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Kapitel 4

,,Lana wo steckst du?", rief mich die Stimme meiner Freundin. Erschrocken fuhren wir beide auseinander. Wir sahen uns an, noch immer etwas außer Atem. ,,Lana?" ,,Ich muss gehen." Damit wand ich mich ab und lief zu Hellie. ,,Ah da bist du ja. Hey alles in Ordnung? Du siehst so erhitzt aus." ,,Ja mir geht es gut. Du ich muss nach Hause." ,,Aber wir wollten doch...." ,,Nein ich möchte einfach nach Hause." ,,Gut ich sag den Fahrer Bescheid." Ich nickte kurz und verabschiedete mich dann. ,,Sag dein Eltern nochmals Danke von mir." Damit verließ ich schnell das Hotel.

Schnell stieg ich ins Auto und kurz darauf fuhren wir los. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich noch Benedict in der Tür, er musste mir gefolgt sein nur nicht schnell genug. Ich Atmete tief durch und lehnte mich zurück. ,,Was ist da gerade eben passiert? Hätten wir uns fast geküsst?" Fragte ich mich selbst leise. Als ich endlich zu Hause war, fiel mir auf das ich meine Tasche im Hotel liegen gelassen hatte. Innerlich schlug ich mir selbst vor den Kopf. Verflucht dort drin war auch mein Handy und Geldbörse. Ganz toll. Widerwillig klingelte ich und kurz darauf öffnete Muma verschlafen die Tür. ,,Lana, was machst du denn hier? Alles in Ordnung?", fragte sie mich und ließ mich rein.

,,Ja alles gut Mum, mir geht es nur nicht so gut, habe Kopfschmerzen." ,,Hast du zu viel getrunken?" ,,Mum du kennst mich, ich trinke nicht viel." ,,Ist ja gut, dann leg dich hin und schlaf dich aus." ,,Danke. Schlaf gut." ,,Schlaf gut." Ich nickte und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mich nur um, schminkte mich grob ab und kuschelte mich dann in mein Bett. Doch so wirklich konnte ich nicht schlafen, immer wieder ging mir das ganze Treffen mit Benedict Cumberbatch durch den Kopf. Ich seufzte und drehte mich auf die andere Seite.

Irgendwann schlug dann doch die Müdigkeit zu und ich schlief ein. Am nächsten Tag wachte ich erst um 10 Uhr auf und fühlte mich immer noch erschöpft. Doch ich stand auf und ging Duschen, anschließend aß ich etwas kleines. Mum war schon im Laden. Zum Glück brauchte sie mich erst heute Abend um 18 Uhr, so konnte ich meine Handtasche holen. Trotzdem rief ich erst mal im Hotel an. ,,Hilton Hotel was kann ich für sie tun?" Erklang nach dem zweiten Klingeln eine freundliche Frauen Stimme. ,,Guten Tag mein Name ist Lana Harris ich war gestern auf der Gala und hab meine Handtasche liegen lassen."

,,Ah stimmt Mrs Harrisen, ihre Tasche wurde gefunden. Und ich soll ihn folgendes von Mr Cumberbatch ausrichten. Er würde ihn heute Abend gern die Tasche selbst geben. Ein Fahrer holt sie um 20 Uhr ab." Für ein Moment war ich sprachlos. Hatte er echt meine Tasche behalten? ,,Warum hat er die Tasche nicht abgegeben?" ,,Das kann ich ihn leider nicht sagen." ,,Verstehe. Bitte richten Sie ihn aus, er soll die Tasche bei ihn abgeben. Ich hol sie morgen früh ab. Und das ich keine Zeit habe heute Abend." ,,Das werde ich tun." Ich bedankte mich noch und legte dann auf.

Ich seufzte auf und rieb mir über die Stirn. Super jetzt musste ich bis morgen warten das ich mein Hab und Gut zurück hatte. Aber es wäre ja nicht das erste mal ohne Handy. Ich gähnte und beschloss mich noch etwas hinzulegen. Also kuschelte ich mich aufs Sofa, ließ leise eine Serie laufen und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lang und ich schlief. Ich war wieder auf dem Balkon mit Benedict, in seinen Armen. Wir tanzten und seine Wange glitt über die meine. Langsam drehte ich mein Gesicht und dieses mal rief keiner dazwischen.

Unsere Lippen berührten sich, ganz sanft. Ein Krippeln lief durch meinen Körper und ließ mich leicht aufseufzen. Benedict hob sein Kopf und sah mich mit diesen ungewöhnlichen Augen an. In den lag etwas, was stark nach Lust aussah. Er beugte sich runter und ich hob ihn mein Gesicht entgegen kurz bevor wir uns erneut küssen konnten....... Ich schreckte hoch und brauchte einen Moment bevor ich verstand das es die Klingel war. Ich erhob mich und ging zur Sprechanlage. ,,Ja, wer ist da?" ,,Hallo Lana." Ich wich von der Anlage etwas zurück und mein Herz schlug heftig.

,,Was macht er hier?" Was machte er hier? Sofort kam mir mein Traum wieder hoch, von eben. Sofort spürte ich die Wärme in mein Gesicht aufsteigen. Das erneute Klingeln ließ mich zusammenzucken. Schließlich öffnete ich doch die Tür unten und eh ich die Wohnungstür oben aufmachte, versuchte ich mich wieder in den Begriff bekommen. Ich öffnete die Tür und da stand er, mit feuchten Haaren, Jacke. ,,Hallo Lana, da du heute Abend keine Zeit hast, dachte ich mir ich bring sie dir." ,,Das hätten sie nicht machen brauchen Mr Cumberbatch."

,,Doch das musste ich." ,,Gut dann danke." Ich Griff nach meiner Tasche und nahm sie an mich. Stumm sahen wir uns an, es war als wolle er noch etwas anders. Schließlich hörte ich die Stimme meiner Mum im Kopf. „Bitte ihn rein zu ein Tee oder Kaffee." Ich schüttelte den Kopf. ,,Möchten sie noch zu ein Kaffee rein kommen?" Er lächelte mich an und nickte. Ich machte ein Schritt zur Seite und er trat ein. Sofort zog er sich die Schuhe aus und stellte sie Ordentlich zur Seite. Als ich in den kleinen Spiegel in der Garderobe sah, sah das meine lang Haare ganz schön verwuschelt waren.

Doch darüber machte ich mir keinen Kopf, denn man sollte mich so nehmen wie ich war. Und das hieß auch ohne Schminke im Gesicht oder mit verstrubelten Haaren. ,,Kaffee?" ,,Hättest du auch Tee?" ,,Ja hab ich. Setz dich doch." Ich holte alles für ein Tee und machte mir ein Kaffee. ,,Warum hast du meine Tasche nicht an der Rezeption abgegeben?", fragte ich und goss heißes Wasser in die Tasse. ,,So hatte ich ein Grund dich wiederzusehen." Ich erstarrte und drehte mich langsam um.

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