Kapitel 27 (Draco)
Kleine Warnung: dieses Kapitel ist nicht für Leser und Leserinnen unter 16 Jahre geeignet. Wenn ihr es dennoch lest gebt mir nicht die Schuld.
Ich habe euch hiermit gewarnt.
Genießt das Kapitel
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Mir tat unendlich die Hand weh. Ich hatte eindeutig zu doll zugeschlagen und hoffte, dass ich, auch wenn er es eigentlich verdient hatte, wiederum nicht zu doll zugeschlagen hatte.
Auch konnte ich es einfach nicht glauben, als ich am Morgen neben Louisa wach wurde. Sie schlief noch und hatte die komplette Nacht durchgeschlafen. Laut dem was ich über sie wusste, war es erstaunlich, dass sie nicht wach geworden war.
Ich konnte es irgendwie noch immer nicht glauben. Ich war jetzt wohl offiziell mit Louisa zusammen, auch wenn es begrenzt war und es so gut wie niemand wissen durfte. Aber das war mir egal.
Wie sie da gelegen hatte, in meinen Armen, so friedlich. Einfach unglaublich.
Nachdem ich dann wach war hatte ich mich gefragt, wo Blaise geblieben war, kam aber zu keinem richtigen Entschluss. Vielleicht war er ja auch einfach neben Hermine in unserem Gemeinschaftsraum eingeschlafen. Das war immerhin kein schlechter Schlafplatz.
Louisa regte sich in meinen Armen und öffnete leicht ihre Augen. Als sie mich sah blickte sie mich zunächst verwirrt an, ehe sie dann begann zu grinsen.
,,Hey." Ihre Stimme war ziemlich leise und sie sah tatsächlich noch ziemlich verschlafen aus. Ein Glück war heute Samstag und das bedeutete, dass wir uns, bei allem was wir vorhatten, Zeit lassen konnten. Ich hatte zwar keine Ahnung was wir heute mit uns anstellen sollten, aber wir würde schon etwas finden.
Ich drehte mich ein Stück auf diese wunderschöne Frau und küsste sie.
Ich küsste sie so leidenschaftlich wie es mir möglich war, so zärtlich, so liebevoll. Und Louisa genoss, ganz eindeutig. Sie fuhr mit der Hand über meinen Rücken und meine Arme hinab. Als ihre Hand an meinem rechten Unterarm stehen blieb sah sie mich an, dann auf meinen Arm.
Das Mal, welches einst dort war, war verblasst und dennoch deutlich zu sehen. Ich war ein Todesser und früher so stolz darauf gewesen. Doch Heute war mir das alles egal und ich wollte manchmal die Zeit zurück drehen und das alles nicht erleben.
Am liebsten von Anfang an auf der Seite von Hermine und Louisa stehen. Potter akzeptieren wie er war und vielleich irgendwie mit dem Wiesel klar kommen.
Ich hatte alles getan nur um meinem Vater zu gefallen und sogar der Frau die ich wahrscheinlich schon immer geliebt hatte, im Kampf gegenüber gestanden.
,,Alles in Ordnung, Draco?" Louisa sah mich fragend an und erst jetzt merkte ich, dass ich total in meinen Gedanken gewesen war.
Ich wollte ihr nicht antworten, weswegen ich sie leidenschaftlich küsste und sie dabei dichter an mich zog.
Meine Lippen umschlungen ihre, vereinten sich. Es fühlte sich so perfekt an, so unbeschreiblich. Ihre Lippen öffneten sich leicht und ich nutzte die Gelegenheit um meine Zunge dazwischen zu schieben. Ich streichelte die ihre zunächst nur sanft, doch als sie mich aufs Bett zurück drückte und sich auf mich setzte, die Beine rechts und links von mir, verfiel ich ihr voll und ganz.
Leidenschaft überkam mich und ich konnte nicht aufhören, konnte nicht von ihr lassen.
Ich war wie in Ekstase. Fühlte mich wie in einem Traum, einem wunderbaren Traum.
Meine Hände umfassten ihre Hüften, legten sich auf ihren runden Po, zogen sie höher zu mir. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren, küsste mich noch einmal sanft, ehe sie von mir abließ. Dann sah sie mir in die Augen und ich blieb an ihren blauen Augen hängen, in die ich mich gleich am ersten Tag verliebt hatte.
,,Wir müssen aufstehen." Ihre Hand lag an meiner Wange und sie lächelte mich an.
,,Wir müssen garnichts!" Jetzt ergriff ich wieder die Oberhand, drehte mich auf sie. Ihre Beine umschlungen mich, zogen mich näher an ihre Mitte. Das Gefühl war unbeschreiblich und dann noch sie dort unter mir liegen zu sehen, machte es nicht grade leichter. Verschmitzt grinste sie, umfasste meinen Rücken und zog mich wieder zu sich heran.
Wieder trafen sich unsere Lippen und ich wollte sie spüren, wollte mehr von ihr, weswegen ich meine Hand unter ihr Shirt schob und unter ihren Rücken. Ich zog sie an mich, intensivere unseren Kuss indem ich meine Zunge mit ihrer spielen ließ. Louisa Hände wanderten über meinen Rücken und streichelten diesen.
Als ihre Hände in meine Unterhose glitten und meinen nackten Po umfassten, sah ich dies als entgültige Aufforderung und schob meine linke Hand zu ihren Brüsten hinauf.
Ich umfasste eine von ihnen und entlockte Louisa damit ein kleines Stöhnen. Dieses Geräusch gab mir den Rest und ich konnte nicht mehr an mir halten. Ich wollte sie, ich wollte alles.
Ich schob ihr Shirt nach oben, legte die Lippen auf ihre Brüste und küsste ihre kleinen, steif gewordenen Nippel, bevor ich mit meiner Zunge an diesen spielte. Wieder vernahm ich ein Stöhnen von ihr, während sie ihre Hände in meinen Haaren vergrub.
Wie automatisch bewegte sich mein Körper über ihr und ich rieb meine harte Mitte an ihre feuchte. Und wärend ich mich mit dem linkem arm abstürzte, wanderte meine rechte ihrem Bauch nach unten und in ihren Slip, den ich ihr jetzt nur zu gern vom Leib reißen wollte.
Mit meinem Mittelfinger fuhr ich zwischen ihre Lippen und über ihren Kitzler, welchen ich langsam und in kreisförmig Bewegungen bergann zu massieren.
Louisa stöhnte und ich versuchte diesen Ton von ihr für mich zu behalten und sie zum Schweigen zu bringen, weswegen ich meine Lippen auf ihre drückte.
Sie Küsste mich wild und voller Leidenschaft und begann, sich in meinen Rücken zu krallem. Es zwickte leicht, als sie mir auf die Unterlippe biss, wärend ich noch immer meinen Finger an ihr rieb.
,,Ich will dich," flüsterte ich in ihr Ohr und wollte sie nur noch spüren, in ihr sein. Ich küsste sie, genau so leidenschaftlch wie zuvor.
,,Draco! Ich komm jetzt rein!" Blaise klopfte an die Zür. Scheiße!
Schnell zog ich die Decke über Louisa und hoffte, dass Blaise nicht auffallen würde, was bei uns grade losgewesen war. Louisa zog sich die Decke bis zum Kinn, wärend ich mich neben sie fallen ließ.
,,Hermine fragt ob wir nicht alle nach Hogsmeade gehen wollen. Sie braucht Ablenkung." Blais stand vor seinem Schrank, nahm sich seine Sachen raus und zog sich um, ohne zu beachten, dass Louisa auch hier war.
,,Wir wollen in 30 Minuten los. Also falls ihr mitkommen möchtet, dann müsstet ihr jetzt aufstehen."
Er hatte recht, jetzt war sowieso die Luft raus. Also nickte ich und sah Louisa an, die schnell aufsprang und sich ihre Sachen schnappte. Sie sah mich kurz an und verschwand dann aus dem Zimmer.
,,Du blöder Penner!" Motzte ich, wärend ich meine Sachen zusammen suchte um duschen zu gehen.
Blaise grinsze nur blöd.
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