Kapitel 14
Nach dem das essen fertig war aßen wir zu Mittag. ,,Haben wir gut hinbekommen." ,,Das stimmt." Eine Weile aßen wir schweigend bis Benedict es brach. ,,Hör mal Lana ich möchte etwas festes mit dir. Aber es wird nicht einfach werden, ich bin Schauspieler und offt unterwegs, manchmal Monade nicht da. Doch ich möchte trotzdem mit dir zusammen sein. Wenn du das auch willst, du musst auch nicht gleich ja sagen. Denk darüber einfach nach in Ruhe. Aber ich möchte trotzdem noch das du weißt, das ich von der ersten Minute an, als ich dich sah fazieniert war."
,,Du meinst als wir nebeneinander saßen?" ,,Nein ich hab dich ein Tag vor der Gala schon gesehen, du warst mit deiner Freundin gerade in den Laden gegangen. Du saßt genervt und belustigt zu gleich aus." ,,Oh ja da war ich mit Hellie ein Kaufen, was mit ihr immer in Streß endet." ,,Da war ich schon faziehniert, doch dann sah ich dich wieder mit diesen Kleid und wie du dich schnell an den Reborter vorbei bist. Ich konnte gar nicht mein Glück fassen, als du an mein Tisch saß. Ab da wollte ich dich unbedingt kennenlernen." Ich sah ihn mit großen Augen beugte mich vor und strich über seine Wange.
,,Warum sagst du nur solche Sachen. Aber ich war auch schon immer von dir fasziniert. Ich liebe deine Filme und Seriern und als ich auf der Gala war und du neben mir saßt wusste ich nicht was mit dir reden sollte. Dann haben wir getanzt und ich bekam Angst vor den Gefühlen die du in mir geweckt hast." Er lächelte mich an und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. ,,Warum hast du dich so lange gegen uns gesträubt?" Ich verspannte mich und wisch etwas zurück. ,,Ben bitte nicht heute, ich werde es dir sagen das schwöre ich dir. Aber heute möchte ich mit dir dein Geburstag Feiern mehr nicht."
Nachdenklich sieht er mich an nickt aber zustimmend. ,,Gut, aber dann bitte morgen." ,,Okay werde ich machen." Auch wenn ich etwas muffensausen hatte davor. Aber wenn wir wirklich etwas miteinander anfangen wollten dann, ja dann musste er es wissen. Nach den essen machten wir wieder Ordnung. ,,So und jetzt?" Fragte ich neugierig. ,,Hast du Lust auf ein Spaziergang?" ,,Bei dem Regen?" ,,Ja, wir haben Regenmändel, Gummiestiefel." ,,Nun gut Einverstanden." Er lächelte mich an und dann zog er mich auch schon in den Hauseingang.
Dort reichte er mir Gummistiefel und Regenjacke. Ich zog mir beides an, genau wie er, dann gingen wir nach draußen. Da die Feldwege Richtung Wald zu aufgeweicht waren liefen wir einfach am Straßenrand lang. ,,Was für Pläne hast du nach dein Abschluss?" ,,Eins meiner Geschriebene Bücher veröffentlichen." ,,Du schreibst?" ,,Ja Fantasy Bücher über Werwölfe, Vampire und so weiter. Sie finden guten Anklang bei mein Lesern." ,,Du hast sie denke ich noch nicht veröffentlicht?" ,,Doch auf einigen Platform und meine Leser haben offt gefragt ob sie, sie auch als Bücher gibt." ,,Verstehe, dann solltest du sie auch veröffentlichen."
,,Werde ich, mein Traum ist es mal damit genug Geld zu verdienen." ,,Du wirst es bestimmt schaffen." ,,Danke. Darf ich dich etwas fragen?" ,,Im Grunde hast du mich schon was gefragt." Ich verdrehte die Augen und knuffte ihn kurz in die Seite, was ihn zum Lachen brachte. ,,Du weißt was ich meine." ,,Stimmt, okay was willst du mich fragen." ,,Was passiert im zweiten Teil von Dr. Strange?" Er blieb stehen und sah mich an. ,,Tut mir leid das darf ich dir nicht sagen." Ich sah ihn schmollend an. Er lachte auf und zog mich in sein Arme. ,,Sorry kleines, aber das darf ich wirklich nicht."
,,Schon gut, dann muss ich doch bis zum Kinostart warten, auch wenn es noch lange dauert." Er nickte und gab mir ein sanften Kuss auf die Wange. Ich lächelte ihn zu und lief weiter. ,,Darf ich mal einer deiner Geschichten lesen?" ,,Kannst du gern machen." Ein helles Zucken am Himmel ließ mich erstarren, kurz darauf erklang der Donner. ,,Komm wir sollten zurück." Ich nickte und rannte fast schon, Benedict folgte mir schnell. Als wir im Haus waren Atmete ich erleichtert auf. ,,Alles okay?" Fragte er mich etwas besorgt. ,,Ja geht schon." Er nickte und half mir aus der Jacke.
,,Danke, möchtest du auch Tee?" ,,Ja, ich hätte gern ein Apfelminz." ,,Okay ich mach uns welchen." Benedict nickte und lief zum Wohnzimmer. Ich lief in die Küche und machte uns Tee. Ich stellte Milch, Zucker und Tassen auf ein Tablett und als der Tee fertig war brachte ich alles in Wohnzimmer. Das Gewitter schien noch weit weg zu sein, ich hoffte das es auch so blieb. Als ich das Wohnzimmer betrat saß Benedict auf dem Sofa und machte gerade ein Film an. Ich stellte den Tee auf den Glastisch und schenkte uns etwas ein. Dann setzte ich mich mit etwas Abstand zu ihn aufs Sofa.
Doch er zog mich näher und ich kuschelte mich an seine Brust. ,,Was ist das für ein Film?" ,,Wart ab." Erstartet den Film und fast wäre ich vom Sofa gefallen, das war Avengers End Gam. Doch der würde doch erst in zwei Wochen starten. ,,Das ist...." setzte ich an, aber ich war sprachlos. Stattdessen viel ich ihn um den Hals und küsste ihn. ,,Schön das er dir gefällt." ,,Du hast ja keine Ahnung." Ich machte es mir richtig bequem und sah gebahnt den Film. Benedict streichelte durch meine Haare, ich genoss es sein Streicheln.
Der Film war wirklich gut und vergaß da durch die Zeit. Erst als Benedict fragte ob ich auch Kaffee wollte merkte ich wie spät es war. ,,Ja gern, aber ich geh schon." ,,Nein schau du ruhig den Film weiter." Ich sah ihn dankbar an. Kurz darauf kam er mit Kaffee und Kuchen zurück. Zusammen ließ wir es uns Schmecken. ,,Der Kuchen ist echt gut, du musst mir das Rezept geben." ,,Werde ich machen." Er nickte und als wir fertig waren räumte ich das Geschirr weg und holte sein Geschenk. ,,Hier das ist für dich, alles gute zum Geburtstag."
Er nahm es und öffnete es. Zum Vorschein kam ein Parfüm und auf der Flasche war seine Inzialien eingraviert. ,,Das ist...." fing er an zu sprechen, doch dann zog er mich an sich und küsste mich. ,,Danke." Hauchte er an meine Lippen.
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