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Kapitel 33

„Twice I would die,
for a little more once with you."
-Atticus
•••


Shawn

Ich hatte mir gewünscht, es nicht zu fühlen, noch bevor meine Freundin gesprochen hatte, doch genau das war passiert. Der Mann, den ich zutiefst verabscheute, seit ich von seiner Existenz erfahren hatte, ohne ihn ein einziges Mal zu Gesicht bekommen zu haben, stand in unserer Suite direkt vor uns und grinste hämisch. Neben dem beinahe unüberbrückbaren Wunsch, ihm die Fresse zu polieren und dafür zu sorgen, dass er nie wieder auch nur einen einzigen Atemzug tat, erfüllte mich nur eines: Pure Angst. Und so sehr ich es hasste, Furcht zu empfinden, so sehr konnte ich nichts gegen die Fragen tun, die auf meinen Kopf einstürmten. Wie zur Hölle hatte er uns gefunden? Und noch schlimmer: Was war sein Plan?

Vor Alejandro Cabello selbst hatte ich nichts zu befürchten, denn ich wusste, dass er nichts als ein schwaches Häufchen Elend war. Allerdings wurde mir übel, schlimmer als kotzübel, wenn ich daran dachte, was er Camila antun könnte.

Seiner Tochter...

Es stand außer Frage, dass er es nicht verdiente, sie so zu nennen, aber ich würde niemals erfahren wollen, was in seinem kranken Gehirn wirklich vor sich ging. Mir fiel ein winziger Kieselstein vom Herzen, als ich die Hand meines Bodyguards an meiner Schulter spürte und gleichzeitig zerbrach es schmerzhaft, als ich die Stimme meiner Freundin von Neuem vernahm.

„Wieso bist du hier? Was willst du? Verschwinde. Sofort."

Sie wollte kalt klingen, doch mein Mädchen litt. So sehr. Eine Sekunde lang hoffte ich, er würde seine dreckige Stimme nicht heben und bloß eine Illusion darstellen. Für einen weiteren Wimpernschlag betete ich darum, dass es still blieb, damit ich Mila ins Ohr flüstern konnte, dass ich sie liebte und, dass sie in Sicherheit war. Doch man hörte mich nicht. Denn das widerwärtige Lachen ihres Erzeugers brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Er räusperte sich, bevor er auf dem riesigen Bett Platz nahm, das sofort desinfiziert werden musste, sobald er verschwand. Und wenn dies nicht in den nächsten zehn Sekunden geschah, würde ich schreckliche Dinge tun. Dinge, für die es völlig in Ordnung war, ein paar Jahre hinter Gittern abzusitzen, solange er die Finger von meiner Liebe ließ. Seine Worte hallten von den schalldichten Wänden wieder und ich fragte mich, ob er das Zeug, das er vertickte – zumindest verstand ich das unter den „krummen Geschäften" von denen Camila mir erzählt hatte – auch selbst einnahm. Das Lallen, das seine Lippen verließ, ließ keinen Raum für Zweifel. Er war absolut nicht bei sich selbst und ich hätte zu gerne gewusst, ob ihm jemals klar gewesen war, dass der Alkohol und verteufeltes Hochgefühl in um das größtmögliche Geschenk gebracht hatten – seine Familie.

Ihn zum ersten Mal an diesem Abend sprechen zu hören, genügte um mir darüber im Klaren zu werden, dass ich diesen abscheulichen Klang nie wieder hören wollte. Gänsehaut befiel meine Arme.

„Vielen Dank für das Begrüßungskomitee, aber von dir hätte ich eine deutlich respektvollere Reaktion erwartet, mí hija... Karla."

Ich musste nicht hinsehen, um zu wissen, dass Mila sich versteifte und es kaum wagte, zu atmen. Wie waren wir bloß von einer Sekunde auf die andere in diesen Albtraum geraten?

„Mein Name ist Camila und ich frage dich zum allerletzten Mal...¿Qué haces aquí? Was tust du hier?"

„Ist so eine Frage denn wirklich nötig, Camila?" Das Arschloch sprach den Namen meiner Freundin mit solch einer Abscheu aus, dass mein Bedürfnis, ihn zu foltern, bis er aus diesem Raum und vor allem aus Camilas Leben verschwand, ins Unermessliche stieg.

„Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns unterhalten."

„Ich wüsste nicht, worüber ich mit dir zu reden hätte."

Camila reckte trotzig ihr süßes Kinn vor und bebte von Kopf bis Fuß. Ihr starker und erschütternder Anblick trieb mir Tränen in die Augen und ich schlang instinktiv meine Arme um ihre Taille. Ihr Atem wurde um eine Nuance regelmäßiger, während wir schwiegen und ich sie weiterhin liebte, als ob nichts wäre. Doch wir wurden verdammt noch mal beobachtet und mit seinem nächsten Satz brachte Alejandro Cabello den Hotdog von heute Mittag beinahe dazu, auf die unschönste Art und Weise meinen Körper zu verlassen. Der Scheißkerl lachte grässlich.

„Ich meinte auch nicht dich, Liebling..."

Ein letztes Wort und du gehst drauf, alter Mann.

„...sondern deinen kleinen Beschützer. Lässt du uns kurz alleine?"

Einen Wimpernschlag lang stockte mein Atem. Er hatte es auf mich abgesehen? Meinetwegen. Wenn wir schneller fertig waren und er seine Finger von Camila ließ, würde ich mich seinen Schikanen aussetzen.

„Ich denke überhaupt nicht daran. Du wirst Shawn nichts antun, hast du mich verstanden? Nimm lieber mich. Es wäre ohnehin nicht das erste Mal."

Oh, Mila...

Wieder entwich dem Erzeuger meiner Freundin ein ekelerregender Laut. Unwillkürlich drückte ich sie fester an mich und sog ihren Duft ein.

„Diós mio. Hätte ich nicht Besseres zu tun, wäre ich beinahe gerührt von deinem selbstlosen Tun gewesen, Töchterchen..."

„Wage es nicht, mich noch einmal so zu nennen. Die Zeiten, in denen ich deine Tochter war, sind längst vorbei... Alejandro."

Sie spie seinen Namen aus, als wäre er eine Krankheit und meine Brust wurde so eng, dass ich mir sicher war, jede Sekunde zu ersticken. Er stöhnte theatralisch auf und ich bekam es schon wieder – obwohl das niemals der Fall hätte sein sollen – mit der Angst zu tun.

„Wie auch immer... Véte. Verschwinde von hier."

Sein gnadenloser Höllenton machte es mir unheimlich schwer, ihn nicht an Ort und Stelle zu erdrosseln. Aber es galt, meine Freundin zu beschützen, egal wie heldenhaft es auch klang, deswegen drehte ich mich mit Schmerzen im gesamten Körper in ihre und Jakes Richtung.

„Geh lieber mit Jake nach draußen Baby", flüsterte ich und hoffte wie noch nie zuvor, dass ich mich stabiler anhörte, als ich tatsächlich behaupten konnte, zu sein. „Ich komme gleich nach."

Wie sehr ich mir wünschte, dass diese Worte der Wahrheit entsprachen.

Zuerst schien es, als wäre Camila drauf und dran zu protestieren, doch dann blieben unsere Blicke aneinander haften. Ich wollte nichts mehr, als, dass der von Furcht erfüllte Ausdruck aus den Augen verschwand, die mir mit ihrem Strahlen in einer Welt, die nur uns beiden gehörte, Wärme schenkten. Mir war nach Weinen zumute und dabei waren wir nicht einmal annähernd am Ziel angelangt. Mila biss sich auf die Unterlippe und ich spürte zum ersten aber bestimmt nicht zum letzten Mal, wie es sich anfühlte, wenn ein Herz jeglichen Halt verlor, als ihr eine einsame Träne über die Wange rollte. Meine Freundin nickte, schluckte mit aller Willenskraft, die sie wohl aufzubringen vermochte und sah abwechselnd zwischen mir und meinem Bodyguard hinterher. Jeder Atemzug war zu viel verlangt, deswegen gab ich keinen Laut von mir, hoffte aber bei allem, was mir heilig war, dass sie meine Botschaft verstand.

Vertrau mir.

Widerling Cabello trat von einem Fuß auf den anderen und ließ uns keine Wahl. Mein Leibwächter legte eine Hand an Camilas Rücken und führte sie sanft aber bestimmt aus einer Suite, die plötzlich viel zu klein war. Ich atmete flacher, als es vielleicht furchtlos gewirkt hätte und räusperte mich, bevor ich – wie sollte ich dieses Schwein betiteln? Meinem... unserem Gegner – in die kalten, kranken Augen blickte. Und dann gab es kein Zurück mehr.

„Vögelst du sie?"

Was hast du gerade gesagt, du Krätze in menschlicher Form?

Obwohl ich wusste, dass Camilas Erzeuger vermutlich nicht einmal Ahnung hatte, wovon er sprach und ich mich fragte, ob ihm der Unterschied zwischen vögeln und Liebe machen geläufig war, nahm ich den tiefsten Atemzug der Menschheitsgeschichte, stellte mich seinem Blick und sagte die Wahrheit. Die, die unter allen Umständen bestehen bleiben würde und die sich mir von Anfang an aufgezeigt hatte. Ich hatte niemals eine Wahl gehabt, ihr auszuweichen und mir war mit einem Mal sonnenklar: Das wollte ich auch gar nicht: Keinen Wimpernschlag lang. Kein Zwinkern.

„Ich liebe Ihre Tochter."

Er lachte auf und für einen kurzen Moment fragte ich mich, ob sich Mutter Natur all die Jahre einen bösen Scherz erlaubt hatte. Ein Lachen war immer für etwas Positives gestanden... Freude, Hoffnung, Leben. Und aus Alejandro Cabellos Mund spiegelte es wohl jede Angst wider, die ein Mensch fühlen konnte. Die Angst, verletzt zu werden, Wut, Zerstörung und Irrsinn.

„Was willst du kleiner Scheißer mir schon von Liebe erzählen? Und noch dazu, von Liebe ihr gegenüber?"

Langsam. Ganz langsam begann ich in mir, die Sekunden bis zu seinem qualvollen, definitiv geplanten Tod zu zählen. Er näherte sich seinem eigenen Ende mit rasanten Schritten.

„Glauben Sie mir, Arschloch", begann ich und ballte meine Hände zu Fäusten. „Würde ich jetzt anfangen, über Liebe zu sprechen, vielmehr über die Liebe, die ich Camila gegenüber empfinde, stünden wir morgen noch hier. Aber um es kurz zu machen, schlage ich vor..."

„FÜNFHUNDERTTAUSEND DOLLAR! EINE HALBE MILLION MÄUSE!! Weißt du, wie viel Kohle das ist?", fuhr er dazwischen und sein Brüllen war so ohrenbetäubend, dass jegliches Blut auf dem Weg durch meinen Körper stoppte.

„Ich hatte den größten Deal aller Zeiten in der Tasche und dieses Flittchen hat alles kaputtgemacht, indem..."

Mein Gehirn sagte mir endgültig Gute Nacht.

Schneller, als ich es anatomisch für möglich gehalten hatte, packte ich ihn am Kragen seines befleckten T-Shirts und schleuderte ihn mit der Hoffnung, seine Wirbelsäule irreversibel zu zertrümmern, gegen die Wand. Ich drückte meine Handknöchel gegen seine Kehle und wartete voller Sehnsucht auf den Farbwechsel in seinem Gesicht. Schön rot. Nein, blau.. Blau war noch viel besser.

„Verliere noch ein einziges solches Wort über meine Freundin und ich bringe dich um. Hast du mich verstanden, du Psychopath?"

Er schwieg, doch ich merkte, dass es ihm langsam aber sicher an Luft zu mangeln begann.

„Sie ist schuld, weil sie immer schon dachte, ihre verdammte Nase in Angelegenheiten stecken zu müssen, die nicht ihre sind", keuchte er. Die Augen meines Mädchens kamen mir in den Sinn und damit auch die leise Stimme der Vernunft, die den Menschen formte, der ich eigentlich war. Ich durfte nicht vollkommen durchdrehen, ganz gleich wie groß die Versuchung war, Milas Vater, der keiner war und niemals einer sein würde, dem Erdboden gleich zu machen.

„Ich habe alles verloren. Ihretwegen. Das Geld. Frauen. Eine Frau, die nicht ihre Mutter war."

Ich setzte an, um etwas zu entgegnen, doch die Worte blieben aus. Hatte Camila herausgefunden, dass dieser Geisteskranke ihre Mutter betrog und sich deshalb in Schwierigkeiten gebracht? Hatte mein Engel etwas gesehen, dass er nicht hätte sehen sollen und deswegen alles riskiert, um geliebte Menschen zu retten?

„Du bist als verheirateter Mann mit einer Nutte ins Bett gesprungen und weil Camila dir auf die Schliche gekommen ist, machst du ihr das Leben zur Hölle? Deshalb?", knurrte ich und verpasste ihm einen Tritt zwischen die Beine. Das reichte ihm offenbar nicht. Er jaulte auf.

„Du Wichser hättest draufgehen sollen", murrte er zwischen zusammengebissenen Zähnen und musterte mich, als wäre ich der Tod selbst. „All meine Kohle wäre wieder in meinen Taschen gewesen. Für irgendetwas muss dein verdammtes Geschrei ja gut sein. Aber Jace bekommt es nicht mal hin, dich umzubringen!"

Auf einmal sah ich Bilder im Kopf. Bilder, die ich gelöscht und niemals wieder hatte sehen wollen. Blonde Surfer-Frisur, blaue Augen. Ein Blick, der zu lange auf mir verharrt hatte. Camilas Augen, bevor mich nichts als Dunkelheit umschloss.

„Du warst das", sagte ich und jede Silbe kam mir wie eine Tonne über die Lippen. Dieser Irre vor mir hatte dafür gesorgt, dass ich Opiate schluckte, die mich beinahe das Leben gekostet hätten. Ich hatte Camila von mir gestoßen, um sie zu schützen und weil ich überzeugt gewesen war, dass ich die alleinige Schuld für meinen Zusammenbruch trug. Und jetzt machte alles Sinn. Verstörenden, wahnsinnigen, schmerzhaften, schrecklichen Sinn.

Ich hatte ihn zu lange atmen lassen. Wieder schnürte ich so gut es eben ging seine Kehle ab und verkniff mir jeden Blick auf sein Gesicht. Er hätte mich nur noch rasender gemacht.

Und dann geschah etwas ganz und gar Paradoxes. Ich lachte. Verzweifelt und ungläubig.

„Du hast alles verloren, das stimmt. Aber nicht deiner wunderbaren Tochter wegen. Jedes Stückchen Verderben trägt deine Verantwortung. Du hattest eine liebevolle Ehefrau und zwei Töchter, die dich vergöttert und zu dir aufgesehen haben. Und all das hast du gegen eine Welt getauscht, die nicht real ist und in der du nach Besserem gesucht hast. Dabei gab es nie etwas Besseres als alles, was dir geschenkt wurde. Du armseliger, ekelerregender Haufen Scheiße."

Mit diesen Worten schleifte ich ihn hinaus vor die Suite und stieß ihn zu Boden, bevor er nach draußen befördert wurde. Ich bekam kaum mit, was geschah, weil meine Augen augenblicklich fieberhaft Camila zu suchen begannen. Eine Woge der Erleichterung durchflutete mich, als ich bemerkte, dass sie nicht alleine war. Phoebe und ihr Freund Ethan hockten keinen Zentimeter entfernt auf dem Boden und strichen beruhigend über ihren Rücken.

Oh, Baby...

Im Nu hatte ich es den beiden gleich getan und bemühte mich um regelmäßige Atemzüge, als ich das erschütterte Bild meiner Freundin in mich aufnahm. Ein kurzer Seitenblick streifte Phoebe.

„Danke, dass ihr hier seid", raunte ich. Camilas beste Freundin nickte und grinste schief und traurig. Ich nahm es ihr nicht übel. Im nächsten Augenblick verschwanden sie und Ethan in der Nacht San Diegos. In einer, die eiskalt zu sein versprach. Camilas leise Stimme, ihr vorsichtiger Windhauch ließ meinen Körper unter Schmerzen leiden. Ich schluckte schwer. So schwer.

„Shawn... Shawn, es tut mir so leid."

Mila weinte und ich wusste längst nicht mehr, was zum Teufel mich eigentlich davon abhielt, dasselbe zu tun.

„Nein", keuchte ich, als würde ich ertrinken. „Nein, Baby. Es gibt nichts, das dir leid tun müsste."

Sie wand sich in meinen Armen und ich erhaschte einen Blick auf ihre tränennasse Miene. Selbst, wenn sie weinte, glich sie einer Göttin.

„Ich habe... Er hat... Es ist meine Schuld", murmelte sie.

Ohne darüber nachzudenken, legte ich meine Lippen auf ihre, nur eine winzig kleine Sekunde lang.

„Shhh, Süße. Ganz ruhig. Ich bin hier und das bleibe ich auch, in Ordnung? Er ist verschwunden."

Mila suchte meine Augen, als verlangte sie nach Hinweisen, die ihr bestätigten, dass ich die Wahrheit sagte.

„Die Welt dreht sich, weil dein Herz schlägt", flüsterte ich und hoffte, dass die Tiefen ihrer Seele mich gehört hatten, als ich ihr den Ansatz eines Lächelns entlockte.

„Er ist weg?", fragte sie und ich starb von Neuem.

„Ja, mein Schatz, er ist nicht mehr hier. Du bist in Sicherheit, das verspreche ich dir", gab ich zurück.

Sie nickte langsam und es schien, als wäre sie noch immer voller Angst vor dem nächsten Atemzug. Ich blinzelte meine Tränen weg und hauchte einen sanften Kuss auf ihre Stirn.

„Lass uns ein bisschen schlafen, Honey", schlug ich vor und strich meiner Freundin über die Wange.

Sie nickte und schüttelte beinahe zeitgleich den Kopf.

„Ich kann nicht. Ich kann nicht in diesem Bett schlafen, wenn er..."

„Wir bekommen ein neues Zimmer", erstickte ich Camilas Zweifel, bevor ich sie wie eine Braut zur Suite trug. An Schlaf war nicht zu denken, während ich ihr durchs Haar strich und leise Melodien sang. Doch übermannte er uns, nur um mich ein paar Stunden später aus einer Welt zu reißen, in der alles Schlechte keine Bedeutung besaß, um mich schmerzhaft der Tatsache zu belehren, dass wir es noch nicht geschafft hatten.

Meine große Liebe starrte mich mit einem gepackten Koffer in der Hand und einem Blick, von dem ich nicht sagen konnte, ob er leer oder zu voll war, an.

„Ich glaube, es ist besser, wenn ich gehe."

-

Uff.... Ich denke, es ist ganz schön spannend. Das war es auch, dieses Kapitel zu schreiben. Wie hat es euch gefallen? Seit ihr zufrieden oder enttäuscht? Wie geht's weiter?

Lasst mich all das in den Kommentaren wissen, ihr tollen Menschen. <3

Ich hab euch lieb. <3

eure Maggie <3

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