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Kapitel 24

Ihre blonden Locken kitzelten angenehm auf seiner nackten Haut, während ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Katie streichelte ihm sanft über den Körper und genoss diesen Morgen genauso, wie er es tat. Sie hatten gestern ein einfaches, aber schönes Hotel gefunden, in dem sie untergekommen waren für die Nacht und hatten sich zur Ablenkung einen schönen Nachmittag und Abend gemacht. Das hatten sie beide gebraucht. Sie bummelten durch die Stadt, sie waren am Abend aus und genossen diese vertraute Zweisamkeit, die sie nach all der Zeit gebraucht hatten. Es war gut so, dass alles so gekommen war, denn beide hatten das Gefühl, sich näher zu stehen als davor.

Das war ein ausschlaggebender Punkt in ihrer Beziehung gewesen. Sie hatten beide einen riesigen Schritt gewagt und nun war es an der Zeit, das sacken zu lassen und zu verarbeiten.

Tristan genoss es, diesen Morgen so ruhig anzufangen, seine Freundin dabei im Arm zu haben, ihre Nähe und körperliche Wärme zu spüren, während er versuchte, ihr genau das gleiche zu schenken.

Es waren Momente wie dieser, die Tristan versicherten, dass die Frau, die bei ihm lag, womöglich jener Mensch war, den er bis zu seinem Lebensende an seiner Seite haben wollte. Auch wenn ihm bewusst war, dass er nicht ein Leben lang mit dieser großen Lüge leben konnte und durfte. Es wurde irgendwann Zeit, dass er Klartext mit ihr sprach und ihr sagte, wozu er in der Lage war und was er bereits getan hatte.

Doch heute war nicht der Zeitpunkt dafür, ihr das zu sagen. Heute wollte Tristan einfach nur ruhig in den Tag starten, mit Katie kuscheln, ihre Nähe und Liebe genießen, später gemeinsam mit ihr frühstücken und dann zurück nach New York fahren. Dort wartete Ben auf ihn, mit dem er eine Menge zu klären hatte. Eddie war zum Glück bei ihm gewesen die letzte Nacht, was bedeutete, dass sein Bruder nicht alleine durch diese heftige Situation musste. Denn sie war es. Ihr Trauma noch einmal zu durchleben, war sicher kein Kinderspiel, etwas das mit Vorsicht zu genießen war – auf beiden Seiten.

Mit seinen Fingerspitzen strich er ihr sanft über den Rücken, atmete dabei ihren Geruch ein, während er die Augen geschlossen hatte, und versuchte, jeden Einzelne dieser Sekunden in sich aufzunehmen und für die Ewigkeit zu speichern. Eine Erinnerung, die er nicht vergessen wollte. Das alles war Tristan zu wertvoll, zu kostbar, um es irgendwann im Nichts verschwinden zu lassen.

Ihr ruhiger Atem besänftigte ihn, denn er verspürte eine innere Unruhe, was aber der gestrigen Sache geschuldet war und er es kaum erwarten konnte, wieder dort zu sein, wo er die Kontrolle über die Situation haben konnte. Zuhause war er doch am liebsten, wo er wusste, dass er auf Abruf war und binnen weniger Minuten bei den Menschen sein konnte, die ihm wichtig waren.

„Was geht dir durch den Kopf?", wollte Katie wissen, die die Augen ebenfalls geschlossen hatte und es zu genießen schien, mit ihrem Freund da zu liegen und die Seele baumeln zu lassen, bevor morgen wieder der Alltagswahnsinn begann. Sie hatten genug zu tun und solche Wochenenden waren selten. Deshalb wollten sie das beste aus der Sache machen und die Zweisamkeit nutzen, die in den letzten Wochen und Monaten eindeutig zu kurz geraten war. Nun, was ging ihm durch den Kopf? Das war eine schwierige Frage, für die er noch schwerer eine Antwort fand, wenn er ehrlich war. Aber genau das wollte er sein – ehrlich.

Deshalb öffnete Tristan die Augen, sah nun hoch an die Decke, hörte aber nicht auf, Katie zu streicheln, und atmete einmal durch.

„Daran, dass ich es gerade sehr genieße, mit dir hier zu sein", meinte er aufrichtig und es zeichnete sich ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen ab.

„Ich finde es schön, dass wir den Entschluss gefasst haben, hier zu bleiben und uns ein Hotel zu nehmen für die Nacht. Ich glaube, das haben wir beide gebraucht." Nun sah er sie wieder an und strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. Sie musste lächeln und er bekam einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Da gebe ich dir recht. Ich habe das alles sehr genossen. Ich bin aber auch froh, dass ich diesen Schritt endlich gegangen bin. Es wurde Zeit und ich bin froh, dass du an meiner Seite warst." Kathleen wirkte glücklich, vielleicht noch etwas fertig, aber glücklich.

Er fand ihre Hand in seinem Haar wieder.

„Aber da ist noch etwas, oder?", stellte sie ihm die Frage und neigte den Kopf etwas zur Seite. Ja, sie hatte recht. Da war tatsächlich noch etwas.

Tristan entkam ein Seufzen.

„Ja. Ich muss auch an Ben denken. Daran, dass ich gestern nicht bei euch beiden sein konnte. Weil ich weiß, wie hart das ist, wenn alle Bilder wieder hochkommen und wenn keiner da ist, der dich versteht, dann kommt man sich ziemlich einsam vor."

Er hatte Angst, die Stimmung zu killen, aber es war die Wahrheit. Außerdem hatte sie wissen wollen, was in ihm vorging. Doch Katie schien verständnisvoll zu sein und nickte bestimmend.

„Wir gehen jetzt sowieso frühstücken und dann fahren wir. Es wird auch Zeit, dass ihr beide euch seht nach dem ganzen Chaos. Das ist wichtig." Er war so unglaublich froh, diese Frau an seiner Seite zu haben. Er konnte sich gar nicht glücklicher schätzen. Katie war von allen Seiten aus perfekt. Sie hatte Verständnis, sie war für ihn da, sie kümmerte sich und sorgte sich gleichermaßen um ihn. Sie war die perfekte Frau in seinen Augen und er kämpfte immer mit der Angst, ihr das nicht zurückgeben zu können, was sie verdient hatte.

„Und du bist nicht sauer, dass wir bald aufbrechen?", wollte er unsicher wissen und beobachtete Katie dabei, wie sie sich aufsetzte und nach ihrem T-Shirt griff, um sich dieses überzuziehen. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln.

„Nein, kein bisschen. Das ist wichtig. Ben braucht dich jetzt und du brauchst ihn. Ihr seid Brüder. Und ich hatte zwei Nächte lang sehr viel von dir, Iceboi. Letzte Nacht sogar sehr viel." Nun grinste die Frau und Tristan stieg die Röte ins Gesicht. Ja, besonders die letzte Nacht war zwischen ihnen beiden sehr intensiv gewesen. Sehr intim. Sie hatten jede Möglichkeit ausgenutzt, um sich nahe zu sein.

„Und es war perfekt", versicherte sie ihm, beugte sich noch einmal vor, um ihn zu küssen, wobei Tristan sie kurzerhand packte, sich mit ihr auf dem Bett drehte, damit sie unter ihm lag. Das entlockte Kathleen ein Lachen und auch er musste lächeln. Ja, sie hatte recht. Es war perfekt gewesen.

„Ich mag es, wenn es du nicht so verklemmt bist", flüsterte sie ihm zu und legte ihm dabei eine Hand auf die Wange und er spürte, wie sie versuchte, ihm tief in die Augen zu blicken. Denn auch er versuchte das Gleiche.

Es war eine Kurzschlussreaktion gewesen, sein Herz hämmerte ihn gegen die Brust, aber er fühlte sich glücklich. So verdammt glücklich mit ihr.

Das war die Frau, die er heiraten wollte.

Daher beugte er sich hinab, um seine Lippen auf ihre zu legen, verwickelte sie in einen langen und intensiven Kuss, während seine Hand ein wenig über ihren Körper wanderte. Er ließ es sich nicht nehmen, weitere Körperstellen von ihr mit seinen Lippen zu berühren, was dazu führte, dass Katie mit ihren Händen ebenfalls auf Erkundungstour ging.

Es war ein langer und wunderschöner Moment. Wieder gemacht für die Ewigkeit.

Jede Sekunde versuchte Tristan in sich aufzunehmen. Jede Einzelne brauchte er in diesem Augenblick.

Doch der Moment wurde zerstört, als sie beide das Vibrieren seines Handys vernahmen, das auf dem Nachttisch neben dem Bett lag. Eigentlich wollte Tristan das sogar ignorieren, denn wenn es das Krankenhaus war, dann wusste er, dass er gebraucht wurde auf der Arbeit, andererseits hätte es auch Ben sein können, der ihn brauchte. Aber er wollte gleichzeitig den Augenblick nicht zerstören, weshalb es Katie war, die ihm den Ruck gab.

„Los, sieh schon nach", forderte sie ihn auf und Tristan seufzte, beugte sich ein weiteres Mal hinunter, um sich einen Kuss zu stehlen, nur um dann nach dem Gerät zu greifen, das neben ihnen lag.

Ein Blick auf das Display verriet ihm, dass es weder das Krankenhaus war, noch sein Bruder. Auch nicht Eddie.

Es war ein Videoanruf von Vergil. Vergil war so gesehen sein bester Freund seit einigen Jahren.

„Es ist Verg. Videonaruf", meinte Tristan und war schon im Begriff, das Telefon wieder wegzulegen. Mit ihm konnte er später reden.

„Wag es ja nicht, diesen Mann warten zu lassen. Ich möchte auch wissen, was es für Neuigkeiten da drüben gibt!", Katie war bestimmend und nahm ihm das Smartphone aus der Hand, nur um dann den grünen Knopf nach oben zu wischen und den Anruf anzunehmen.

Tristan selbst ließ sich seufzend neben ihr ins Kissen fallen.

Auf dem Handy waren Vergil und dessen Freundin, Josephine, zu erkennen. Freudestrahlend.

„Wir hoffen, wir haben euch nicht geweckt", lauteten die ersten Worte der beiden, doch Katie schüttelte nur den Kopf.

„Nein und ihr wisst, dass ihr jederzeit anrufen könnt", versicherte seine Freundin ihm und Tristan entschied sich dazu, sich an sie zu kuscheln und seinen Kopf an ihre Schulter zu lehnen. Dabei vergaß er, dass er oben ohne im Bett lag. Er freute sich, von den beiden zu hören. Seitdem sie in Italien lebten, hörten sie einander nur sporadisch, denn sie alle hatten viel zu tun. Vergil und Josephine bauten sich in Europa ein neues Leben auf, Katie und er hatten hier in den Staaten alle Hände voll zu tun - da blieb oft nicht die Zeit für viele und lange Gespräche. Aber hin und wieder klappte es dann doch.

Vergil und Josephine waren etwa vor einem dreiviertel Jahr aus den Staaten abgehauen, weil Josie vor ihrem gewalttätigen Ex-Mann geflohen war. Dieser hatte zusammen, mit ihrem Vater nach ihr gesucht. Sie hatte Vergil, der damals ihr Ex-Freund gewesen war, aufgesucht, ihm klar gemacht, dass sie nur mit ihm ging. Nachdem er es geschafft hatte, eine Entscheidung zu treffen, waren sie nach Europa gegangen und bauten sich in Ravenna ein hübsches und gemütliches Leben auf. Sie hatten ihnen versprochen, sie eines Tages dort besuchen zu kommen, vor allem, weil ein Baby unterwegs war.

Es war sicher nicht leicht für sie, aber sie bekamen das auf die Reihe.

„Wie geht es euch?", wollte Vergil wissen, der freudestrahlend in die Kamera blickte und gespannt ihre Antwort abwartete.

„Uns geht es gut", meldete Tristan sich endlich zu Wort und versuchte sich an einem Lächeln.

„Ihr beide wirkt gerade auch sehr glücklich. Habt ihr heute frei?", wollte Josie wissen. Die Nachricht, dass sie wieder ein Paar waren, hatte sie vor einigen Wochen, kurz nach Weihnachten erreicht.

„Ja, wir hatten das ganze Wochenende frei. Wir sind gerade in Baltimore, weil wir eigentlich Katies Vater besucht haben", erzählte Tristan und fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht.

„Aber ich hab ihm gesagt, was ich von ihm halte und jetzt sind Iceboi und ich in einem Hotel. Wir fahren später wieder zurück nach Hause", beendete Katie die Erzählung und lächelte sanft.

„Wie geht es Ben?", wollte Vergil wissen, der aufrichtig daran interessiert war. Vergil war jener Mensch, der seine Geschichte von vorne bis hinten kannte. Denn Vergil hatte eine mindestens genauso traurige und dunkle Vergangenheit, wie er. Daher wusste Tristan, dass er diesem Mann vertrauen konnte und dass er auf seine Hilfe zählen konnte, sollte etwas vorfallen.

„Macht er Fortschritte?", wollte Josie wissen, die ebenfalls neugierig schien.

„Ja, ja. Es geht ihm gut. Zumindest den Umständen entsprechend. Ihm fällt die Decke auf den Kopf, aber er macht sehr gute Fortschritte. Er lernt gerade wieder das Laufen und das funktioniert sogar sehr gut." Tristan lächelte und musste zugeben, wie stolz er doch auf Benedict war.

„Das ist großartig!", kam es gleichzeitig von den beiden und beide strahlten mehr als davor.

„Aber wie geht es euch?", Katie riss das Ruder an sich, da sie merkte, dass es etwas gab, was die beiden unbedingt zu erzählen hatten.

Sie hatte für solche Dinge immer Gespür.

Vergil und Josephine sahen sich kurz an und nickten sich zu.

„Wir haben euch angerufen, weil wir eine ganz wichtige Frage an euch haben", fing Josie an und kuschelte sich dabei mehr an ihren Freund.

Nun war Tristan neugierig und setzte sich gemeinsam mit Katie auf, um ihnen zu zeigen, dass sie aufmerksam waren.

„Wir haben gestern das Geschlecht unseres Babys erfahren", verkündeten sie und nun kamen Tristan und Katie ebenfalls nicht mehr aus dem Strahlen heraus.

„Es wird ein kleiner Junge", verkündete Josie und hielt ein kleines Ultraschallbild in die Kamera. Sie musste in etwa im sechsten Monat sein, zumindest hatte er sich das nach den Informationen ausgerechnet, die er zur Verfügung hatte.

„Das ist wundervoll!", Tristan war der Erste, der etwas dazu sagte und freute sich von ganzen Herzen für die beiden. Vor allem, weil er wusste, durch welche Hölle Josephine gegangen war. Sie hatte kurz vor dieser Schwangerschaft eine Fehlgeburt erlitten, aber scheinbar war das Schicksal auf ihrer Seite und sorgte dafür, dass bald etwas oder jemand da war, der sie miteinander verband.

„Habt ihr denn schon einen Namen?", Kathleen war so unglaublich neugierig.

„Tatsächlich ja. Wir haben uns schon etwas überlegt", erklärte Vergil, der sich etwas verlegen am Kopf kratzte.

„Vittorio Dante", sprachen sie beide diesen Namen aus und waren auf die Reaktion der beiden gespannt.

„Also Vittorio nach Josies Zweitnamen - Victoria", fing Vergil an, ihre Entscheidung zu erklären und zu begründen.

„Und Dante nach Vergils Zwillingsbruder."

Ein Seufzen entkam seinen Lippen. Vergil hatte in etwa das Gleiche durchgemacht, wie er, nur, dass Dante womöglich tot war. Aber das war eine andere, lange Geschichte.

„Und damit kommen wir eigentlich zu unserer Frage."

Dieser Satz holte Tristan wieder aus seinen trüben Gedanken und er versuchte, weiterhin zu lächeln, ihnen zu zeigen, wie er sich freute. Aber das, was dann von der anderen Seite der Leitung kam, versetzte ihn dann doch in Sprachlosigkeit.

„Josephine und ich wollten euch fragen, ob ihr seine Paten werden wollt."

Das war eine Überraschung.

Eine wunderschöne Überraschung.

Katie und er sahen sich an und Tristan wusste zunächst gar nicht, wie er reagieren sollte. Das war unglaublich. Er hätte niemals damit gerechnet.

„Das wäre wunderbar! Natürlich machen wir das!", versicherte Kathleen ihnen und übernahm nun somit das Antworten für sie beide. Aber ja, sie hatte recht. Wie konnte er nein dazu sagen? Wie konnte er nein zu jenen Menschen sagen, die ihm so sehr ans Herz gewachsen waren, ganz gleich, wie viele Meilen sie voneinander trennten?

„Wir würden uns sehr darüber freuen", meinte Vergil, der ebenfalls sichtlich gerührt schien, genau wie er.

„Und wir würden uns freuen, wenn ihr uns nach der Geburt besuchen könntet. Dann könnt ihr Vittorio direkt kennenlernen und es wäre wirklich schön, euch wiederzusehen", sprach Josephine weiter und Tristan nickte nur, musste dabei aber einen Kloß hinunterschlucken. Denn ihn berührte das alles wirklich sehr.

„Wir fühlen uns geehrt", sprach er das aus, was womöglich seine Freundin dachte, denn sie hatte ebenfalls mit Tränen zu kämpfen. Deshalb tat er das einzig Richtige, legte dabei seinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Und der Besuch lässt sich auf jeden Fall einrichten!"

Das war einfach wunderschön. Und ein paar Tage Italien würde ihnen sicher guttun.

Tristan freute sich und eigentlich konnte er es kaum erwarten, dieses Baby kennenzulernen. Allem voran, weil er sich selbst Kinder wünschte – irgendwann zumindest.

Das gehörte zu einem seiner Träume und Wünsche, die er für das Leben hatte.

Sie sprachen noch ein paar Minuten miteinander, brachten einander auf den neusten Stand und legten irgendwann auf. Tristan und Katie hielten sich danach ein paar Minuten umarmt, um diesen Moment sacken zu lassen.

„Ich freue mich so für die beiden", sagte sie und lehnte sich kurz an ihn.

„Ich doch auch. Wir sehen uns einfach Flüge an, wir wissen ja, wann der errechnete Geburtstermin ist, dann kümmern wir uns darum. Ich freue mich doch auch."

Sie lächelten beide, küssten sich, wurden dann aber ein zweites Mal an diesem heutigen Morgen gestört. Doch dieses Mal war es Katies Magen, der sich lautstark meldete und somit verkündete, dass es an der Zeit war, sich fertig zu machen und hinunter zu gehen, um das Frühstücksbuffet zu plündern. „Meinst du, wir können uns auch etwas für die Fahrt einpacken lassen?", wollte Katie wissen, sobald sie das Hotelzimmer verließen und nach unten fahren wollten. Eine Frage, die den Mann zum Lachen brachte.

„Ich weiß nicht, aber wenn du möchtest, können wir dazwischen wieder irgendwo stehen bleiben und uns mit Snacks eindecken. Für dich würde ich doch alles machen, Kathleen Dunham." Ja, es war der perfekte Weg, das Wochenende ausklingen zu lassen, ganz gleich, was auf sie warten würde, sobald sie nach Hause kamen. Hier ging es um das Hier und Jetzt. Um nicht mehr und auch nicht weniger.

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