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Fünf (Stand 2025)

Die fahle Sonne, die durch den Eingang des Stalls schien, ließ jedes noch so kleine Staubkorn in der Luft tanzen, das ich mit jeder Bewegung aufwirbelte. Es war fast, als würde ich mich in einem endlosen Meer von Staub und Heu verlieren. Die Stunden zogen sich wie Kaugummi, und ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren. Der Pferdemist schien kein Ende zu nehmen, und ich spürte, wie die Arbeit sich in meinen Knochen festsetzte. Morgen würde ich mich wahrscheinlich kaum noch rühren können. Doch zu meinem Bedauern standen immer noch Pferde in den Boxen, als ob die Arbeit nie ein Ende fände.

„Wie viele von diesen Viechern gibt es hier eigentlich?", fluchte ich leise und ließ die Mistgabel mit einem lauten Klirren gegen die grüne Schubkarre fallen. Der Klang hallte in der weiten Stille des Stalls wider.

„27 und 4 Fohlen", erklang plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir, und ich fuhr erschrocken herum. Wie hatte er sich so unbemerkt an mich herangeschlichen?

„Das erklärt, warum es kein Ende nimmt", murmelte ich und schloss die Tür einer Box. Mein Blick fiel auf den jungen Mann, dem die Stimme gehörte. Er war etwa in meinem Alter, mit dunkelblonden Haaren, die im schwachen Licht des Stalls fast golden wirkten. Seine blassgrünen Augen blickten mich ruhig an, doch eine Narbe auf seiner Stirn, die wie eine Erinnerung an vergangene Kämpfe wirkte, zog sofort meine Aufmerksamkeit auf sich. Ein interessanter Blick, der etwas Geheimnisvolles an sich hatte, ließ mich für einen Moment innehalten.

„Wer bist du überhaupt?", fragte ich beiläufig, um die Frage zu stellen, die ich eigentlich schon länger im Kopf hatte. Vielleicht war es auch einfach die Gelegenheit für mich, eine kurze Pause zu nehmen. Nicht, dass der Eseljunge wieder wütend werden würde. Hatte er mich etwa im Stich gelassen? Ich war so in meine Arbeit vertieft gewesen, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass er immer noch nicht zurückgekehrt war. Der Stall schien sich plötzlich viel leerer anzufühlen.

„Luke", antwortete er und seine Augen musterten mich mit einem Blick, der gleichzeitig prüfend und ein wenig belustigt war. „Ich wohne hier", fügte er hinzu, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. „Und du bist bestimmt einer von denen, die noch nicht im Knast sitzen, weil der Richter Mitleid hatte, oder?", fragte er mit einem schiefen Grinsen.

„Danke, ‚Lou' hätte auch gereicht", erwiderte ich, wobei ich die Bemerkung nicht wirklich ernst nahm. Ich nahm ein weiteres Pferd aus der Box und führte es mit routinierten Handgriffen auf die Weide. Dabei versuchte ich, das Tier so schnell wie möglich loszuwerden, nur um einen Moment der Ruhe zu finden

„Wo ist denn Milo?", ertönte plötzlich wieder seine tiefe Stimme, die mich aus meinen Gedanken riss. Luke sah sich suchend im Stall um, seine grünen Augen wanderten über die Boxen, als suchte er etwas. Dann richtete er seinen Blick auf mich, als erwartete er eine Antwort.

Ich zuckte mit den Schultern und ließ das Pferd langsam auf die Weide trotten. „Das wüsste ich auch gerne", brummte ich, während ich mich umdrehte und die Schiebetür der Weide hinter mir schloss. „Lässt mich hier mit all den Viechern allein", murmelte ich, mehr zu mir selbst, und schüttelte unwillig den Kopf.

Luke schmunzelte leise, ein fast schelmischer Ausdruck spielte auf seinen Lippen, als er mir einen Blick zuwarf. „Kein Pferdefan, was?", fragte er mit einem Hauch von Neugier in der Stimme.

Ich drehte mich zu ihm um, die Stirn in Falten gelegt, und schnaubte. „Siehst du mich etwa wie eine dieser Pferdemädchen, die Wendyhefte sammeln oder Reitstiefel besitzen?" fragte ich, meine Stimme war schärfer, als ich beabsichtigt hatte.

„Ehrlich gesagt, nicht", antwortete Luke, während er sich mit einer entspannten Geste durch sein dunkelblondes Haar fuhr. „Pferdemädchen freuen sich, wenn sie Hufe klappern hören. Du freust dich, wenn es in der Ferne verstummt." Er beobachtete mich einen Moment lang, als hätte er eine Antwort erwartet.

„Du hast es erfasst", sagte ich und setzte meine Schritte schwerfällig fort, zurück in den Stall. Die Müdigkeit hatte mich fest im Griff, und ich fühlte mich, als könnte ich nicht mehr viel länger stehen.

„Weißt du wirklich nicht, wo Milo ist?", fragte er erneut, die Neugier in seiner Stimme war kaum zu überhören. Er wollte das Gespräch nicht auf sich beruhen lassen.

„Nein, weiß ich nicht", antwortete ich kurz und spürte, wie die Worte wie Blei auf meiner Zunge lagen. „Warum willst du das wissen? Brauchst du Hilfe mit dem Traktor?" Ich versuchte, das Thema zu wechseln, wollte wenigstens etwas Zeit gewinnen, bevor er wieder anfing, Fragen zu stellen.

„Wieso weißt du das?" fragte er und legte die Stirn in Falten, als hätte er die Antwort schon geahnt, aber sie passte nicht zu dem Bild, das er von mir hatte.

„Malea redet viel", erklärte ich, ohne das Thema weiter zu vertiefen. Es war kaum ein Geheimnis, dass sie alles wusste, was in diesem Stall vor sich ging. Und irgendwie sprach sie immer viel zu gerne darüber.

„Das stimmt wohl", stimmte Luke zu und grinste dann leicht, als er die Aussage verstand. „Wann ist er denn gegangen?"

„Vor sieben Boxen hat er gesagt, er kommt gleich wieder", seufzte ich und schüttelte den Kopf. „Aber das kommt mir schon wie eine halbe Ewigkeit vor." Die Worte fühlten sich schwer an, als wären sie aus einer anderen Zeit. Die Luft im Stall schien noch dick mit Staub und Müdigkeit zu hängen.

Luke hob eine Augenbraue, verwirrt über meinen Ausdruck. „Vor sieben Boxen?" wiederholte er, als würde er meine Zeitrechnung hinterfragen.

„Ich habe keine Uhr", erklärte ich, während ich mich müde auf einen Heuballen setzte. Der Moment der Ruhe tat gut, aber es war nicht genug. Ich fühlte mich, als würde ich in einem Strudel aus Arbeit und Müdigkeit versinken.

„Na gut, dann geh ich ihn mal suchen", sagte Luke nachdenklich, seine Stimme war fast sanft, als er nach einem Plan suchte, der uns vielleicht aus dieser endlosen Runde befreien könnte. Dann drehte er sich um und verschwand wortlos aus dem Stall, seine Schritte hallten nach, während er sich dem unbestimmten Ziel zuwandte.

Es war merkwürdig, wie Luke in seinen Gedanken versunken war, als er sich auf den Weg machte. Man konnte förmlich sehen, wie er darüber nachdachte, wo Milo sein könnte, als wäre die Lösung für ihn genauso klar wie der Tag.

„Luke", rief ich ihm nach, als er bereits fast den Eingang erreicht hatte. Er drehte sich um, seine Augen blickten aufmerksam zurück.

„Versuch, deine Haare zur anderen Seite zu kämmen", schlug ich vor, als ein unsinniger Gedanke plötzlich in mir aufkam. „Dann sieht die Narbe nicht so schlimm aus", fügte ich mit einem kleinen Grinsen hinzu, das sofort wieder verschwand, als ich merkte, wie seltsam sich die Worte anhörten. Es war das erste Mal, dass ich ihn ohne den üblichen Abstand betrachtete – und mir fiel auf, wie ungezwungen er eigentlich wirkte, auch wenn es in seinen Augen ein stilles Nachdenken gab, das mir nicht ganz entging.

Luke blickte mich für einen Moment an, als sei er sich unsicher, ob er das wirklich gehört hatte. „Okay. Danke", sagte er dann, seine Stimme klang jetzt etwas zögerlich, fast nachdenklich, als er sich wieder umdrehte und in Richtung des Stalls verschwand.



Später an diesem Tag, als der Stall fast leer war und ich die letzte Box säuberte, wurde die Stille abrupt unterbrochen. Das stampfende Geräusch von zwei Personen, die in Eile hereinkamen, hallte durch die große, halb dunkle Halle. Dann hörte ich sie – Goldlöckchen, ihre Stimme war angespannt und wütend.

„So ein Mist! Wo ist sie hin?" Ihre Worte schmetterten gegen die Wände des Stalls, und ich hörte, wie sie mit voller Wucht gegen eine der Boxen trat. Ihr Fluchen füllte den Raum. „Verdammt, verdammt, verdammt! Was machen wir denn jetzt? Wir müssen sie finden. Wo fängt man denn hier an zu suchen?"

Ich schob die Schubkarre aus der Box und blickte am anderen Ende des Stalls, wo Amy und ihre Mutter standen. Verwundert hielt ich inne und musterte sie. Es war etwas an ihrem Blick, das mich direkt traf. Es war nicht nur Wut oder Besorgnis – es war etwas, das ich nicht benennen konnte.

„Gibt es ein Problem?", fragte ich, meine Stimme absichtlich unberührt, um zu verhindern, dass sie mich in diesen Moment der Unruhe mit hineinziehen konnte. „Ich habe nichts gemacht, nur das, was Milo gesagt hat", fügte ich abwehrend hinzu. Ihr Blick sprach Bände, als ob ich der Grund für ihren Zorn wäre. Aber entgegen meiner Erwartungen, dass sie mich nun anschreien würde, ließ sie sich einfach an der weißen Wand des Stalls zu Boden sinken. Ihre Schultern waren von der plötzlichen Last erschüttert.

„Oh Gott, da bist du ja", sagte sie mit einer Mischung aus Erleichterung und Verwirrung. Ich blickte sie irritiert an und legte den Kopf schief.

„Ja, ich bin gerade fertig geworden", erklärte ich und stellte die Schubkarre ab, direkt neben der Box, aus der ich eben gekommen war. Ratlos trat ich einen Schritt näher zu ihr. Ihre Mutter war inzwischen verschwunden, als wäre sie in den Hintergrund getreten, um Raum für das zu schaffen, was jetzt gesagt werden musste. „Kannst du mir mal sagen, was los ist?"

Amy seufzte leise, als sie sich zu mir umdrehte. Ihre Augen waren müde, aber auch besorgt. „Milo geht's nicht gut", sagte sie schließlich. Ihre Stimme war weich, fast als wollte sie mich nicht belasten, aber es war offensichtlich, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. „Er scheint krank zu sein. Papa bringt ihn gerade zum Arzt. Als ich von der Reitergruppe zurückkam, habe ich ihn schlafend gefunden. Er meinte, er würde dich nur mal kurz allein lassen, weil er frische Luft schnappen wollte. Aber dieses 'kurz' war wohl schon etwas länger her."

Es dauerte einen Moment, bis die Worte zu mir durchdrangen. Ein Gefühl der Erkenntnis durchzuckte mich. „Du dachtest, ich wäre abgehauen", stellte ich fest, und sofort funkelten Amys braune Augen mich an, als ob sie einen Moment lang überlegt hätte, was sie sagen sollte.

„Wäre das so abwegig?", fragte sie, als sie die blaue Weste auszog, die sie immer noch trug. Ihre Finger strichen über das Kleidungsstück, als wolle sie die letzten Reste von Staub abwischen, der sich an ihr gesammelt hatte. Es war ein Moment, in dem ihre Stärke und Verwundbarkeit gleichzeitig durchscheinen, und ich konnte spüren, wie schwer dieser Moment für sie war. Ihre Bewegung, die fast mechanisch wirkte, spiegelte das innere Zerren wider, das sie vielleicht versuchte zu unterdrücken.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete sie mit einer Mischung aus Verständnis und Frustration. „Wo soll ich denn hier überhaupt hin und vor allem, wie sollte ich hier wegkommen?", fragte ich, fast zu mir selbst, doch laut genug, dass es in der stillen Luft zwischen uns hängen blieb. „Falls du es vergessen hast, sind wir einen halben Marathon durch den Wald gebrettert und haben diese Bushaltestelle—das letzte Stück Zivilisation in der Umgebung—hinter uns gelassen", stellte ich klar, der trockene Humor in meiner Stimme fast ein Schutz gegen die Fragen, die in mir aufstiegen.

Amy trat einen Schritt näher und lehnte sich dann mit einer seltsamen Ruhe gegen die Tür einer Box. Sie war nicht mehr die hektische, wütende Frau von vor wenigen Minuten. Ihre Haltung war jetzt still, nachdenklich, als ob sie nach den richtigen Worten suchte, um das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. Ein unsichtbares Band schien sich zwischen uns zu spannen, als unsere Blicke sich trafen, und für einen Moment war alles andere verschwunden – nur wir beide und die Stille des Stalls.

„Es gibt hier genug Pferde", bemerkte sie mit einem Hauch von Humor, aber auch ein bisschen Schärfe in ihrer Stimme.

Ich seufzte laut. „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mich bekommst du in hundert Jahren nicht auf so ein Vieh drauf." Ich schob die Schubkarre zum Misthaufen und drehte mich wieder zu ihr. „Schlimm genug, dass ich sie anfassen und mich in ihrer Nähe aufhalten muss", sagte ich mit einem leichten Grinsen, aber meine Worte waren patzig, fast trotzig. Als ich stehen blieb, fiel mein Blick auf ihr Gesicht, und für einen Moment vergaß ich alles um mich herum.

„Ich brauch eine Pause. Ist das ok, Sheriff?", fragte ich und versuchte, die Stimmung zu lockern. Sie grinste.

„Ja, nur zu", erwiderte sie, und ich ließ mich müde auf einen Strohballen fallen. Es fühlte sich an, als könnte ich im Moment nicht mehr stehen, als könnte ich mich nicht mehr rühren. Der Tag war zu lang gewesen. Zu anstrengend.

Ich ließ meinen Blick über die Landschaft schweifen. Unendliche grüne Weiden, umringt von dichten Wäldern, und der sanfte Wind, der die Äste der Bäume zum Rascheln brachte. Es war ein Ort, der mich gleichermaßen beruhigte und erdrückte. Es war so schön, dass ich fast fürchtete, es nicht wirklich zu schätzen zu wissen.

„Ellie hätte es hier gefallen", murmelte ich, ohne wirklich darüber nachzudenken. Der Gedanke an meine kleine Schwester brachte ein unerwartetes Gefühl der Wehmut in mir hervor. Ich konnte es förmlich sehen, wie sie hier über die Wiesen rannte, voller Freude und Lachen. Ellie liebte Pferde. Für sie war dies der Himmel auf Erden, und das wusste ich. Es war eine Liebe, die ich nie ganz nachvollziehen konnte, aber ich verstand, dass es ihre Leidenschaft war.

„Das ist der Traum vieler Mädchen", stimmte Amy meinen Worten leise zu, und ich sah, wie ihre Augen kurz in die Ferne gingen, als sie selbst an diese Vorstellung dachte. Sie schien zu bemerken, wie sehr mir meine Schwester fehlte. „Wenn du dich gut machst, können sie dich sicher mal besuchen kommen."

Ich seufzte tief und schüttelte den Kopf. „Das würde Nick nicht zulassen. Er glaubt, dass Ellie meine Gegenwart nicht gut tut", sagte ich leise. Es war mehr als nur ein Gedanke, es war eine feste Überzeugung, die sich in mir eingeprägt hatte.

Amy sah mich mit einer Mischung aus Interesse und Mitgefühl an. „Was ist denn eigentlich an dem Tag passiert?", fragte sie schließlich, ihre Stimme ruhig, fast vorsichtig. Es war die Frage, die ich mir selbst oft gestellt hatte. Es war nur ein kleiner Moment gewesen, in dem ich nicht aufgepasst hatte – und dieser Moment hatte alles verändert.

Ich schloss für einen Augenblick die Augen und erinnerte mich. „Nick glaubt, dass er seitdem unsere Eltern weg sind die strenge Hand spielen muss. Er denkt, es wäre das Beste für mich, wenn er mich zu allem zwingt, was ich nicht will. Ich wollte nie Abitur machen, aber er hat darauf bestanden, dass ich weiter zur Schule gehe. Ich bin selten hingegangen. Nickist Polizist, es kam häufig vor das ich dann von ihm oder einer seiner Kollegeneingesammelt wurde und es gab immer Streit. Ich wollte einfach nur meine Ruhe, aber er hat mich nie verstanden. Und an dem Tag, da... da ist es eskaliert. Er hat geschrien, und als ich gehen wollte, hielt er mich fest. Ich wollte mich befreien, aber er ließ mich nicht los. Und dann... Ellie hat versucht, uns auseinanderzubringen. Ich habe meinen Arm befreit und dabei... dabei ist sie gefallen. Mit dem Kopf auf den Tisch, dann auf den Boden." Ich hielt inne und atmete tief ein. „Es war ein blöder Unfall. Aber seitdem durfte ich sie nicht mehr sehen. Ich weiß nicht, wie es ihr geht."

Amy hörte mir aufmerksam zu. „Da ist dein Bruder aber auch nicht unschuldig dran", sagte sie, nachdem sie einen Moment darüber nachgedacht hatte.

„Ja, ich weiß", antwortete ich leise. „Ich weiß, dass er es eigentlich nur gut meint. Aber er versteht mich einfach nicht." Ich strich mir eine meiner schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht und fühlte mich plötzlich sehr verletzlich.

„Warum hast du solche Probleme mit deinem Bruder? Das war doch nicht immer so, oder?", fragte sie ruhig.

Ich nickte langsam. „Nein, früher waren wir wie Pech und Schwefel, aber wir sind beide älter geworden. Und manchmal verändert sich das, was man für selbstverständlich hielt."

„Aber es muss doch etwas passiert sein", drängte Amy weiter. Ihre Augen suchten nach einer Antwort, als ob sie sie zu finden hoffte.

Ich sprang abrupt auf, die Geduld in mir war am Ende. „Das geht dich nichts an, Amy!", sagte ich schärfer, als ich beabsichtigt hatte. „Gibt's noch was zu tun oder sind wir fertig?"

„Es gibt gleich Mittagessen", sagte sie beiläufig, aber ich konnte sehen, dass sie nicht locker ließ. „Aber irgendwas muss doch gewesen sein!"

Ich spürte, wie meine Wut sich in mir aufbaute. „Es geht dich verdammt nochmal nichts an, versteh das endlich!"

Amy sah mich an, als würde sie überlegen, ob sie noch einen Versuch wagen sollte. Doch ich wusste, dass ich nicht weiter mit ihr sprechen wollte. „Lass es gut sein", sagte ich wütend, drehte mich um und stapfte davon, das Gefühl von Unverständnis und Frustration hinter mir lassend.

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