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Bewertung 4. Runde

Ja...ich lebe auch noch.
Danke, dass ihr gewarter habt!
Wir bewegen uns auf eine weiterer Runde zu, die möglicherweise letzte Runde, in der ich so weit lesen werde, wie mich das Buch bindet. Ja, Ja. Eine weitere Planänderung...
ABER zunächst, der Kanonenschauer für die Toten dieser Nacht.

White Evil

Grundsätzlich gefiel mir die Geschichtenidee und auch das Cover ist ansprechend. Der Prolog jedoch war defintiv nicht das Beste und obwohl der Schreibstil im 1.Kapitel flüssiger und angenehmer zu lesen ist, ist es schade, wie oft du schon sehr oftgelesen und geschriebene Situation, Redewendungen und co. nutzt. Natürlich müssen es pechschwarze, schattenhafte Gestalt sein, die dunkle Schwerter tragen, die Robinson bestückt sind und natürlich töten sie aus reiner Freude.
Es gibt einen Unterschied zwischen bildlicher Sprache und dem 'Überwürzen' mit "unbesiegbarer Feind wie aus Legenden und Erzählungen" "heimtückisch und grausam", wieso töten diese lactose Jäger so? Außerdem ist "White Evil" als Nemesis ganz schön bless verblieben und wenig charismatisch. "Verschmolzen mit dem Schatten" ist kein eigener Hauptsatz, also darf man kein und dazwischen setzen.
Zuletzt: Show don't tell. Wenn wir aus den Augen unseres Ich-Erzählers das Morden der Lautlosen Jäger gesehen hätten an z.B. Freunden oder Kindern, dann wäre diese Grausamkeit gut zu erkennen, so liest der Leser mehrere duzend Absätze Infodump bevor wir in der Hauptstory stehen.

Tochter der Menschen

Die ersten Absätze waren wirklich verwirrend, wie ich schon vorige Runde angemerkt hatte, aber tatsächlich stolpert der Leser noch ein ganzes Stück weiter durch die verwirrenden Gedanken von Linda. Und wie sich nach Ende des ersten Kapitels herausstellte...man hätte als Leser auch die verwirrenden Absätze rausstreichen können und stattdessen schneller in die Handlung einsteigen, in dem man Lindas Mission erläutert. Dennoch muss ich sehr das pacing loben, obwohl man wirklich viele Informationen erhalten hatte, konnte man sich trotz der anfänglichen Verwirrung gut orientieren. Leider ist der andere Nachteil, dass man sich durch den ersten rätselhaften Teil kämpfen muss und die vollste Konzentration beansprucht (könnte ich mir Insbesondere bei Nicht-Lesern von Hobbit sehr gut vorstellen).
Man kann deinem Schreibstil anmerken, dass du versucht hast, Tolkiens Schreibstil nachzuahmen, was dir auch relativ gut gelungen ist, im Angesicht der Tatsache, dass Tolkien ja sehr langatmig schreibt. Dies ist vermutlich auch ein weiterer Faktor, der viel von dem Leser abfordert.
Die Idee an sich birgt leader nichts Neues und bis jetzt, habe ich auch keinen wirklichen Ansporn gefunden, Lindas Reise zu begleiten, da wir selbst nach paar und 2000 Warter Leider noch nicht einmal auf dem Stand deines Klappentextes sind.
Auch habe ich von Linda nur ein oberflächliches Bild, ich weiß gerade mal, wie sie aussieht...das ist defintiv schade, da so nicht einmal ein Band zwischen Leser und Protagonist entstehen konnte.

Unfreiwillig in Mittelerde

Dein ersten Kapitel ist zwar kurz, aber knackig und wir Lerner beide Protagonisten kennen. Auch wird für beide Jungen ihre Lebenssituation gut geschildert, wenn auch ich es schade finde, dass du so viel erzählst, was man hätte auch veranschaulichen können. In einer Szene, die das Mobbing oder Finns Konfrontation mit seinem Vater darstellen, hätte man auch viel mehr von ihrem Charakter zeigen können. Auch würde zum Beispiel Marks Selbstmord *Achtung Spoiler* nachvollziehbarer gewesen und hätte vermutlich auch tiefere Gefühl beim Leser ausgelöst, als nach der Schilderung.
Und desweiteren könnte man Marks Gedanken, bevor er springt, mit seiner Körpersprache oder einem Zögern viel eindrucksvoller und realistischer inszenieren.
Show don't tell!
Etwas was auch schade ist, ist der relativ kurze Einblick in Finns Gedanken und die Länger des Kapitels. Ich meine damit nicht direkt die Wortanzahl. Der Leser findet die Informationen dieses Kapitels auch eins zu eins im Klappentext wieder, so ein "Fischkopf" kann abgeschnitten oder genutzt werden, um das Band von Mark und Finn mit dem Leser zu verstärken.

Crescent

Dein ersten Kapitel führt den Leser geschickt in die Welt ein, die er erwarten kann. Dabei lernen wir von dem netten Taxifahrer alles, was der Leser schon zuvor im Klappentext gewesen hatte. Dennoch eine sehr schnell Wahl, um Informationsbrocken auszustreuen. Auch ist es toll, dass wir schon zum Ende des ersten Kapitels nicht nur den ersten Cliffhanger, sondern auch das Einsteigen in den Plot haben, diese (vorhersehbare) wenn auch gut inszenierte Entwicklung der Dinge wurde durch präzise Prosa gut umgesetzt, wenn auch man defintiv noch an dem Schreibstil feilen kann.
So weit ich das beurteilen kann (ich war noch nie in einen Autounfall, jedoch mal in einen Fahrradunfall verstrickt), geschieht das so schnell, sodass man vermutlich schon in den Baum gefahren ist, bevor man notiert hat, dass man geradewegs in den Dickicht steuert. Aber das beiseite geschoben- ich verstehe auch wieso die leicht überzogene Masche der töten Eltern aufgegriffen wurde...es ist ein guter Start um Kalie ihr Leben quasi neustarten zu lassen, dennoch eine in meinen Augen etwas drastische Maßnahmen (selbst wenn die Eltern gestorben sind, aufgrund irgendwelcher Werwolfrivalitäten) und abgesehen von dem Tod ihrer Eltern bleibt Kalie von wenigen Dingen abgesehen, eigentlich etwas blass.
Deine Geschichtenidee ist wenig originell und leider konnte Kalie nicht wirklich Interesse oder Sympathie wecken, schade...nach den versprechenden fünf Absätzen am Anfang.

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