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Kapitel 4--- Verliebt, verlobt...

Am Morgen wachte Emilia auf. War das ein Traum? Hatte Fünf ihr, nach 30 Jahren, endlich einen Antrag gemacht? Der silberne, mit Diamanten bestückte Ring an ihrem linken Ringfinger bewies das wohl. Gerade als sie sich zu ihm herumstehen wollte, fiel ihr auf, dass er sich seinen Arm zu nähte. In ihren Schlafanzug, dass lediglich aus dem Hemd von Fünf bestand, sprang sie auf und eilte zu ihm. "Scheiße! Fünf! Was ist passiert?" Er antwortete nicht sofort, reichte ihr einfach nur Nadel und Faden und sah sie an. Er konnte sie nicht anlügen. Nicht nach letzter Nacht. Aber würde er es ihr sagen, wäre er in 2 Sekunden Single, das war sicher. "Werde bitte nicht sauer und hör mir bitte einfach zu. Heute Nacht war ich, nachdem du eingeschlafen warst noch in diesem Kaufhaus bei...Dolores." Sie hielt inne. Sie wusste seine Ehrlichkeit zu schätzen. Er fuhr fort. "Ich wollte mich von ihr verabschieden, wegen dir. Aber Hazel und Cha-Cha haben mir dort aufgelauert. Ich bin ehrlich zu dir. Ich hätte Dolores fast mitgenommen, habe ich aber nicht." Sie war mittlerweile fertig mit nähen und klebte ein Pflaster auf die Wunde. Dann umarmte sie ihn. Mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. Er dachte, sie würde ihm eine Standpauke halten, doch legte auch er seine Arme um sie. "Fünf...Ich bin einfach nur froh, dass dir nichts ernsteres passiert ist! Wenn du gestorben wärst, würde ich mich umbringen!" Er küsste sie sanft. "Es ist alles okay. Ich bin der beste im Entkommen der Kommission. Die kriegen uns nicht." Beide zogen sich an und
machten sich fertig, bevor sie das Zimmer verließen. Allerdings gingen sie nicht durch die Tür, sondern durch das Fenster. Sie kletterten runter und bereuten es schon, nicht durch die Tür gegangen zu sein.
Sie hörten bereits die Stimme von Klaus der überfordert rief: "Man wo ist Dads Zeug, damit Pogo mich endlich in Ruhe lässt!" Man hörte Fünf nur sagen: "Fast hätte ich gefragt, was los ist. Doch dann fiel mir ein: Es ist mir egal.", "Ihr wisst schon, dass es auch eine Tür gibt, die man benutzen kann, oder?" Fragte er, während er an seinem Flachmann nippte "Ja, aber so müssen wir mit niemandem reden, dachten wir jedenfalls." Meinte Emilia noch dazu. "Hey, hey, hey, hey! Soll ich wieder mit euch mitkommen? Ich könnte mir frei nehmen..." Fünf sagte dann nur noch, dass er da doch noch viel zu tun hat. Klaus fiel rücklinks in die Mülltonne. "Von uns bekommst du kein Drogengeld mehr.", "Ach komm schon! Vielleicht will ich Zeit mit meinen Geschwistern verbringen? Ich liebe euch, auch wenn ihr euch selbst nicht lieben könnt!" Damit fuhren sie los. Sie lachten. "Wenn der wüsste, dass wir uns Verlobt haben..." meinte Fünf zu ihr. Er war wie ausgewechselt seit der Verlobung. Er achtete auf sie wie ein Vogel auf seine Junge. Das bewieß seine rechte Hand, mit der er ihre linke hielt. Sie fühlte sich beschützt. Wenn ihr jetzt etwas passieren würde, wusste sie, Fünf war in diesem Moment da.

Seit mehreren Stunden standen sie jetzt schon vor dem Meritech Gebäude und beobachteten es. Sie warteten auf den Mann von gestern. Der da eben hineingelaufen war. Er griff hinter in die Tasche. Fünf griff nach der Flasche mit Alkohol und wollte sich ein Glas einschränken doch hielt sie ihn auf. "Was soll das?" Er stotterte einen Satz vor sich hin, aber sie unterbrach ihn. "Du kannst doch kein Glas trinken ohne mich." Sie lächelte und wollte sich ebenfalls ein Glas aus dem Rucksack nehmen, den Fünf vorhin mitbrachte, doch hielt er sie davon ab. "Fünf ich kann das allein, lass mich das ma..." Das war der Moment den er verhindern wollte. Er hatte Dolores mitgenommen und sie ebenfalls in den Rucksack gepackt. Mit Tränen in den Augen drehte sie sich zu ihm. "Was? Weißt du was? Ich überlege es mir anders. NEIN ICH WILL DICH NICHT MEHR HEIRATEN! Und Single bist du jetzt auch noch! Jetzt steht dir und Dolores wohl nichts mehr im Weg!" Voll mit Wut und Trauer zog sie den Ring ab und legte ihn in die Mittelkonsole des Autos und weg war sie. Er trank 2 Gläser und holte Dolores raus. "Nein ich habe nicht getrunken, ich arbeite. Ja es geht um Emilia. Rede nicht so über sie!" Er realisierte, dass er sie verloren hatte. Shit!

Emilia teleportierte sich in das Zimmer von Fünf. Sie sah aufs Bett. Da hatten beide erst diese Nacht drin geschlafen. Es widerte sie an, dass Dolores die ganze Zeit da gewesen. Warum wollte Fünf sie Heiraten, wenn er sie kaum 24 Stunden später erneut mit Dolores betrog! Sie nahm alle ihre Sachen in Fünfs Zimmer und brachte es in ihr Zimmer. Sie musste den Großteil von seinem Zimmer, in das ihre bringen. Es war garantiert, dass sie fünf sah, wenn sie nicht auf Abstand ging. Es war wohl das beste. Für sie alle. Auch wenn es schwer war, da musste sie wohl durch.

Fünf saß noch immer in dem Auto und dachte nach. Er hatte Dolores mittlerweile nach hinten gelegt. Warum konnte er Dolores nicht loslassen. Er hatte das wichtigste in seinem Leben verloren. In seinem Herzen war ein riesiges Loch, dass ihn aufzufressen schien. Er musste nachher mit ihr reden, ob sie wollte oder nicht.

Später waren alle in dem Wohnzimmer, außer Fünf. Es hatte sich ergeben das Grace, Vater wohl vergiftet haben soll. Doch gab Diego zu das Monocle von ihm weg geworfen zu haben. "Er lügt!" Es drehen sich alle zu Emilia um. "Er hat das Monocle im See versenkt." Diego stellte sich Kampf bereit hin doch sie hob die Hand. "An deiner Stelle würde ich das lassen. Ich habe mehr Menschen umgebracht als ich zählen kann. Außerdem, habt ihr daran Gedacht, dass es auch ein System Fehler hätte sein können, weswegen Mom ihm nicht helfen konnte?" Sie sahen sie weiter verdutzt an. Ein Stich durch fuhr ihren Körper irgendetwas stimmte nicht. Sie glaubte, dass irgendetwas mit Fünf nicht stimmte. Doch wollte sie nicht daran denken. Er hat ihr ziemlich weh getan und tut es mit seiner bloßen Anwesenheit sicherlich mehr.
"Wir stimmen ab!" Emilia war bei diesen Punkt auf Diegos Seite. Er hatte gute Punkte, die sie vertritt. Allein weil Fünf auf Luthers Seite war. "Dann steht es 4 -2 egal wofür Fünf abstimmt, wir gewinnen. Mom bleibt." Sie verließen das Zimmer. Emy hatte sich dazu entschieden in ihr altes Zimmer zu gehen. Sollte sie es darauf anlegen, ihm komplett aus dem Weg zu gehen? Wieder ein ziehen. Diesmal aber nicht Fünf. Es ist ganz nah. Sie hörte Pitolenschüsse. Scheiße die wollen definitiv zu ihr und Fünf. Sie war wohl auf sich allein gestellt. Wer war alles da? Luther, Diego Allison, Klaus und Vanya. Sie rannte nach unten wo Diego bereits im Gefecht stand. Luther ging auf Hazel los und Allison auf Cha-Cha. "Na ihr. Sucht ihr mich?" Die beiden folgten ihr in die obere Etage wo sich beide trennten. Sie hatte nach hinten gesehen und musste wohl gegen irgendetwas gelaufen sein, denn schon schlug ihr jemand auf den Kopf. Als sie aufwachte war sie noch immer dort wo sie lag. Sie lief hinunter ins Wohnzimmer wo bereits Allison und Vanya saßen. "Wer waren die 2 Maskierten?" Allison schüttelte den Kopf. "Hazel und Cha-Cha. Die besten der besten, nach Fünf und mir natürlich. Sie sind im Auftrag der Kommission hier um uns beide zu töten." Geschockt sehen beide Emilia an. "Wieso?", "Lange Geschichte. Wisst ihr wo Fünf ist?" Beide antworteten mit einem 'Nein'. Schade. Emilia wollte ihn zurück, doch wusste sie, dass das wohl erstmal nicht möglich war. Wenn es um Dolores ging, hatte sie keine Chance. Sie liebte Fünf und das würde sich so schnell auch nicht ändern. Zumindest dachte sie das auf dem Weg zu Fünfs Zimmer. Sie kam früher, wenn Fünf nicht da war immer in sein Zimmer. Sie schloss hinter sich die Tür und trat einige Schritte ins Zimmer. Alles roch nach ihm. Ihr kamen erneut die Tränen. Warum machte er das mit ihr? Er hatte bei seinem Antrag 'ich liebe dich' gesagt, dass konnte doch keine Lüge sein, oder? Sie legte sich auf sein Bett. Dann, ohne es überhaupt zu wollen, schlief Emilia ein. Sie träumte von der Alten Zeit, wo sie für ihn das einzige war. Konnte man einen Menschen so sehr lieben wie ihn? Warum musste sie sich unbedingt in so jemanden verlieben? Der Anblick von Dolores im Van hatte ihr geschmerzt. Es tat auch jetzt noch weh. Sie wünschte sich, sie hätte auf ihn gehört. Ihn das Glas aus dem Rucksack nehmen lassen. Nun war es zu spät. Könnte nicht irgendwer ihre Erinnerungen an ihn wegnehmen? Dann müsste sie jetzt nicht diese Phase überstehen. Fürs erste entschloss sie sich, ihm aus dem Weg zu gehen.

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