Marco
..Hier sehen sie ihr kleine, kerngesunde Tochter", sagte die Ärztin und zeigte auf einen hellen Fleck auf dem Bildschirm, laut und deutlich schlug das kleine Herzchen und gerührt lächelte ich Scarlett an. Sie lächelte mich an und ich gab ihr einen sanften Kuss auf den Kopf. ,,Unsere zweite kleine Prinzessin", flüsterte ich worauf sie nickte. Nachdem wir noch ein Ultraschallbild bekommen hatten fuhren wir gemeinsam Emy vom Kindergarten ab und fuhren dann zu dritt nach Hause. Während sich Scarlett etwas ausruhte und Emy in ihren Zimmer spielte bereitete ich das Essen zu. Ich war überglücklich zu wissen das ich bald zweifacher Vater war, ich schwor mir jetzt schon alles zu geben um meine kleine Familie zu beschützen. Schließlich saßen wir zu dritt am Tisch und aßen zusammen. ,,Baby gut?", fragte Emy und zeigte auf den Bauch von Scarlett. Lächelnd nickte sie und fuhr Emy sanft durch die Haare. ,,Ja Prinzessin, dem Baby geht es gut", sagte sie worauf Emy lächelnd nickte. Nach dem Essen zog sich die Kleine wieder auf ihr Zimmer zurück und nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte setzte ich mich zu Scarlett auf die Couch. ,,Wie wollen wir unsere Prinzessin eigentlich nennen?", fragte Scarlett und sah mich an. ,,Ich hätte da schon eine Idee, wir hatten bei Emy ja zwei Namen, ich war für Emily und du für Mila, letztlich haben wir uns für Emily entschieden, jetzt nehmen wir deinen Wunschnamen", sagte ich lächelnd und Scarlett begann zu strahlen. ,,Also Mila?", fragte sie nochmal worauf ich lächelnd nickte und sie sanft küsste.

Jude
Schmunzelnd beobachtete ich Mats wie er nervös mit seinen Fingern spielte. Es war wirklich zuckersüß zu sehen, wie nervös er war heute meine Eltern und meinen Bruder kennenzulernen. ,,Baby du brauchst keine Angst zu haben, meine Familie wird dich lieben, genauso wie ich", sagte ich sanft worauf Mats nickte. Kurz darauf kamen wir an dem kleinen Haus, welches meine Mutter bewohnte an. Wir stiegen aus und gingen zur Tür, ich drückte auf die Klingel und schon kurz darauf wurde die Tür geöffnet. Vor uns stand mein kleiner Bruder Jobe welchen ich gleich in den Arm nahm, ich hatte ihn einfach viel zu lange nicht mehr gesehen und war überglücklich ihn jetzt endlich wieder zu sehen. ,,Hey Jude", sagte er und lächelte. ,,Hey Jobe". grüßte ich zurück und lächelte ebenfalls. Mein Bruder ließ uns rein und wir liefen ins Wohnzimmer, dort begrüßte ich meine Eltern, die sich anschließend an Mats wendeten. Dieser sah nun wirklich unglaublich nervös aus. ,,Es freut uns den Mann kennenzulernen der das Herz unseres Sohn erobert hat", sagte mein Vater und umarmte Mats lächelnd, etwas überrascht erwiderte mein Freund die Umarmung und wirkte nun etwas entspannter. ,,Die Freude ist ganz meinerseits Herr Bellingham", erwiderte Mats was meine Eltern zum lächeln brachte. ,,Sag ruhig du zu uns Mats, ich bin Mark", stellte sich mein Vater vor. ,,Und ich bin Denise", fügte meine Mutter hinzu. ,,Und ich bin Jobe", gab Jobe dazu. Wir setzen uns an den Tisch und meine Familie und Mats lernten sich bei Kaffee und Kuchen besser kennen.

Erling
Ich konnte mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so nervös war, ich fühlte mich wie so ein Teenager der zum ersten Mal verliebt war. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich auf die Klingel drückte und wartete bis mir Donny öffnen würde. Obwohl es wahrscheinlich nur einige Sekunden dauerte bis die Tür geöffnet wurde, kam mir es wie eine Ewigkeit vor. Schließlich stand der Niederländer vor mir und lächelte mich an. ,,Erl was führt dich hierher?", fragte er und nervös lächelte ich. ,,Ich äh wollte mit dir reden", murmelte ich und biss mir auf die Lippen. ,,Na dann komm mal rein", sagte er und ließ mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns dort auf die Couch. Gespannt sah er mich an und mit zitternder Stimme fing ich an zu reden. ,,Ich äh mag dich Donny", murmelte ich und wurde rot. Donny grinste leicht, Gott war dieses Grinsen süß, ich wurde noch röter und sah verlegen weg. ,,Ich mag dich auch Erl", gab Donny lächelnd zurück. Mein Herz schlug schneller und ich sah ihn an. ,,Aber bei mir ist es etwas mehr als mögen", murmelte ich und atmete tief durch. ,,Was meinst du?", fragte er und sah mich an. ,,Ich liebe dich Donny", murmelte ich und sah Donny nicht an. ,,Erl schau mich bitte mal an.", sagte er und vorsichtig sah ich ihn an. Donny sah mich liebevoll an, legte die Hand an meine Wange und zog mich an sich. ,,Ich liehe dich auch", flüsterte er und küsste mich. Sofort zog ich ihn auf meine Schoß und erwiderte den Kuss.

Alex
Endlich hatte ich meinen Jadon wieder bei mir, endlich waren wir nicht mehr getrennt. Wir sind gestern gleich nach dem Spiel nach Hause gefahren und sind gleich ins Schlafzimmer verschwunden, sagen wir es so bis in den frühen Morgenstunden kamen wir nicht zum schlafen. Dementsprechend wunderte es mich nicht das Jadon etwas länger schlief und wir erst gegen Mittag das Bett verließen. ,,Babe? Was machen wir heute noch?", murmelte Jadon und sah mich an. Wir saßen auf der Couch, hatten gerade gegessen und hatten auch schon aufgeräumt. ,,Auf was hast du denn Lust?", fragte ich lächelnd. Jadon zuckte mit den Schultern und legte seinen Kopf wieder auf meine Brust. Ich lachte leise und fuhr sanft durch seine Haare. ,,Sollen wir einfach kuscheln?", fragte ich worauf Jadon begeistert nickte und sich gleich wieder an mich kuschelte und seine Arme um mich schlang, Sanft küsste ich seinen Kopf und zog ihn feste an sich.

Mats

Am frühen Abend kehrten Jude und ich nach Hause zurück, das Treffen verlief viel besser und deutlich entspannter als ich gedacht hätte, ich war wirklich erleichtert darüber das seine Eltern mich mochten. ,,Na siehst du war doch gar nicht so schlimm", schmunzelte Jude worauf ich nickte und ihn an mich zog. ,,Ich liebe dich", flüsterte ich und küsste ihn sanft. Jude erwiderte lächelnd. ,,Ich liebe dich auch Baby", erwiderte er und kuschelte sich an mich.
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Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Kathi