vorhang hinter mir zu. Das Kleid schien mir wie angegossen zu passen. Nur kam ich hinten an die beiden Knöpfe irgendwie nicht richtig heran. "Alex? Kannst du mir kurz helfen?", bat ich sie. Sie schlüpfte auch durch den Vorhang und fingerte einen Moment an den Knöpfen herum, bis diese verschlossen waren. Ich zog den Vorhang auf und stellte mich auf den Gang. Dort drehte ich mich einmal im Kreis: "Was meinst du?" Meine braunen Haare flogen mir um das Gesicht und ich hatte ein breites Grinsen im Gesicht. "Du siehst wunderschön aus.", machte Alexandra mir ein Kompliment. Ich kicherte: "Pff, nein gar nicht." "Oh doch. Glaub mir. Du siehst aus wie ein kleiner Engel." Ich ging wieder zurück in die Kabine um das Kleid wieder auszuziehen. Da fielen mir die Knöpfe wieder ein. Ein weiteres Mal musste ich meine Shoppingbegleitung fragen: "Hilfst du mir bitte bei den Knöpfen?" Alex kam zu mir und öffnete den ersten Knopf. Ihre kühlen Finger streiften für einen Moment die nackte Haut meines Rückens und ein wohliges Prickeln durchlief meinen Körper. Da drehte mich das Mädchen hinter mir plötzlich um und küsste zärtlich meine Lippen. Zuerst war ich total perplex, aber ich erwiderte den Kuss. Rasch lösten wir uns wieder und Alex blickte betreten zu Boden. Ich schaute verlegen zur Seite und drehte mich nach einem Moment wieder zurück. Alexandra öffnete den letzten Knopf und verließ den engen Raum wieder. Ich hängte das Kleid wieder auf seinen Haken. Die ausgelassene Stimmung war ruiniert. Aber irgendwie hatte mir dieser Kuss gefallen. Traurig, dass dieser Nachmittag so geendet hatte verabschiedete ich mich von meiner Freundin und trottete nach Hause. Dort  angekommen sah ich eine Papiertüte vor dem Haus lehnen. Ich schnappte mir das Sackerl und blickte hinein. Irgendetwas war in Seidenpapier eingewickelt worden und darauf lag ein Blatt Papier.

Für Bea

In der Tasche lag das Kleid, welches ich im Laden probiert hatte. An der Handschrift erkannte ich, dass es von Alex sein musste. Warum hatte sie es mir gekauft? Verwirrt öffnete ich die Haustür und verschwand in mein Zimmer.

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