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Kapitel 10

Wir stiegen ins Auto und nachdem Max den Koffer verstaut hatte fuhren wir los. Benedict wies Max an er solle an ein Cafe halten und Frühstückte zu besorgen. Ich bedankte mich mit einen Lächeln bei beiden. ,,Und was hast du so geplant für das Wochenende?" Fragte ich neugierig nach. Er zuckte mit den Schultern. ,,Eigentlich nichts, wir werde eh allein sein und ich dachte wir könnten morgen zusammen ein Kuchen Backen, wenn das Wetter mit macht spazieren gehen." ,,Klingt gut." Ich aß mein Frühstück auf und er genau so. Nach und nach ließen wir die Großstadt hinter uns.

Immer mehr tauchte die Englische Landschaft vor uns auf. Grüne Hülgel mit Scharfherden oder Wälder, ab und zu sah man ein kleines Dorf. Schließlich nach drei Stundenfahrt fuhren wir durch ein klein Ort, dort hielten wir vor einen kleinen Lebensmittelladen. ,,Ich bin gleich zurück." Ich nickte und stieg kurz aus um mich zu strecken. Das Auto war zwar bequem und hatte viel Platz, ich war es aber trotzdem nicht gewohnt so lange in ein Auto zu fahren. Als er wieder raus kam lächelte er mir entgegen und hatte eine Braune Tüte bei sich. Wir stiegen ein und fuhren weiter.

Nach 15 Minuten fuhren wir auf ein einfaches kleines Haus zu mit Zaun. Wir hielten und Benedict stieg aus, kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet. ,,So da wären wir. Was sagst du?" Ich musterte das Haus, es war wirklich schlicht gehalten. Es hatte zwei Stockwerke und die Fastade war in ein schlichten weiß. Von Tor aus lief ein kleiner Kiesweg entlang zu einer schlichten einfachen braunen Tür. Links und rechts vom Weg waren kleine Rosenstreucher die gerade in rot weiß und Gelb Blüten. Der Rasen war perfekt gestutzt. Es würde keiner drauf kommen das hier ein Star Lebte.

,,Es ist wirklich schön." Ein erleichtertes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Hatte er etwa gedacht ich könnte sein zu Hause scheiße finden? ,,Komm ich zeig dir trinnen alles." Ich nickte und folgte ihn. Der Eingangsbereich war schlicht gehalten mit Gefliest Boden in weiß genau wie die Wände. Eine kleine Fluhrgartrobe aus Hols stand an der rechten Wand. Wir hängten unser Jacken auf und zogen die Schuhe aus. Als erstes führte er mich in die Küche die Mondern eingerichtet aber schlicht war. Auch hier war der Boden weiß gefliest, die Wände in einen sehr Hellen gelb, die Kücheschränke und Zeilen waren schwarz und glänzend.

Es gab ein Tresen mit drei Barhockern und darauf stand eine Schale mit frischen Obst. Dann gab es noch ein klein Essbereich mit ein langen Tisch wo 6 Stühle herum standen. Anschließend führte er mich in ein Wohnzimmer wo sofort die Heimkinoanlage mit Flachbildfersehr auf viel. Davor stand eine große Wohnlandschaft in weißen Leder, an den Weißen Wände hingen viel Fotos von verschieden Uhrlaubsbilder, aber auf einige Familienbilder. Auch hier gab es ein Esstisch aber kleiner und mit nur 4 Stühlen. Der Boden war mit dunklen Laminate aus gelegt. An der rechten Wand neben der großen Fensterfront mit Tür, der in dem hintern Garten mit Terrassen fürt war ein großes Bücherregal.

Und überall verteilt standen etwas größere grüne Topfpflanzen. Benedict führte mich raus und zeigte mir noch ein Gästebad, mit weißen Fließen bis zur Decke, einen Wc, Waschbecken und Dusche. Als negstes führte er mich eine Wendeltreppe nach oben. Hier gab es ein Fluhr mit 4 Türen. ,,Das hier ist mein Schlafzimmer." Er zeigte auf eine Weiße Tür. ,,Ich nickte, dann zeigte er mir das große Bad. Es hatte schwarze schwarze matte Fließen, Waschbecken, WC, Dusche und Eckwanne waren in Weiß. Die Wanne hatte kleine Silberne Düsen.

Es musste herlich sein in so was zu Baden. Die Duschewände waren aus Glas, da blieb nichts verborgen. An der Wand war ein Handtuchtockner wo weißen Handtücher hingen. Über den Waschbecken war ein hing ein großer Spiegel. Als nächstes betraten wir ein schlicht aber gemütlichen Gäste Zimmer. Es gab ein Himmelbett mit weißen Vorhängen, eine Kommode und Schrank in hellen Brauen Holz. Gegenüber von Bett gab es ein Flachbildfernseher mit kleinen Boxensistehm. Die Wände waren in ein sehr hellen blau gestrichen und der Boden mit ein weißen flauschigen Teppich ausgestattet. Vor dem Schrank stand mein Koffer und Tasche. ,,So jetzt kommt der beste Raum."

Damit nahm er meine Hand und führte mich zu einer Tür am Ende des Ganges. Er öffnet ihn und ließ mir den Vortritt. Mir blieb die Luft weg als ich das sah. Dunkle Holzregal bis an die Decke voll mit Büchern. In der Mitte des Raumes stand ein dunkelbraunes Ledersofa und zwei passende Sessel dazu ein kleiner Glastisch. Der Boden war hier auch in dunkler Holzoptik an der Decke hing ein Kristallleuchter. Außerdem war hier auch eine Glasfront die auf ein Balkon führt. Und es gab ein kleiner Schrank der sich als Benedict ihn auf machte als Bar heraus stellte.

Benedict führte mich nach draußen auf den Balkon der uns ein schönen Blick über sanfte grüne Landschaft gewährte und in sein Garten. Dort war ein Pool mit ein par Liegen, ein Geräteschuppen. Auch da waren Blumbette schön angeordnet, sogar ein Gemüsebett. Ein große Hecke im satten Grün umschlossen den Garten und schützte so vor neugierig Blicken. ,,Und wie gefällt dir das ganze Haus auf dem ersten Blick?" Riss mich seine tiefe Stimme aus meinen Gedanken. ,,Es ist sehr schön." Er lächelte und nickte. ,,Ich hab mir gedacht, da das Wetter heute schön bleiben soll etwas zu grillen. Ich hab etwas Fleisch, Würstchen und Brot besorgt."

,,Können wir gern machen. Wenn du Zutaten da hast kann ich uns noch ein klein Salat machen." ,,Klar, Linda hat bestimmt wieder für eine ganze Armee eingekauft." Eh ich mich zurück halten konnte platzte ich schon mit meiner Frage raus, ,,wer ist Linda?" ,,Meine Haushälterin, sie kommt aller drei Tag und sieht hier nach den recht und kümmert sich um die Pflanzen im Haus. Ihr Mann kümmert sich um den Garten und wenn was repariert werden muss." ,,Verstehe." Mittlerweile waren wir wieder in die Küche und Benedict öffnete den Kühlschrank. ,,Also hier ist Salat, Tomaten und Gurken. Und hier ist noch Jogurt pur. Kannst du damit was anfangen?"

,,Ja das kann ich. Sag mal warum ist der Boden so warm?" ,,Fußbodenheißzung. Aber ich hab vorhin dein Blick gesehen. Wenn du möchtest kannst du ein Bad nehmen." Ich errötete und sah ihn nicht an.

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