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Kapitel 4 (Louisa)

Nein.
Das war ein Scherz von McGonagall.
Das konnte einfach nicht ihr Ernst sein.
Jetzt waren Hermine und ich wirklich schockiert, denn schlimmer konnte es nicht kommen. In einer Gruppe mit diesem Arschloch? Das konnte doch nichts werden.
,,Wir schaffen das schon irgendwie Lou. Es sind doch sicher nur ein paar Stunden am Tag und danach sehen wir doch unsere Freunde. Wir müssen doch auch nur das Nötigste mit den Beiden reden." meinte Hermine. Sie versuchte doch tatsächlich noch etwas gutes in dieser Sache zu sehen. Aber daran gab es nichts gutes.
,,Professor, das muss ein Fehler sein," mischte sich Draco ein. War ja klar, dass so etwas von ihm kommen musste.
,,Nein Mister Malfoy, es entspricht alles seiner Richtigkeit."
,,Aber Professor..." doch McGonagall unterbrach ihn.
,,Mister Malfoy! Ich möchte kein Wot mehr von Ihnen Hören! Und auch von niemand anderem! Ich bitte Sie alle sich nach dem Abendessen in Ihren Gruppen im dritten Stock einzufinden. Dort wurden für Sie seperate Schlaf- und Gemeinschaftsräume angelegt um Ihnen die Arbeit zu erleichtern. Sie können natürlich Ihre Malzeiten wie gewohnt an den Tischen Ihres jeweiligen Hauses einnehmen. Ihre Namen finden sie an den Türen der Zimmer und auf den Tischen vor den Kaminen finden sie Ihre Aufträge für die nächsten sechs Wochen. Und nun wünsche ich Ihnen einen guten Appetit."

Der Appetit war mir soeben vergangen. Und nicht nur ich hatte kaum mehr hunger, sondern auch Hermine stocherte in ihrem Essen herum. Ron versuchte die ganze Zeit über sie aufzumuntern, aber er hatte keinen Ergolg. Leider.
Ginny hatte Glück gehabt. Sie war mit Seamus und Luna in einem Team und dann noch mit irgendeinem Jungen von Hufflepuff, der ziemlich ruig schien. Aber ich und Hermine? Ich dachte schon Ron hatte es mit Pansy schlimm getroffen, aber wir waren ja vollkommen verloren. Und dann Auch noch mit den beiden zusammen wohnen? Wenigstens gab es getrennte Schlafzimmer, zumindest ging ich davon aus. Immerhin ließ McGonagall nicht Mädchen und Jungen zusammen schlafen. Somit blieb Hermine und mir wenigstens ein letzter Rückzugsort.
Natürlich würden wir uns nicht viel im Gemeinschaftsraum aufhalten müssen und wir mussten auch nichts mit den beiden Slytherins machen oder unternehmen, was zumindest eine Erleichterung für uns war.
Hermine und ich hatten nicht viel gegessen als wir uns in den dritten Stock begaben. An jeder Tür hing ein Porträt, das nur die richtigen vier Schüler einließ. Das war einfach so typisch Hogwarts.
Laut McGonagall würde unser Passwort ab dem nächsten Tag gelten und auf dem Tisch vor dem Kamin, neben dem Auftrag liegen. Aber wir mussten ersteinmal auf Zabini und Malfoy warten, bevor wir in unser Zimmer kamen, denn unser netter Ritter im Porträt wollte uns einfach nicht ohne unsere Teammitglieder einlassen und die ließen natürlich auf sich warten.
,,Da seid ihr ja endlich!" meckerte Hermine. Meiner Meinung nach zu Recht, doch Malfoy ahmte sie nur spöttisch nach und meinte dann, dass sie sich doch gefälligst beruhigen sollte, immerhin würden wir jetzt alle unter einer Decke stecken. Zabini hingegen checkte ersteinmal sowohl Hermine als auch mich von Oben bis Unten ab, ehe er dafür einen Schlag in die Seite von Draco erntete und wir endlich in unsere neuen vier Wände konnten.
Wie versprochen lag der Auftrag auf dem Tisch vor dem Kamin, in welchem bereits ein Feuer lohderte. Der Raum schien ähnlich den gewöhnlichen Gemeinschaftsräumen und hatte neben einem Kamin auch noch eine kleine Couch und zwei Sessel. Am anderen Ende des Raumes befand sich ein großer Tisch mit vier Stühlen. Sicher unser Arbeitsplatz ab morgen.
Optisch wurde der Raum durch eine Wendeltreppe getrennt, die zu zwei weiteren Zimmern führte, die unsere Schlafzimmer waren. Hinter der Treppe, und somit unter den Schlafzimmern, befanden sich zwei seperate Badezimmer.
An sich konnte es sich hier sicher für eine Weile leben lassen.

Zabini hatte schon den Auftrag in der Hand und öffnete den Umschlag mit dem Siegel Hogwarts.

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