Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Normal sein

Milo

Am Nachmittag quälten wir uns aus dem Bett um zusammen zu kochen.
November trug nur einen meiner Pullover und wirkte unbeschwert und glücklich.
Es bedeutete mir viel, sie so zu sehen.

Wir hatten uns für Spagetti mit Käsesoße entschieden und während während ich die Soße fertig machte, begann sie den Tisch zu decken.
Die Sonne schien durch das Fenster und ließ ihr Haar schimmern.
Unwillkürlich musste ich Lächeln, sie war so schön und es schien ihr gut zu gehen.
Doch der gestrige Abend steckte mir noch immer in den Knochen, was wenn sowas noch mal passieren würde, könnte ich sie retten?
Mir war klar, dass genau die Situation nicht noch mal ein eintreten würde, doch was war, wenn es ihr wieder schlechter ging?
Auch wenn sie momentan ruhig wirkte, wer wusste schon, welche Gedanken grade durch ihren Kopf jagten?
Nicht alles schien in Ordnung zu sein, doch ich wollte sie auch nicht bedrängen, nur damit sie mit mir sprach.
Ich unterdrückte ein seufzen und versuchte die Fragen aus meinem Kopf zu verbannen, doch sie bissen sich in meinem Unterbewusstsein fest.

"Alles in Ordnung?"
Novembers Frage riss mich aus meinen Gedanken.
"Ja, klar ich habe nur Kopfschmerzen."
"Oh." Ihre Hand strich über meine Wange, bevor sie einen leichten Kuss auf sie hauchte.
"Ich kann dir nach dem Essen was gegen die Schmerzen geben, wenn du möchtest."
Ich küsste sie vorsichtig auf die Lippen und schüttelte den Kopf, "ach, das geht schon. Hast du für heute Abend Pläne?"
Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu essen. Es war gar nicht schlecht, dafür, dass es Spagetti aus der Packung waren.

Als wir mit dem Essen fertig waren sah November mich lange an.
"Ist alles in Ordnung?"
Etwas schien ihr durch den Kopf zu gehen und ich hatte das Gefühl, dass sie es aussprechen wollte.
"Milo, was glaubst du, wie ist es, wenn man normal ist?"
"Normal?", ich blickte erstaunt zu ihr hinüber, "wie meinst du das?"
"Naja, so mit Freunden, einem festen Job, so was halt."
Ich zögerte mit meiner Antwort, so hatte ich mir mein Leben eigentlich vorgestellt.
"Normal ist immer relativ", sagte ich schließlich, "du und ich sind genauso normal, wie alle anderen auch."
Ich sagte diese Worte, obwohl ich innerlich vom Gegenteil überzeugt war, November und ich waren so gar nicht, wie all die anderen Menschen da draußen.
Sie schwieg.
"Warum fragst du überhaupt?"
Sie zögerte, "ach ich weiß auch nicht."
Ihr Blick glitt aus dem Fenster und sie schien wieder Distanz zwischen uns aufzubauen, "ich möchte so gerne einen Neuanfang, weißt du. Einen reset Knopf, um die Chance zu bekommen, alles richtig zu machen."
Ich sagte nichts, ich spürte, wie zerbrechlich dieser Moment war, ein falsches Wort könnte alles zerstören.
Also schwieg ich und blickte mit ihr aus dem Fenster. Dabei kreisten meine Gedanken unablässig um ihre Worte, ein Neuanfang. Dieses Wort weckte so viel Hoffnung in einem, ein Neuanfang konnte so vieles ändern.
Doch wollte ich, dass sich etwas änderte?

Sooo meine lieben, ich habe jetzt alles an vorgeschriebenen Kapitel veröffentlicht und hoffe, sie gefallen euch.
Die Kapitel gammelten gut zwei Monate rum und ich dachte es ist an der Zeit, sie zu veröffentlichen.
Habt ihr wünsche/Anregungen für die Geschichte? Ich baue eure Vorschläge, wenn es passt, sehr gerne ein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro