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Kaptiel 7

Als ich in die Küche kam, erwischte ich ihn wie er neugierig in die Töpfe schaute. ,,Erwischt." Sagte ich schmunzelnd, irgendwie war es mir da nach ihm etwas aufzuziehen. Schuldbewusst drehte er sich rum und hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Er sah damit richtig süß aus. ,,Ja em es roch so lecker und da....." Ich kicherte und winkte ab. ,,Schon okay. Setz dich doch einfach." Er setzte sich und ich goss uns etwas Wein in die Gläser. Dann machte ich uns zwei Teller fertig mit Salat, den Dressing stellte ich extra hin. Dann setzte ich mich ihn gegenüber.

,,Ich hoffe, es schmeckt dir." ,,Werde ich gleich wissen und du auch." Er probiert ein bissen. Gespannt sah ich ihn an. ,,Sehr gut." Lobte er mich, was mich etwas rot werden ließ. Er lächelte mich an und nahm noch etwas von seinen Salat. ,,Und warum warst du so Nass?" Ich weiß das klang sehr neugierig, doch mich interessiert mich. ,,Na ja uns waren ein bar Presseleute gefolgt, also ist mein Fahrer in eine kleine Seitenstraße gebogen. Dort bin ich schnell ausgestiegen und mein Fahrer ist weiter gefahren, so konnte ich sie abschütteln. Dann bin ich den Rest zu dir gelaufen."

,,Verstehe. Na ja deine Sachen sind dann wieder in Ordnung." ,,Bist du immer so nett?" Ich zuckte mit den Schultern, ,,ja meine Freundin sagt immer ich bin viel zu lieb." ,,Das ist eine gute Eigenschaft." ,,Findest du? Viele würden es als Schwäche sehen." ,,Finde ich nicht." Mittlerweile hatten wir unseren Salat aufgegessen und ich räumte unsere Teller ab. Als Nächstes tat ich uns die Pasta mit Pilzsoße auf. ,,Das riecht wirklich fantastisch. Wo hast du so Kochen gelernt?" ,,Von meiner Mum, sie ist gelernte Köchin und sie hat mir zeitig bei gebracht wie man Kocht. Kannst du Kochen?"

,,Ein bisschen schon, aber nicht so gut wie das." Wir aßen weiter und unterhielt uns wie unsere Tage heute so war. ,,Was hast du so gemacht die ganze Woche?" Fragte ich nach. ,,Ich hatte ein bar Fotoshootings und habe die letzte Folge von der dritten Staffel Sherlock abgedreht. Und gestern hatte ich dann noch ein Termin mit mein Manager. Und was hast du so gemacht?" ,,Ich hab gelernt, auch wenn ich gerade Semesterferien habe. Dazwischen Mum geholfen in ihren Laden." ,,Was hat dein Mum für ein Geschäft?" Fragte er nach mit Neugierde in der Stimme.

,,Ein Catering-service, er läuft recht gut." ,,Möchtest du noch etwas Wein?" ,,Gern." Ich wollte uns einschenken doch Benedict kam mir zu vor. ,,Darf ich?" Ich nickte zustimmend und zog meine Hand zurück. ,,Was Studierst du?" ,,Rate doch mal." Er lächelte und setzte sein Sherlock Gesicht auf. Dann musterte er mich aufmerksam. Was mir schon fast etwas unangenehm war. Kurz tippte er an seine Lippen, was mein Blick auf sein Mund zog. Er hatte wirklich schöne Lippen, einfach perfekt geschwungen. Geschaffen um zu küssen. Ging es mir durch den Kopf. Schnell blickte ich auf meinen Lehren Teller, damit mein Blick mich nicht verrieten.

,,Ich würde sagen Medizin." Ich schüttelte den Kopf. ,,Nein, Literatur mein erstes Studium war Marketing, hab es nicht zu Ende machen können." Erstaunt sah er mich an. ,,Warum nicht?" ,,Aus gesundheitlich Gründen." Fragend sah er mich an. Doch ich schwieg, es gab schöner Sachen als meine Gesundheit. Zum Glück hakte er nicht weiter nach. ,,Ich hätte noch Nachtisch ist aber nur Eis." Er schüttelte den Kopf. ,,Ich glaub nicht das ich noch was essen kann." Ich grinste und fing an abzuräumen. Benedict half mir auch, wenn ich sagte das er es nicht muss. Eine Weile Arbeiten wir schweigend zusammen.

Bis er das Schweigen brach. ,,Wie kam es das du auf der Gala warst? Ich hab dich eine Weile beobachtet und du wirktest etwas verloren." Ich erzählte ihn wie es dazu kam, was er sich aufmerksam anhörte. ,,Ich sollte mich bei deiner besten Freundin bedanken." ,,Warum das?" Fragte ich und stellte den letzten Teller in den Geschirrspüler. Er umfasst meine Hände und streichelte sie mit den Daumen. ,,Sonst hätte ich dich nicht kennengelernt." Ich schluckte schwer und sah in seine Augen, die jetzt wieder mehr blau waren. Es fing an zu knistern zwischen uns, was mein Herz zum rasen brachte.

Langsam beugte er sich zu mir runter, mein Atem beschleunigt sich und wie von selbst Teilten sich meine Lippen ein wenig. Doch kurz bevor sich unsere Münder trafen, kam ich wieder zu mir. Ich wisch ein Schritt zurück und räusperte mich. ,,Em wollen wir noch einen Film schauen?" Benedict richtet sich auf und antwortet mit rauer Stimme, ,,gern." Ich nickte, drehte mich zum Tisch und reichte ihn sein Glas. Immer noch mit klopfenden Herzen und nervös führte  ich ihn in mein Zimmer. ,,Ich hab nur das Bett als gemütliche Sitzgelegenheit. Also mach es dir bequem."

,,So was brauche ich auch das ist ja klasse." Ich lachte und schüttelte amüsiert den Kopf. ,,Für das Bett musste ich auch etwas länger sparen. Aber es ist es werd. So was wollen wir schauen?" Fragte ich und schaltet auf Netflix. ,,Wie wäre es mit den?" Er zeigte auf Conchering. Ich nickte und machte ihn an. Dann setzte ich mich auf mein Schreibtisch Stuhl. ,,Warum setzt du dich nicht zu mir? Wenn wir im Kino wären würden wir auch dicht zusammen sitzen." Okay das war ein gutes und nicht abstreiten Argument. Sollte ich es tun? Auch, wenn es keine gute Idee war. Schließlich setzte ich mich zu ihm aber ließ etwas Abstand zwischen uns. Trotzdem schlug mein Herz schneller.

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