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»Trixi!« Blinzelnt öffnete ich meine Augen. Heute wurde Stella 17! Ich sprang auf und tapste zu Stella. »In einem Jahr sind wir hier weg!« Ich hechelte fröhlich und sprang fröhlich aus ihrem Zimmer. Ich hetzte die Treppe hinunter und stürmte in die Küche. Ich wollte gerade fressen, als mir ein seltsamer Geruch von meinem Futter auffiel. Es roch nach »Gift!« zischte ich und stieß das Futter um. Stella ging ohne sich zu verabschieden aus dem Haus und ließ mich mit ihrer Mutter alleine! Diese hob mich hoch und setzte mich in einen Karton. Sie klebte ihn zu und machte ein paar Löcher hinein. Ich wehrte mich nicht dagegen, da ich keine Chance hatte! Ich bekam wenig Luft und es war eng aber Stella würde mich befreien! Ich versuchte etwas zu schlafen, aber vergebens. Plötzlich wurde die Kiste geöffnet und Stellas Mutter ließ mich heraus. »Ich habe was besseres vor!« Sie lachte und schob mich in die Küche. Sie ließ Wasser in das Spülbecken und staute es. Sie spitzte etwas hinein und grinste zufrieden. Dann kam sie zu mir und hob mich hoch. »Viel Spaß!« Sie trug mich zum Becken und setzte mich hinein. Das Wasser brannte höllisch und ich jaulte vor Schmerzen. Die Frau tauchte meinen Kopf unters Wasser und ich hielt meine Luft an. Nach einer Weile schnappte ich nach Luft und ich zog das ekelhafte Wasser ein. Ich strampelte verzweifelt, während sich meine Lungen mit Wasser füllten. Der Druck auf meinem Kopf wurde weniger und ich tauchte wieder auf. Ich schnappte entsetzt nach Luft und begann zu husten. Ich war froh wenn das endlich aufhören würde! Ich winselte und wollte hinunter springen. Doch die Mutter hielt mich fest und stieß mich zurück ins Wasser. »Hör auf!« winselte ich und die Frau grinste höhnisch. Sie drückte erneut meine Kopf erneut unter Wasser.
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