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Kapitel 35

Sie hatten einige Stunden auf der Veranda gesessen und hatten sich miteinander unterhalten. Tristan hatte versucht, Katie jede ihrer Fragen zu beantworten, denn es gab einiges, das aufgekommen war. Es gab jedoch auch schöne Momente, über die sie gesprochen hatten, die sie gemeinsam erlebt hatten, und sie zusammen geschweißt hatten. Das war alles so furchtbar wichtig und vor allem bitternötig gewesen. Beide haben das gebraucht, um in eine gemeinsame, neue Zukunft zu starten und obwohl Tristan sich ausgelaugt fühlte, konnte es ihm nicht besser gehen.

Es würde alles werden. Für alles würde sich eine Lösung finden. Mit Katie an seiner Seite bekam er das hin. Das bedeutete, dass er sich um einen Therapieplatz umsehen musste, aber vielleicht konnte Eddie ihm dabei zur Hand gehen. Möglicherweise war es gar nicht so schlecht, helfende Hände zu haben, die einen unterstützten und Halt schenkten. Einen Versuch war es eindeutig wert.

Gemeinsam entschieden sie, drei weitere Tage zu bleiben, um erstens Zeit mit ihren Freunden zu verbringen und um sich ein wenig zu erholen. Tristan hatte sogar seinen Bruder angerufen, ihm erklärt, dass es ihm gut ging, dass Kathleen bei ihm war und dass sie bald wieder nach Hause kommen würden. Dann konnten sie über alles sprechen, dieses Versprechen gab er seinem Zwilling, denn es war mittlerweile ihm wichtig.

Mittlerweile war er guter Dinge, obwohl die Angst vor dem Gespräch mit seinem Bruder groß war. Da musste er durch, egal, wie Ben reagieren würde. Er hatte ebenfalls die Wahrheit verdient und er hoffte nur, dass das alles nicht eskalierte. Ihm war klar, dass Benedict einen anderen, moralischen Kompass besaß, als er, Katie oder seine anderen Freunde. Ben war anders gestrickt, hatte aber so viel Empathie, dass er glaubte, dass es niemals zu einem Streit zwischen ihnen kam. Es würde sich alles bei Zeiten herausstellen, jetzt konnte Tristan erst einmal aufatmen und sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren.

Irgendwann waren Josephine und Vergil nach Hause gekommen, Kathleen und er wurden von ihnen ordentlich beglückwünscht, nachdem sie ihnen klar gemacht hatten, dass wieder alles in Ordnung war. Ein Baby war eine unfassbar tolle Nachricht, obwohl allen Anwesenden klar war, dass der Moment kein besonders guter war. Aber das war er bei Josie und Vergil ebenfalls nicht gewesen und sie hatten das Beste daraus gemacht.

Tristan selbst konnte das alles selbst nicht glauben, ihn überforderte die Nachricht ein wenig. Er sah sich noch nicht in der Vaterrolle, aber er wollte alles geben, um seine kleine Familie glücklich zu machen. Er würde für diese über alles gehen. Die wenigsten, die ihn besser kannten, wussten, dass er ein unglaublicher Familienmensch war und es sich in den Kopf gesetzt hatte, eines Tages eine zu gründen. Das passierte etwas früher, aber alle waren sich sicher, dass er einen guten Job machen würde.

Das nahm ihm ein wenig die Zweifel.

Vergil war mit Katie vorhin einkaufen gegangen, damit er ihr ein wenig die Gegend zeigen konnte und Josephine und er hatten es sich zur Aufgabe gemacht, vegane Pasta zu kochen, damit sie am Abend allesamt verköstigt waren. Sie machten sich zu viert einen wunderschönen Abend, genossen es, die Zeit miteinander zu verbringen, unterhielten sich über Gott und die Welt. Es wirkte so, als wäre nichts vorgefallen, als wären sie Freunde, die sich lange nicht gesehen hatten und erneut zusammengefunden hatten. Es war ein tolles Gefühl für sie alle. Tristan war sich sicher, dass das jeder von ihnen gebraucht hatte.

Nach dem Essen hatte Vergil seine Schallplattensammlung ausgepackt, die Tristan ihm, mit der Hilfe von Vergils Mutter, nachgeschickt hatte. Sie hörten Musik, die Männer hatten sich dazu entschieden, Wein zu trinken, und die beiden Frauen waren vorbildlich beim Tee geblieben. Es war ein ruhiger, ausgelassener Abend und Tristan hatte Josephine versprochen, am nächsten Tag nach ihrem besten Freund zu sehen. Er hielt seine Versprechen und es war ihm wichtig, zu wissen, ob er nicht doch helfen konnte. Josephine gehörte zu der Familie, sie hatte ihm in den dunklen Stunden geholfen und es war das Mindeste, was er ihr zurückgeben konnte.

Sie saßen alle beisammen im Wohnzimmer und unterhielten sich ausgelassen. Katie hatte sich an Tristan gelehnt, während er den Arm um sie gelegt hatte. Josie tat das Gleiche bei ihrem Freund, während sich die beiden Paare gegenüber saßen.

„Hey, wenn wir die Taufpaten von Vittorio werden sollen, dann werdet ihr aber die Paten von unserem Baby", kam es plötzlich von Katie, die über das ganze Gesicht strahlte. Es war zwar zu früh, um sich über solche Dinge Gedanken zu machen, doch Tristan konnte sich ihr anschließen. Deshalb nickte er bekräftigend, um ihr die Unterstützung zuzusprechen, die sie brauchte und verdient hatte. Er sah seine Freundin an und schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln. Mit dieser Entscheidung machten sie definitiv nichts falsch. Wenn ihr Baby bei jemanden in guten Händen wäre, dann waren es eindeutig Josephine und Vergil.

„Ich hätte eher gedacht, ihr fragt deinen Bruder, Tristan", meinte Josephine, die sich mit ihrer Hand über ihre Kugel streichelte. Natürlich hätten sie Ben fragen können, aber er würde es verstehen, wenn sie diese Entscheidung trafen. Außerdem wusste dieser gar nicht, dass Katie schwanger war.

„Ben freut sich bestimmt auch darüber, der coole Onkel sein zu können, der einem gern Flausen in den Kopf setzt." So war er immer gewesen. Hatten sie als Jungs irgendeinen Blödsinn veranstaltet, konnte man zu einer hundertprozentigen Wahrscheinlichkeit sagen, dass die Idee auf Bens Mist gewachsen war. Obwohl Tristan immer versucht hatte, der Vernünftige von ihnen beiden zu sein, war er dankbar, solch einen Bruder zu haben, der ihm durchaus einige unvergessliche Momente beschert hatte. Darunter die Narbe an seiner Wange. Es gab nichts, was er ihm übel nehmen konnte. Ben war der perfekte Bruder und er hoffte, dass dieser Mann bald wieder so durch das Leben laufen kann, wie früher. Das hatte er verdient. Und in ein paar Monaten war dann da so ein kleiner Wurm, um den er sich kümmern konnte. Ein kleiner Wurm, der sich freute, seinen coolen Onkel wieder zu treffen.

„Ben wird der beste Onkel, den man sich vorstellen kann", kam es von Vergil, der mittlerweile lockerer durch die Welt lief. Vor allem, seitdem sie hier in Italien lebten. Es war so, als hatten sie eine Wandlung durchmachen müssen, um die Welt mit anderen Augen betrachten zu können.

Er hatte aufwachen müssen und vielleicht war er endlich auf dem richtigen Weg, glücklich zu werden. Nur musste er versuchen, dieses Problem mit Grayson Lapointe anders zu lösen.

Ihm fiel sicher etwas ein und wenn nicht, hatte er tolle Menschen um sich herum, die ihm dabei halfen. Aber klar war, er wollte nicht mehr morden, um seinen Frieden zu finden. Das war nicht mehr notwendig.

„Aber ich kann es auch kaum erwarten, bis Vittorio endlich auf der Welt ist", kam es von Katie, die aufgeregt schien. Er konnte ihr das gar nicht übel nehmen, denn er konnte sich gut an die Tage erinnern, an denen seine jüngeren Geschwister das Licht der Welt erblickt hatten. Bei Noah waren es sogar Ben und er gewesen, die den Notruf gewählt hatten, als es plötzlich losging und ihr Vater weit und breit nicht zu erreichen gewesen war. Sie hatten als Geschwister gemeinsam vor dem Kreißsaal gewartet, bis das Baby auf die Welt kam.

Man hatte sich hervorragend um sie alle in dem Krankenhaus gekümmert und er verspürte noch heute einen gewissen Stolz, wenn er daran dachte, wie er Raphael, Noelle und Noah das erste Mal gehalten hatte.

Er vermisste sie. Sie hatten alle immer zusammen gehalten. Sie waren eine Familie gewesen und von all ihnen, waren nur mehr Ben und er übrig. Es würde nie wieder so werden wie früher.

„Das wird alles bestimmt ganz toll werden. Ich kann es doch selbst kaum erwarten", meinte Josephine mit einem strahlenden Lächeln. Sie bekam von Vergil einen Kuss auf die Schläfe gedrückt, ehe er sich erhob und nach den Weingläsern von ihnen griff.

„Ich hole uns noch Wein", meinte dieser zu ihm und Tristan zögerte gar nicht lange, sondern erhob sich, damit sie die beiden Frauen kurz unter sich lassen konnten. Schließlich gab es sicher Themen, die sie nur für sich besprechen wollten und außerdem gab es da etwas, das er Vergil sagen wollte.

„Ich komme mit", meinte er, nachdem er Katie einen Kuss gegeben hatte, und folgte seinem besten Freund in die Küche, wo sie die Weinflasche stehen hatte. Er konnte nur aus dem Augenwinkel beobachten, wie Katie sich zu Josephine hinübersetzte und sie sofort anfingen zu kichern. Es war schön, die beiden so ausgelassen und glücklich zu sehen. Das allein beruhigte ihn und gab ihm ein gutes Gefühl.

Es ging ihnen allen gut und das war das, was jetzt zählte.

In der Küche angekommen, beobachtete Vergil dabei, wie dieser die Gläser auffüllte und ihm seines wieder reichte. Tristan lehnte sich damit in der Hand an die Arbeitsfläche und atmete tief durch.

„Vergil, ich bin dir dankbar", kam es ihm über die Lippen, um das Schweigen zwischen ihnen zu brechen.

„Ich meine das ernst. Ich habe dir und auch Josephine gerade so viel zu verdanken. Ich hätte sonst nicht gewusst, wohin ich gehen sollte. Wärt ihr nicht gewesen, wüsste ich nicht, wo ich heute wäre. Oder was ich tun würde. Ich bin froh, dass ihr mich aufgefangen habt."

Seine Worte waren ernst, aufrichtig. Er sah in das Glas, das er in seiner Hand ein wenig hin und schwenkte und spürte kurz darauf eine warme Hand auf seiner Schulter.

„Mach dir keinen Kopf. Ich meine, so wie ihr uns damals aufgenommen habt, haben wir das jetzt mit dir oder euch gemacht", entgegnete ihm der Ältere mit einem sanften Lächeln.

„Mach dir also keinen Kopf. Josie hat dir sicher auch gesagt, dass euch unsere Türen sicher immer offen stehen. Und das meinen wir auch so, verstanden?" Vergil sah ihn mit einem Lächeln und hochgezogenen Augenbrauen an.

„Und das nächste Mal müsst ihr Ben und Eddie mitnehmen. Ich möchte die beiden unbedingt kennenlernen." Tristan atmete durch und musste daran denken, dass Vergil ebenfalls einen Zwillingsbruder hatte. Dieser lebte nicht mehr und irgendwie bedrückte ihn der Gedanke, mit seinem eigenen Zwilling hier aufzutauchen, während Vergil nie die Möglichkeit gehabt hatte, Dante kennenzulernen. Deshalb blickte er doch etwas bedrückt drein und zog eine leichte Schnute. Er wollte seinem Freund nicht unnötig weh tun.

„Hey, ich weiß, was du gerade denkst und es ist kein Problem für mich", versuchte Vergil ihm klar zu machen und stellte sich direkt neben ihn, nahm dabei einen Schluck von dem Rotwein.

„Ich meine das so, wie ich es sage, Tristan. Mir macht das nichts aus. Ich denke, ich habe damit abgeschlossen. Sicher tut es weh, ich habe ihn nie kennenlernen dürfen, vielleicht wollte das Schicksal so." Vergil zuckte leicht mit den Schultern und schüttelte mit einem leichten Lächeln den Kopf.

„Und wer weiß, bei all dem, was uns allen schon passiert ist. Vielleicht steht er eines Tages auch einfach vor meiner Tür und ist gar nicht tot."

Das Schicksal konnte manchmal unberechenbar sein. Genau, wie es bei ihm war, als Ben wieder in sein Leben getreten war.

Wer wusste es schon. Bei ihren Geschichten und Vergangenheiten war es gar nicht so unwahrscheinlich.

„Aber zu etwas anderem", wechselte Vergil das Thema und stellte dabei sein Glas ab, um aus seiner Hosentasche etwas hervorzuholen. Es war eine kleine, rote Schachtel, die ihm in die Hand gedrückt wurde. Sofort wurde Tristan damit klar, was Vergils Plan war.

„Was hältst du von ihm? Ich habe ihn wenige Tage vor deinem Auftauchen besorgt", erklärte er und Tristan stellte sein Glas auf die Seite, um seine Aufmerksamkeit dem Ring in der Schatulle widmen zu können. Vergil war währenddessen damit beschäftigt, herauszufinden, ob eine von den Frauen in die Küche kam, doch die Luft schien rein zu sein.

Vor Tristan tauchte ein wunderschöner, silberner Ring, der mit fünf Steinen besetzt war und er konnte gar nicht anders, als zu lächeln.

„Ich finde ihn wunderschön, Vergil. Ich finde, er passt sehr gut zu ihr", kam es ehrlich von ihm und nun war es sein Freund, der die Schachtel wieder an sich nahm.

„Ich habe ein wenig sparen und heimlich etwas auf die Seite legen müssen, um ihn kaufen zu können, aber ich finde, es wird Zeit, dass ich ihr den Antrag mache. Ich weiß, dass es nicht der Standard ist, den sie gewohnt ist, aber ich bin auch nur ein einfacher Mann."

Tristan sah seinen Freund an, der von Zweifel zerfressen werden wollte. Das sollte er sofort unterbinden.

„Vergil. Josephine liebt dich so sehr, sie würde auch Ja sagen, wenn du keinen Ring hättest oder ihr einen aus Papier bastelst." Das waren ehrliche Worte.

„Ihr geht es doch nicht ums Geld, war es doch nie gegangen. Sie liebt dich und ich bin mir sicher, dass sie es auch kaum erwarten kann, bald Josephine Brown zu heißen." Tristan lachte etwas und legte dem Mann die Hand auf die Schulter.

„Wann fragst du sie?", wollte er dann neugierig wissen.

„Ich weiß nicht. Ich dachte, noch während ihr hier seid. Vielleicht können wir die Tage etwas am Strand vorbereiten. Du bist da der Kreativere von uns beiden."

Tristan nickte sofort. Das ließ er sich nicht entgehen. Garantiert nicht und Katie sowieso nicht, wenn sie davon erfuhr.

„Ich bin dabei. Mach dir keine Sorgen. Wir werden das sicher ganz toll umsetzen. Und wenn wir Katie in den Plan einweihen, dann klappt das zu einhundert Prozent."

Er schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln und versuchte, ihm damit Mut zu machen. Er war sich sicher, dass das funktionierte und Josie sich freuen würde.

Vergil nickte etwas unsicher, packte die Schachtel wieder in seine Hose und atmete durch.

„Ich bin dir auf ewig dankbar, wenn das hinhaut", sagte dieser zu ihm und konnte sich selbst ein Grinsen nicht mehr verkneifen.

„Was wird hier getuschelt?", plötzlich erklang Katies Stimme, die sich zu ihnen in die Küche gesellte. Wie viel hatte sie mitbekommen? Verriet sie ihren Plan direkt an Josephine? Hoffentlich nicht.

„Ach nichts. Ich habe mich nur bei Vergil für ihre Gastfreundlichkeitt bedankt", flunkerte Tristan sie an und zwinkerte ihr dabei verschwörerisch zu. Der Plan stand und er würde sie später darin einweihen.

Katie, die zuerst etwas verdutzt da stand, nickte und griff dann nach dem Wasserkocher, um neues Wasser zum Kochen aufzusetzen.

„Ich weiß, ich sollte bald ins Bett, aber ich bin kein bisschen müde. Dieser Jetlag haut mich total raus. Josephine meinte, wir könnten nachher alle noch eine Runde spazieren gehen", kam es von der Blonden, die sich dann an ihren Freund schmiegte, der seine Arme sofort um sie legte und ihr über den Rücken streichelte.

„Ich finde, das klingt nach einer wunderbaren Idee", stimmte er ihr zu und hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf.

„Wir kriegen dich schon noch müde, Katie", meinte Vergil und griff nach den beiden Gläsern, mit denen er zurück ins Wohnzimmer ging. Nur die beiden blieben zurück und sie sahen sich einen Moment in die Augen.

„Wissen Sie, dass ich Sie sehr liebe, Doktor Livingston?", kam es von Katie, die ihre Arme um seinen Hals schlang. Sie sah ihn genauso verliebt an, wie vor einigen Jahren schon, als alles frisch zwischen ihnen war. Sein Herz schlug ihm wie wild gegen die Brust. Es war ein tolles Gefühl und er konnte ihr das so nur zurückgeben.

„Nicht so sehr, wie ich Sie liebe, Doktor Dunham", entgegnete er ihr mit einem Grinsen, legte ihr eine Hand auf die Wange, zögerte nur einen Moment, ehe er seine Lippen mit ihren verschmelzen ließ, um sie zu küssen.

Ja, er liebte sie über alles und nun war er bereit, alles zu geben, damit diese Beziehung glücklich blieb. Er wollte Katie glücklich machen, koste es, was wollte. Außerdem war da das Baby, von nun an, gab es da zwei Menschen, die auf ihn angewiesen waren. Das allein war Grund genug, seine Rachepläne endlich über Bord zu werfen, und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die wesentlicher waren.

Es war an der Zeit, dass der Iceboi endlich auftaute und sich traute, das Leben zu genießen. 

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