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Kapitel 9

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen seit unseren Date. Wir hatten uns ab und zu getroffen wenn es die Zeit zu ließ. Denn wir hatten beide offt zu tun, er mit Dreharbeiten und ich mit der Uni. Doch bei jeden Treffen schien die Spannung zwischen uns zu wachsen. Deswegen war ich froh wenn Hellie mit kam. Okay ich sorgte fast immer dafür das wir nicht allein waren. Doch bei unserem letzten Dreier Treffen meinte Hellie dann. ,,Sag mal das zwischen euch ist doch keine normale Freundschaft?" Natürlich hatte ich sofort nach gefragt wie sie drauf kam.

Ihre Antwort war, ,,na ihr seht euch nicht so an. Ihr seht euch immer so sehnsüchtig an und verliebt." Natürlich hatte ich es abgestritten, doch geglaubt hat sie mir nicht. Mein Handy klingt und ich sah den Namen von Benedict auf dem Display. Mit ein Lächeln ging ich rann. ,,Hey kleines," ja so nannte er mich seit einer Weile. ,,Ich hab nicht viel Zeit gerade, aber ich wollte dich fragen ob du heute Abend mit mir essen gehst?" Kurz musste ich nach denken. ,,Ja ich hab Zeit. Wo?" ,,Ich lass dich von mein Fahrer abholen." ,,Okay, bis später." Damit legten wir beide auf.

Anschließend rief ich Hellie an und fragte ob sie mitkommen würde. Sie sagte zu, was mich erleichtert. Der Rest des Tages und verging wie im Flug. Meine beste Freundin und ich stiegen ins Auto von Benedict. Zwanzig Minuten später waren wir an unsere Restaurant wo wir uns offt zum essen trafen. Es war ein kleines und recht Romantisches Lokal und man ließ uns recht gut in Ruhe. Als wir aussteigen und das Lokal betraten wartet er schon auf uns. Sein Lächeln viel etwas als er Hellie sah, was mich wunderte, er mochte sie doch. Wir setzten uns und ein Kellner reichte uns die Karten.

,,Alles okay?" Fragte ich ihn etwas besorgt. Benedict strich sich durch die Haare und sah kurz entschuldigend zu meiner besten Freundin. ,,Ich wollte etwas mit dir allein besprechen, aber egal jetzt. Dann möchte ich Hellie auch einladen das verlängerte Wochenende in mein Haus zu verbringen." Ich runzelte die Stirn. Das konnte er nicht vor uns zwei sagen? Meine beste Freundin und sah ihn an, als würden sie sich stumm über etwas unterhalten. ,,Okay klar gern." Sagte sie schließlich. Der Kellner kam und wir gaben unsere Bestellung auf. ,,Was wolltest du mit mir besprechen?" ,,Na ja ich wollte mit dir mein Geburtstag zu Feiern."

Oh misst das hätte ich fast vergessen, das am Wochenende sein Geburtstag war. ,,Oh ja klar. Aber willst du das nicht lieber mit deiner Familie?" ,,Du hast es echt vergessen?" Ich wurde leicht rot und sah verlegen auf meine Hände. Er lachte auf und Hellie auch. ,,Doch aber da geht es erst eine Woche später, also hatte ich gedacht ich frag dich." Kurz sah er zu Hellie. ,,Lana kommst du mal kurz mit?" Fragte sie plötzlich und ich folgte ihr. Wir liefen in zu den Wc blieben davor stehen. ,,Sag mal wieso hast du mich mit her genommen?"

,,Weil ich nicht mit ihn allein sein wollte." ,,Lana du solltest erwachsen werden. Entweder du lernst mit ihn allein zu sein oder du gestehst dir ein das du was für ihn empfindest." Ich sah auf meine Schuhe und nickte. ,,Kommst du trotzdem mit am Wochenende?" Sie seufzte schwär auf und nickte schließlich. Wir gingen zurück zu Benedict wo auch gerade unser Essen abgestellt wurde. Zusammen aßen wir und unterhielten uns über alltägliche Dinge. Am Ende des essen musste er leider wieder los, da er noch ein wichtiges Interview hatte.

Der Rest der Woche verging wie im Flug und ich hatte es sogar geschafft eine Geschenk zu kaufen. Es war nichts besonders, aber ich hoffte es würde ihn gefallen. Gerade hatte ich das letzte Kleidungsstück in mein Koffer zu packen da klingelte mein Telefon. Ich sah Hellies Name und ging rann. ,,Hey was gibts?" ,,Ich kann nicht mitbekommen Lana." Kam es mit heiseren Stimme von ihr. ,,Was, warum nicht?" ,,Ich hab ne Grippe und lieg im Bett." ,,Bitte Hellie das kannst du mir nicht antun." Sagte ich verzweifelt. ,,Lana das hatten wir doch schon. Wieso hast du so viel Angst davor mit ihn allein zu sein?"

,,Weil ich Gefühl ihn habe." Sagte ich etwas zu laut. ,,Ich wusste es. Aber Lana dann lass es zu." ,,Nein, ich kann das nicht." ,,Doch du kannst, riskiere mal wieder was. Fang an richtig zu Leben wieder." ,,Ich....ich weiß....nicht." ,,Sei nicht immer so ängstlich das warst du doch vorher auch nicht." ,,Ja aber das war vor al dem." ,,Und es ist schon Jahre her, also sein kein Maus." Ich ließ den Kopfhängen und seufzte. ,,Ich könnte noch...." ,,Nein du wirst Benedict nicht sein Geburstag versauen und ihn allein lassen. Du wirst morgen früh um 6 Uhr in sein Auto steigen und zu ihn fahren."

Bei ihrer Rede war ihre Stimme trotz Heiserkeit immer lauter werden. ,,Okay, okay ich werde fahren." ,,Geht doch und jetzt mach ich ein Erkältungsbad." ,,Gut mach das und ich werde auch in die Wanne gehen." ,,Gut und Lana genieß das Wochende mit ihn." ,,Werde ich." Sagte ich mit zweifelnden Gesicht. Ich wünschte ihr gute Besserung und legte dann auf. Anschließend machte ich mir ein heißes Bad und versuchte so mein angespannten Nerfen zu beruhigen. Als ich an diesen Abend ins Bett ging brauchte ich lange zum Einschlafen. Und als ich es konnte Träumte ich von Benedict Cumberbatch.

Am nächsten morgen weckte mich nicht mein Wecker sonder die Türklingel. Ich sah auf mein Wecker und qwitschte erschrocken auf. Ich hatte echt verschlafen, schnell sprang ich aus dem Bett und öffnete die Tür. Kurz darauf stand ein perfekten in Jenshose, T-Shirt und Jack gekleideter Benedict vor mir. ,,Sorry ich hab verschlafen, komm rein. Gib mir 15 Minuten." Damit ließ ich ihn stehen und rannte ins Bad. Schnell erledigt ich meine Morgenroutine und zehrte mir irgendwas aus mein Schrank. Schnell zog ich mich an und lief dann zu ihn. Zum Glück hatte ich mein Koffer schon im Flur stehen. Genau wie meine Tasche.

,,So wir können." Er lächelte und kam auf mich zu und umarmte mich kurz. ,,Erst mal guten morgen. Wo ist Hellie?" ,,Sie ist Krank und kommt nicht mit." Seine Augen blitzten kurz auf. ,,Na dann mal los."

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