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Kapitel 16

,,Lana ich liebe dich." Leicht zittern und schwär Atmen um schlang ich ihn mit einen Armen. Und drückte so seinen Köper auf meinen. Auch sein Herz schlug schnell, sein Atem kam abgehackt gegen meinen Hals. Als wir beide wieder besser Atmen konnten löste er sich von mir und entfernte das Kondom, was er im Bad entsorgt. Ich kuschelte mich unter die Decke und wartet auf ihn. Mit ein Lächeln kam er auf mich zu und zog so bald er im Bett lag in sein Arme. Ich fühlte mich so wohl bei ihn, aber noch konnte ich nicht seine Liebesworte erwidern, erst musste er alles über mich wissen.

,,Was ist das für eine Narbe zwischen deiner Brust?" Fragte er leise. Es war klar das diese Frage kommen würde. Doch ich hatte schon gedacht sie kommt noch während des Sex. ,,Ich hatte vor drei Jahren einen schwären Unfall, ein Auto hatte mich angefahren als ich bei Grün über die Ampel wollte. Er rammte mich so stark das ich zum Teil übers Auto flog, die Autoantene Borte sich in meine Brust und verletzte mein Herz. In einer 20 Stunden Operation flickten sie mein Herz zusammen. Deswegen brach ich auch mein erstes Studium ab. Normalerweise schäm ich mich für die Narbe."

,,Warum das? Du bist trotzdem wunderschön." Ich wurde rot und kicherte. ,,Schmeichler. Weil sie nicht schön ist. Doch bei dir war es anders, ich fühlte mich so wohl das es mir egal war ob du sie siehst oder nicht. Und normalerweise tu ich mich schwär mit Vertrauen." Als ich das sagte wusste ich, das gleich die nächste Frage kommen würde. ,,Wieso hast du damit Probleme, ich freu mich das du mir anscheinend vertraust." ,,Ich vertrau dir und fühl mich auch geborgen und sicher. Doch da gab es jemanden, ein Mann er hat mich sehr verletzt."

Ich Atmete tief durch bevor ich wieder anfing zu erzählen. ,,Er hieß Bill Hart, ich lernte ihn 6 Monaten nach meiner Op in der Reha kennen. Er war dort Arzt und einige Jahre älter als ich. Doch er sah gut aus war Charmant und wirklich lieb. Doch als wir schon ein par Monate zusammen waren veränderte er sich. Zu erst waren da nur Kleinigkeiten. Er wurde sauer wenn das essen mal zu wenig gewürzt war, oder ich vergessen hatte sein Wein zu besorgen. Irgendwann kam er dann immer später nach Hause. Als ich ihn drauf ansprach schlug er mich."

Schnell wischte ich mir die Tränen weg, die über meine Wange lief. ,,Du musste nicht süße....." ,,Doch ich muss Ben nur so kann ich mich ganz auf dich einlassen." Er nickte und hörte weiter zu. ,,Es wurde schlimmer, Bill schlug mich jetzt auch bei den kleinsten Grund. Und dann kam der Tag das er nicht allein nach Hause kam sondern mit ein Mädchen was nicht mal 18 war nach Hause. Ich bin sauer geworden und sagte den Mädchen die Wahrheit über diesen Mann. Zeigt ihr vor sein Augen die Blauen Flecken. Sie war darauf hin abgehauen. An den Tag schlug mich Bill zusammen so das ich im Krankenhaus landet."

,,Oh Gott." Kam es Flüstern von Benedict und zog mich schützen in seine Arme. Ich Atmete sein beruhigt Dufft ein, das gab mir auch die Kraft den Rest noch zu erzählen. ,,Als ich im Krankenhaus war überzeugte mich meine Mom wieder zurück zu ihr zu kommen. Und natürlich war meine beste Freundin an meiner Seite, hat mir geholfen wo sie nur konnte. Mum bestand auf eine Anzeig, doch als er fest genommen werden sollte war Bill schon weg. Er hatte gekündigt und war weg. Bis heute weiß keiner wohin er ist oder wo er sich aufhält."

,,Ich schwöre dir meine süße, sollte er wieder auftauchen und dich nur schräg ansehen werde ich ihn ein Kopf kürzer machen." Ich lächelte ihn dankbar an und küsste ihn sanft. ,,Danke Schatz." ,,Oh ich bin also dein Schatz?" Ich nickte und sprach es noch mal wie Golum aus. Benedict fing an zu lachen, ,,du hast echt Talent." Ich schüttelte den Kopf und lächelte. ,,Also nimmst du mich so wie ich bin, auch wenn ich dir mal eine Zehne machen werden aus Eifersucht?" ,,Ich liebe dich so wie du bist." Ein Stein viel mir von Herzen und dann kamen die Worte wie von selbst über meine Lippen.

,,Ich liebe dich auch." Benedict lächelte und küsste mich sanft, was ich gern erwiderte. Wir lösten unsere Kuss und kuschelte uns dann aneinander. Kurz daruf waren wir auch schon eingeschlafen. Morgen mussten wir wieder zurück nach London und das machte mir echt Angst. Immerhin war Benedict ein Star Schauspieler und somit ein Mann des öffentlichen Lebens. Wenn ein mal die Presse von uns Wind bekommen hätte, würden sie nicht wieder locker lassen. Am nächsten Morgen wurde ich wach vom Duft frisch gekochten Kaffee. Als ich die Augen öffnete sah ich wie Ben mit Frühstück ins Schlafzimmer kam.

Ich richtete mich auf und lächelte ihn entgegen. ,,Guten morgen meine schöne." ,,Morgn Schatz." Er stellte das Tablett auf den Nachtschrank ab und beugte sich dann zu mir. ,,Ich war noch nicht im Bad," warnte ich ihn vor. Benedict lächelte nur und küsste mich dann. Ich selber legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn auf mich. Der Kuss der erst sanft und liebevoll begang wurde immer Leidenschaftlicher. Benedict umfasste sanft meine Brust und streichelte sie. Dabei kreiste sein Daumen immer wieder meine Brustwarzen bis sie sich hart aufgerichtet.

Ich Stöhnte auf und streckte mich seiner Hand entgegen.... Atemlose lagen wir nebeneinander mit einen kleinen Lächen. Als ich wieder etwas besser Luft bekam sagte ich, ,,der Kaffee ist bestimmt kalt." ,,Ich mach uns noch mal welchen." Damit stand er auf und hauchte mir ein Kuss auf den Mund eh er das Zimmer. Ich sah ihn schmunzelnd nach. Eh er wieder kam verschwand ich kurz im Bad. Gerade als ich zurück kam, kam auch Benedict zurück und das immer noch Nackt. ,,Ach ja war der Mann heiß," ging es mir durch den Kopf.

Zusammen genossen wir unser Frühstück im Bett. Anschließend brachten wir alles wieder in Ordnung und packten jetzt unsere Sachen zusammen. Gerade als wir fertig waren klingelte Bens Handy. Er ging rann und nach ein kurzen Gespräch legte er auf. Er seufzte traurig auf. ,,Was ist los?"

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