Der Wahnsinn
Ich komme an manchen Tagen nicht klar. Der vernünftige Gedanke scheint so nah zu sein, aber ich schaffe ihn nicht zu ergreifen. Wie Wasser, das man versucht mit einem Sieb zu schöpfen oder Brandrauch, welcher durch ein in Verzweiflung vor den Mund gehaltenes Stoffstück strömt, er ist nicht zu halten. Was kann ich tun? Nichts, ich schaue tatenlos zu, wie ich immer weiter hinabgleite. Plötzlich spüre ich eine Hand. Sie greift, sie zieht, so fest sie kann, jemand versucht mich zu retten. Noch nicht, aber bald.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro