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Kapitel 11

Ich errötete heftig und sah ihn nicht an. ,,Hey, es ist doch okay." Sanft drückte er mein Kin nach oben. Und da war es wieder das Kribbeln wenn wir uns ansahen oder er mich berührte, der schnelle Herzschlag. Seine Augen bekamen den gewissen Glanz. Schnell wand ich mich ab. ,,Ich kümmer mich erst mal um den Salat und anschließend nehm ich das Angebot an." ,,Gut, dann werde ich erst mal Duschen gehen. Du findest alles?" ,,Klar wenn nicht melde ich mich." Er nickte und hauchte mir ein Kuss auf den Wange, was mir ein Schauer bescherte.

Kurz darauf war ich allein konnte es mir nicht verkneifen ihn nach zu sehen. Mein Blick viel auf sein Hintern und der sah gut aus in diesen Hosen. Schnell wand ich mich den Kühlschrank. Als ich alles hatte was ich brauchte fing ich an. Kurz bevor ich fertig war klingelte ein Handy, erschrocken zuckte ich zusammen und schnitt mir in den Finger. ,,Scheiße." Fluchte ich und nahm mir schnell ein Küchentuch. Ich legte es um mein Finger, dann lief ich ins Gästebad doch ich fand kein Pflaster. Also lief ich nach oben und klopfte ans Bad wo eben das Wasser ausgeschaltet wurde.

Die Tür ging auf und ein nasser mit nur Handtuch begleiteter Benedict stand vor mir. Ich konnte nicht anders und starte ihn an. Er war perfekt gebaut, nicht zu viele und nicht zu wenig Muskeln. Ein Wassertropfen lief über seine Brustwarze und am liebsten hätte ich sie abgeleckt. ,,Gott du blutest ja." Damit nahm er meine Hand und zog mich ins Bad zum Waschbecken. ,,Zeig mal." Vorsichtig nahm er das Tuch weg und sah sich mein Finger an. ,,Wir sollten zum Arzt fahren." Sprach er weiter, ich sah ihn mir jetzt auch an. Es Blutete nicht mehr und war nicht tief.

,,Ach was, da recht ein Pflaster." ,,Aber wenn was rein gekommen ist dann könnte es sich entzünden." Ich schüttelte lächelnd den Kopf und spülte vorsichtig die Wund aus. ,,Hast du ein Pflaster?" ,,Ja." Er öffnete ein klein Medizinschrank und holte ein Pflaster raus und verarztet mein Finger. ,,Danke." Als er fertig war merkte ich erst wie dich ein fast nackter Benedict stand. Verlegen versuchte ich überall hin zu sehen ohne auf seine Nackte Brust. ,,Em ich...also...werde mal...der Salat." Stoterte ich zusammen und lief aus dem Bad. Ich hörte noch ein belustigtes Lachen.

In der Küche warf ich die eine Tomate weg und Würste alles leicht mit etwas Pfeffer, Salz. Dann kümmerte ich mich um das Jogurt Dressing. Ich war gerade fertig da kam Benedict runter in ein blauen T-Shirt und grauer Jogginghose. ,,Ich mach gleich sauber." ,,Ach was geh ruhig Baden und ich mach den Abwasch. Wenn du fertig bist können wir ja etwas raus gehen." ,,Sehr gern. Möchtest du probieren?" Ich zeigte auf den Dressing. Er nickte tunkte ein Finger rein und leckte ihn ab. Das Bild bescherte mir in mein Kopf gleich Schmutzig Gedanken. Als mir klar wurde was ich da dachte schaute ich schnell weg und räumte den Salat in den Kühlschrank.

,,Sehr lecker." Kam es von ihn und reichte mir die kleine Schüssel mit dem Dressig. Ich stellte sie ebenfalls in den Kühlschrank und ging nach oben. In mein Zimmer öffnete ich etwas das Fenster um noch etwas von der Frischen Luft rein zu lassen. Dann suchte ich mir aus dem Koffer etwas zum Anziehen raus, nahm mein Waschzeug und ging in das Bad. Ich sah zur Wanne, doch dann entschied ich mich doch nur zu Duschen. Auch wenn es sehr verlockend war zu Baden, das konnte ich morgen auch noch.

Also zog ich mich aus und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt angenehm auf meine Haut und entspannt mich vollkommen. Als ich fertig war Trocknete ich mich ab hängte das Handtuch auf und zog mich an. Ich hatte mich auch einfach für T-Shirt und Jogginghose entschieden beides in Schwarz. Als ich runter kam war die Küche lehr, also lief ich ins Wohnzimmer und sah Benedict draußen auf der Terrasse sitzen. Auf dem kleinen Weißen runden Tisch stand ein Teller mit verschiedenen Käse, Weintrauben und etwas Wurst. Ein kleiner Korb mit Brot stand da neben. Außerdem standen zwei Gläser Wein auf dem Tisch.

,,Das ging aber schnell." Sagte er verwundert als ich ganz nach draußen trat. ,,Ja ich wollte dich nicht so lange warten lassen." Er nickte und zeigte dann auf dem Tisch, ,,Hunger?" Ich nickte und setzte mich, dann nahm ich mir was von den Brot und etwas Käse. ,,Lana?" ,,Ja?" ,,Du kannst dich hier wie zu Hause fühlen." ,,Danke das ist lieb." Er lächelte mich an und es krippelte in mein Bauch. Er hob sein Glas und ich tat es ihn gleich, wir stießen an. ,,Auf dich und das du hier bist." ,,Danke für die Einladung denn hier ist es echt schön."

Wir lächelte uns an und nahmen ein Schluck. ,,Erzähl mir etwas von dir, was keiner weiß." Foderte ich ihn auf. Nachdenklich sah er mich an. ,,Ich hab mal meiner Mum mit Absicht Salz in den Kuchenteig gemischt. Der Kuchen war für ein verwanden den ich nicht mochte. Als er ihn probierte hat, hatte er ihn sofort ausgespuckt. Ich fand das komisch in Gegensatz zu mein Eltern. Bis heute weiß mein Mum nichts davon das ich es war. Sie denkt heute noch das sie Salz und Zucker verwechselt hat." Ich musste lachen. ,,Wie warst du noch so als Kind?"

,,Wird das etwa ein Verhör?" Ich schüttelte den Kopf. ,,Nein, ich möchte dich nur besser kennenlernen." Er nickte und dann erzählte er mir von seiner Kindheit und Teenager Zeit. Bei einigen Sachen musste ich herzhaft lachen. So saßen wir bis gegen Abend da und unterhielten uns. Irgendwann kümmerten wir uns ums Abendessen. Nach dem wir gegessen hatten und wieder Ordnung war beschlossen wir ein Film zu schauen. Denn mittlerweile war es kühler geworden und dicke Regenwolken waren aufgezogen. An diesen Abend lernte ich ihn besser kennen als in den letzten drei Wochen. Auch ich hatte ihn einige Sachen aus meiner Kindheit erzählt.

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