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Kapitel 4

Das Blut von seinem Handgelenk spülend schüttelte Draco den Kopf. Er brauchte einen Plan. Sie brauchten einen Plan. Der dunkle Lord hatte sie mit etwas beauftragt, das unmöglich schien, sie sollten töten, aber nicht nur irgendwen, ihren eigenen Schulleiter. Ein Schauer rann durch dracos Körper. Tot, so etwas grausames. Er hatte genug davon gesehen. Schon lange konnte er die Testrale sehen, schon lange machten sie ihm Angst, denn sie erinnerten ihn an den Tod, den sein Vater überallhin brachte, wo er hin ging.

War es zu viel verlangend eine normale, liebevolle Familie haben zu wollen? Er dachte an Pansy und Blaise, Blaise Familie war streng und hatten hohe Erwartungen, das wusste er und wenn diese Erwartungen nicht erfüllt wurden, so bestraften sie Blaise auf unterschiedlichste art und weise. Er hatte jüngere Geschwister, welche er um jeden Preis beschützen würde, sie waren der Grund, warum er überhaupt erst todesser geworden war. Pansys Familie war anders.

Ihre Mutter, eine ruhige Frau, war tief überzeugt vom dunklen Lord, sie war liebevoll, aber nicht Pansy gegenüber, sie wurde laut ihr gegenüber, sie wurde streng und sie bestrafte Pansy viel, auch wenn diese immer ihr bestes gab. Pansys Vater war früher warm und liebevoll gewesen, gegenüber allen, doch er hatte sich verändert. Niemand weiß genau was passiert ist, doch Pansy vermutet ihre Mutter dahinter, zumindest ist er jetzt streng, ein Todesser und er wird schnell laut, schreit, foltert.

Eigentlich, dachte draco, hatte er selbst es doch am besten, er hatte wenigstens ein liebevolles Elternteil. Ja, der Rest seiner Familie hatte hohe Erwartungen und von denen war keiner liebevoll, aber er hatte wenigstens noch seine Mutter. Seine Mutter, die er beschützen musste vor den Gräueltaten seines Vaters. Er hatte es sich selbst geschworen und eines Tages würden sie beide ihm entkommen. Er hatte nur selten die Gelegenheit mit ihr darüber zu reden, doch er hatte die Vermutung das es ihr nicht anders ging, sie wollte auch weg.

Draco verdrängte erfolgreich die Gedanken, doch sie wurden ersetzt von einem Gedanken, der ihn überraschte. Grüne Augen fanden sich in seinen Gedanken, Potters Augen. Lange nicht mehr hatte er einen Gedanken an den Jungen Verschwendet, der nicht mit der Wette zu tun hatte, doch nun sah er nur noch diese grünen Augen, wo er auch hinschaute. Verwirrt tauchte er im warmen Wasser unter, doch auch so bekam er die Augen nicht aus seinem Kopf, es war komisch. Er schloss die Augen und ließ die Gedanken an die Augen einfach zu. Er musste wohl eingeschlafen sein, denn er erwachte dadurch das jemand ihn anstupste, er schlug die Augen auf und sah direkt in die gleichen grünen Augen, die er vor dem einschlafen gesehen hatte, sie hatten so ein außergewöhnliches Grün. Erst dachte er, er würde es sich nur einbilden, doch dann erkannte er das Gesicht, zu dem die Augen gehörten. „Potter." der junge lächelte leicht. „Du bist eingeschlafen, ich dachte ich bin mal so nett und wecke dich auf, bevor du noch im Schlaf ertrinkst." „so gutmütig von dir." brummte Draco und achtete darauf das sein Arm, mit dem dunklen Mal unter dem Schaum verborgen war. Er schaute sich um und bemerkte das es draußen schon hell war, er muss lange geschlafen haben.

Potter lachte. „Was machst du überhaupt hier?" fragte Draco dann, wollte er nicht eigentlich mit seinen Freunden unterwegs sein? „Ich wollte baden, ist doch ganz eindeutig." sagte Potter und ging einige Schritte von Draco weg, um sich auf eine Bank zu setzen. „Das meine ich nicht." sagte Draco leicht genervt von Potters ständiger unschuldigkeit „wolltest du nicht mit deinen Freunden unterwegs sein?" Potter zuckte mit den Schultern. „Wir haben uns irgendwie ein bisschen gestritten, glaube ich. Sie verstehen es einfach nicht." seufzte er. „Verstehen was nicht?" fragte Draco. Vielleicht könnte das die Wette voranbringen? Potter zuckte nur mit den Schultern. „Mich nicht. Alles was gerade bei mir im Leben passiert nicht." er seufzte wieder leicht. Warum erzählte Potter ihm sowas so freiwillig?

„Du solltest vielleicht aus dem Wasser kommen, sonst erfrierst du noch. Obwohl du bist der Eisprinz von Slytherin, kannst du überhaupt noch kälter werden?" Potter lachte etwas heiser und Draco konnte sich ein ganz leichtes Lächeln nicht verkneifen, sollte er nicht eigentlich beleidigt sein? Potter drehte sich weg, damit Draco aus dem Wasser kommen konnte. Draco ging langsam aus dem Wasser, trocknete sich ab, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und zog sich ein Hemd an, welches er nicht zuknöpfte, weil er nach seiner Krawatte suchte, die aus irgendwelchen Gründen nicht bei seinen anderen Sachen lag. Er fand sie unter der Bank, sie war einfach runtergefallen. Draco richtete sich auf und sah zu Potter, wobei er bemerkte das Potter ihn interessiert musterte. Draco lächelte triumphierend. „Potter mein Gesicht ist hier oben." Potter schaute zu ihm hoch und wurde ganz leicht rot. „Halt die Fresse." murmelte Potter leise, doch Malfoy hörte es, was das triumphierende Lächeln nur noch breiter werden ließ.

~816 Wörter

Yayyy endlich habe ich dieses Kapitel zu Ende geschrieben, ich hoffe es gefällt euch! :))

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