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Kapitel 43 (Draco)


Die Zeit an diesem Tag verging wie im Flug. Es tat gut einfach ich zu sein und mich nicht zu verstecken. Und auch Blaise schien das, was er mit Hermine hatte gut zu tun.
Am Abend hatte ich mit ihm geredet, hatte von ihm erfahren, dass er mit Hermine geschlafen hatte und die zwei jetzt soetwas wie ein Paar waren. Ich hatte mich für ihn gefreut und war mir sicher, dass, wenn niemand dazwischen kommen würde, ihm eine Zunft mit Hermine sicherer war als mir und Louisa.
Auf der einen Seite machte es mich traurig, dass es so kommen musste, aber es war eine Sache die ich nicht ändern könnte.

Als ich an diesem Morgen erwachte blieben uns nur noch drei Tage unseres Projektes.
In meinen Armen lag die wunderbarste Frau, die ich kannte. Ihre langen dunklen, fast schwarzen Haare fielen ihr in einigen Strähnen ins Gesicht. Fast engelsgleich schien sie zu schlafen. Ihr Atem ging langsam und regelmäßig, wie als würde sie einen schönen Traum haben oder sich wohlfühlen.
Ich vergrub meine Nase in ihren Haaren, die nach ihrem Shampoo rochen. Nach frisch gepflückten Himbeeren, die man sich am liebsten sofort in den Mund schieben wollte.
Der vergangene Abend unter der Dusche war einfach wunderbar gewesen. Ihre nackte Haut war so zart und so unfassbar weich, dass ich sie nur noch berühren wollte, um am liebsten nie mehr damit aufzuhören. Louisa hatte natürlich gemerkt, dass ich so auf sie reagierte und sofort Abhilfe geschaffen, indem sie meine Männlichkeit, welche ohnehin schon durch den Anblick ihres Körpers erregt gewesen war, mit ihrer Hand umschlossen hatte. Ihr fester Griff und die rhythmische Auf- und Abbewegung hatten schnell ihren Dienst geleistet und dafür gesorgt, dass ich mich über ihre Hand ergoss.
Schon allein der Gedanke daran erregte mich aufs Neue und ich müsste mich zügeln um sie nicht zu wecken, nur um Sex mit ihr zu haben.
Doch als mein Blick jetzt auf den ihren traf gab es für mich kein Halten mehr.
Meine Lippen trafen auf ihre vollen, wunderschönen Lippen, die wie zum küssen gemacht waren. Ihre Finger streiften gierig über meinen Rücken, hinterließen erneut ihre Spuren in tiefen und weniger tiefen Rillen, ehe sie sich in meinen Haaren vergruben.
Mein Körper drehte sich auf sie, hielt sie damit unter mir fest und nahm Platz zwischen ihren gespreizten Beinen.
Meine Männlichkeit drücke gegen ihre Mitte und ließ sie kurz aufstöhnen. Unsere nackte Haut prallte aufeinander und Louisa drücke mich verlangend gegen ihren Körper.
Wir waren nackt, so wie wir auf die Welt gekommen waren. Und so war es ein leichtes für mich um ihre kleinen, wohlgeformten Hügel zu massieren. Ich entlockte Louisa Kehle ein Stöhnen, einen Ton der Lust. Kurz lösten sich meine Lippen von den ihren, nur um sie danach noch wilder und Verlangender in Empfang zu nehmen. Ich wollte sie, mehr und mehr und wer wusste schon wie oft ich nach dieser Woche noch die Gelegenheit haben würde um sie zu nehmen, weswegen ich meine Männlichkeit in sie schob.
Wieder entwich ihrer Kehle ein Stöhnen und gab mir die Genugtuung, dass es ihr gefiel. Zu Beginn stieß ich mich noch langsam in sie, bis ich dann aber einen schnelleren Rythmus fand. Louisa klammerte ihre Beine um meinen Körper, drücke diesen an sich. Sie warf ihren Kopf in ihren Nacken und gab der Umwelt die Töne ihrer Lust zu verstehen.
Plötzlich blickte sie mich an, grinste und lockere ihren Blick und ich fragte mich, ob ich sie schon dazu gebracht hatte zu kommen. Doch das Gegenteil schien der Fall zu sein, den mit einem gezielten Rück drehte sie sich auf mich, bedacht darauf, dass ich in ihr verblieb.
Dann bewegte sie ihre Hüften. Ihre Augen spiegelten die pure Lust wieder und ich versuchte mich zu ihrem Mund aufzurichten. Doch Louisa drücke mich höhnisch grinsend zurück auf das Bett und verschnellerte ihren Takt. Wieder legte sie den Kopf in den Nacken und jetzt entwich auch mir der Laut eines Sröhnens, wärend ich mich ihm ihr ergoss.
Ihr Körper sank auf meinen herab und ich müsste zugeben, dass es mich reichlich angeturnt hatte, als sie mich auf dass Bett zurück gedrückt hatte. Aber dennoch würde es Zeit für uns um zum Frühstück zu begeben und die letzten Sätze unseres Aufsatzes zu schreiben, weswegen wir aufstanden und uns fertig machten.

Blaise und Hermine warteten schon auf uns, wobei sie eher sich gegenseitig verschlingend in unserem Gemeinschaftsraum saßen. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass es vorerst unser aller Geheimnis war, was zwischen den Beiden passiert war, so wie zwischen mir und Louisa. Und so verließen wir unsere Wohneinheiten um uns auf den Weg in die große Halle zu machen.
An sich kein schlimmes Unterfangen. Die Bilder an den Wänden begrüßten uns freundlich und wir sie natürlich auch. Doch kurz vor der großen Halle war es mit der heilen Welt vorbei. Ich versuche wieder mein normales, hochnäsige Malfoy Gesicht aufzusetzen und nur meinen Freunden zu zeigen, wer ich wirklich war.
Natürlich gehörten jetzt Louisa und Hermine mit in diesen Kreis und sogar das Weasley Mädchen gehörte jetzt dazu.
Ich hatte diese Drei Mädchen in mein Herz geschlossen, weswegen ich mich auch dafür einsetzte, wenn jemand ein Problem mit ihnen hatte.

Und als wir dann in die große Halle kamen, sah ich das, was mich dazu veranlasste, meine Freunde zu verteidigen. Das Wiesel stand doch tatsächlich in aller Öffentlichkeit mit Pansy rum und hing an ihren Lippen, wie ein Abhängiger an seinem Suchtmittel.
Klar, Hermine hatte jetzt Blaise, aber dennoch hatte sie die Geschichte mit Weasley verletzt und Blaise hatte mir versichert, dass er es verstehen würde, wenn Hermine noch einmal wegen ihrem Idioten-Ex weinte.
Doch Hermine zeigte keine Regung. Sie blieb stocksteif auf dem Treppenabsatz stehen und sah in die Richtung von Weasley und Parkinson. Nichts an ihr bewegte sich und doch spürte man, wie die Luft von einer negativen Spannung erfüllt wurde. Louisa versuchte ihre Freundin mit sich zu ziehen, doch diese blieb standhaft wie ein Fels in der Brandung.
Ihre Braunen Augen, die der Farbe von Haselnüssen glichen, starrten ihren Ex-Freund einfach nur an, selbst als Blaise zu ihm hinüber Schritt.
Eigentlich war immer ich der aufbrausende von uns gewesen und Blaise der Ruhige. Er war der, der mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück brachte und mich besänftigte. Aber gerade jetzt war er es nicht. Gerade jetzt war er der gewesen, der nicht an sich halten ließ.
Seine Hand Griff nach dem Wiesel und drehte diesen rothaarigen Bastard zu sich.
,,Du bist ein verlogenes, mieses Stück Scheiße, Weasley! Du hast es wirklich verdient jetzt Parkinson am Hals zu haben. Ihr passt echt gut zueinander.
Aber leid tust du mir trotzdem, Du gibst eine solch tolle Frau wie Hermine für so ein Stück Dreck her. Du bist so erbärmlich!" Blaise nahm allen Speichel in seinem Mund zusammen und spuckte dem Wiesel vor die Füße, welches ihn nur verwirrt ansah. Dann ging er zu Hermine, nahm ihre Hand und zog sie in die Große Halle.

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