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Kapitel 42 (Draco)

Als ich langsam aber sicher wach wurde lag sie dort neben mir. Breit grinsend und auf ihren Ellenbogen abgestützt. Ihre Augen funkelten regelrecht, als sie in meine blickten. Diese Frau war so unendlich schön und ich hoffte, dass dies alles kein Traum war.
,,Guten Morgen." Ihre Stimme war so zart und zauberte mir sofort ein Lächeln auf die Lippen. Ihre Anwesenheit allein bestätigte mir, dass es kein Traum war und alles wirklich geschehen war.
Ich hatte in der letzten Nacht doch tatsächlich Sex mit meiner absoluten Traumfrau gehabt. Und nicht nur das, wir hatten uns auch endlich wieder versöhnt und waren nebeneinander eingeschlafen.
Sofort legten sich meine Lippen auf ihre und zogen sie in einen langen Kuss, den ich am liebsten nie beenden wollte. Doch Louisa zügelte mich und zog mich mit aus dem Bett. Ihr nackter Körper entblößte sich vor mir und jeder Zentimeter ihrer Haut lag vor meinen Augen. So einfach unbeschreiblich und dennoch so wunderschön.
Und trotzdem war da etwas an ihr, was ich zuvor nie gesehen hatte. Etwas, was mir so vollkommen fremd war und dass nicht in mein Bild, dieser unglaublich hübschen Frau passte.
Ihre Haare lagen auf der Seite und legten somit ein Bild in ihrem Nacken frei.
Ich kannte solche Muster, sie waren wie jenes, das ich am Arm getragen hatte. Nur die auf Louisas Körper bewegten sich nicht und es war mehr als nur eines gewesen.
In ihrem Nacken ein Muster, dass mich an zwei Blumen erinnerte, die mit dünnen Linien und Punkten verbunden waren. Auch auf ihrer linken Schulter erkannte ich ein ähnliches Bild. Eines das sich bis zur Mitte ihres Oberarmes zog und sich perfekt um diesen legte. Ich hatte soetwas noch nie gesehen und vor allen Dingen an Louisa nicht. Aber es hatte etwas, es war schön und passte mit jeder Linie zu ihr.
,,Was hast du da auf dem Rücken?" Eigentlich wollte ich sie nicht fragen, aber es war mir einfach so raus gerutscht.
Louis gab vorerst keine Antwort, blickte lieber an sich hinunter, ehe ihrem Mund ein kleines "Oh" entwich. Dann drehte sie sich zu mir um und ein eweiteres Bild auf ihrer Haut fiel mir in den Blick. Dieses Mal lag es auf ihrem Oberschenkel und erinnerte ein wenig an ein Collier, in dessen Mitte eine Blume war. Neugierig musterte ich meine Freundin, welche sich noch ein Stück drehte und mir eine Libelle mit blauen Verzierungen und Mustern von geometrischen Figuren auf ihrer Seite zeigte.
,,In der Muggelwelt nennt man das Tattoo. Sie sind so ähnlich wie das dunkle Mal, nur dass sie sich nicht bewegen. Normalerweise nutze ich einen Tarnzauber um sie zu verstecken." Grinsend kam sie zu mir hinüber, setzte sich auf das Bett, wärend sie ihren Slip anzog.
Jetzt glitten meine Hände zu ihr hinüber und ich wollte am Liebsten wieder ihren gesamten Körper erkunden. Doch ich konnte nur über ihre Schulter fahren und dieses Tattoo berühren, ehe Louisa mich darauf hinwies, dass wir aufstehen mussten. Noch kurz sah ich ihr dabei zu, wie sie diese Tattoos mit einem Tarnzauber versteckte und war fast traurig darüber, dass jetzt ein Teil von ihr fehlte, ehe ich selbst meine Sachen überzog.
Als wir in unseren Gemeinschaftsraum kamen war noch Niemand zu sehen. Blaise und Hermine schienen noch zu schlafen, wobei es mich brennend interessierte, wo Hermine geschlafen hatte. Natürlich war mir bewusst, dass es im Jungszimmer war, aber hatte sie in meinem Bett gelegen oder sich eines mit Blaise geteilt?
Wie auch immer es gewesen war, Louisa ließ mich nicht lang überlegen, denn sie zog mich schnell zu sich auf den Zweisitzer und legte ihre Lippen wieder auf meine. Ich ließ mich einfach nach Hinten fallen und zog die junge Schönheit rittlings auf meinen Schoß. Ein kurzes Kichern von ihr verriet mir, dass ihr gefiel was ich tat, als ich meine Hände auf ihren Po legte. Meine Lippen wanderten wieder auf die ihren, bevor ich durch ein Räuspern unterbrochen wurde.
Blaise und Hermine waren aufgetaucht und erst bei genauerem Hinsehen erkannte ich, dass seine Hand in ihrer lag. Ich musste grinsen, hatte er doch immer abgestritten, dass er auf sie stand.
Wie sich die Dinge nur ändern konnten.
Ich sah es ja an mir selbst. Eigentlich war Louisa ja Muggelstämmig und ich hatte sie immer als Schlammblut beschimpft. Und jetzt saß sie hier, direkt auf meinem Schoß.
,,Na ihr Zwei." Breit Grinsend sah Louisa zu ihrer Freundin herüber, welche sofort die Hand von Blaise los ließ und zu unserem Arbeitstisch hinüber ging. Blaise hingegen kam zuerst zu mir und hatte diesen typischen Blick drauf, wenn er etwas getan hatte, was er zwar mit mir teilen wollte, aber er zu schüchtern war um etwas zu sagen.
,,Alles wieder gut bei euch?"
Zustimmend nickte ich und legte ihm einen Arm auf die Schulter, um ihn näher zu mir zu ziehen und um ihm zu zeigen, dass er mit mir reden konnte.
,,Und bei dir und Granger?"
,,Was soll da sein?" Verlegen sah er auf den Boden und versuchte mir geschickt auszuweichen. Doch es nutzte Blaise nichts, dafür kannte ich ihn zugut.
,,Was lief da in der Nacht?" Ohne auch nur daran gedacht zu haben, dass zwischen den Beiden etwas gelaufen sein könnte, sagte ich diese Worte. Hermine war immerhin auch nicht grade eines der Mädchen, die mit dem nächstbesten Kerl in die Kiste sprangen.
,,Naja," der Anfang von Blaise unausgesprochenen Satz schien in der Luft hängen zu bleiben, da Louisa und Hermine nach unserer Aufmerksamkeit verlangten.
Also blieb mir vorerst nichts anderes übrig als zu warten.

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