Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

18. Kapitel

Rey verschwand schnell um die anderen zu holen. Als sie wieder zurück kam, mit Finn, Rose, Chewie und den Droiden an ihrer Seite, folgten sie dem jungen an der Ruine vorbei, wo er sich noch schnell bei dem Zabrak für die Hilfe bedankte. Dann lief er auf eine Felswand zu, wo versteckt in einer Spalte eine Tür eingebaut war. Kurz nachdem er die Tür öffnete, sprang ihm ein kleiner Droide entgegen. "Hey BD-1! Schön dich zu sehen. Ja, ich hab dich ja auch vermisst!" Lachte er. Dann trat er beiseite und gab den Blick auf sein bescheidenes Zuhause frei.

"Hier lebe ich, übergangsweise. Hier ist zwar nicht viel Platz... aber... fühlt euch trotzdem wie zuhause." Murmelte er. "Danke, das ist nett, aber wir wollen dir den Platz nicht nehmen. Chewie? Kannst du eben den Falken holen? Dann sind wir falls was ist noch immer in der Nähe." Erklärte Rey schnell. Der Wookie grunzte zustimmend und verschwand schnell. Durch die ganze Aufregung der Tage, begann sein Bein wieder zu pochen. Jedes mal, wenn das Adrenalin seinen Körper verließ und er sich Ruhe gönnte, meldete sich seine Verletzung. Doch diesmal schmerzte sie schlimmer wie zuvor, wahrscheinlich wegen des Kampfes.

Finn und Rose standen neben der Tür und unterhielten sich leise, die Droiden begrüßten den BD-1 Droiden und Taron räumte etwas um. Nen lehnte sich an die Wand, um sein Bein zu entlasten, vielleicht würde das ja etwas bringen. Doch es half leider kaum. Rey ging auf Taron zu und unterhielt sich etwas mit ihm, wahrscheinlich um herauszufinden, warum Phasma so interessiert an dem jungen Krieger war.

Deshalb beschloss Ben, die Wohnung Zu verlassen. Der Falke landete und kurz danach stieg Chewie aus. Ben lächelte ihm zu. Kurz darauf hörte man drinnen einen Knall. Ben und Chewbacca sahen sich kurz an und betraten den Raum. Schlechte Idee, wie sich herausstellte. Den Taron ging wütend auf Ben los. Ben versuchte, sich zu wehren, doch Taron traf ihn einige Male mit der Faust, bis Rey und die anderen es tatsächlich schafften, ihn von Ben wegzuziehen.

Die Schläge schmerzen, sowie sein Bein.
"Was zum Teufel sollte das?" Fragte Ben außer Atem, da Taron noch immer beschäftigt damit war, sich von Rey loszureißen, die sein Lichtschwert hielt, damit er nichts dummes anstellen konnte. "DU bist Kylo Ren? DU bist der Mörder meines Vaters? Und trotzdem wagst du dich, hier her zu kommen, du Monster?" Das traf. Nur einer hatte ihn bisher so genannt, und zwar Rey.

Ben erinnerte sich plötzlich an etwas. Einen geschwächten Jedi, Cal Kestis. Er selbst brachte diesen Jedi nicht um, doch er gab Phasma das Kommando zu schießen, da er für nichts nutze war. "Warum?" Schrie Taron in Tränen aufgelöst. "Darth Vader brachte bereits meine Mutter um, ich dachte schlimmer könnte es nicht mehr kommen! Doch dann kamst du!" Schnauzte er weiter.

Das war zu viel, Ben brach zusammen. Er sackte zu Boden. "Verdammt, ja, ich habe scheiße gebaut. Ja ich habe viele Menschen getötet, ja das ist unentschuldbar. Und ich hätte sterben sollen, als Preis für Reys Leben. Warum lebe ich also noch? Damit mir das Leben noch so richtig zeigen kann, wo der hammer hängt? Verdammt!" Er richtete sich auf. "Ich kann nicht rückgängig machen, was ich getan habe, aber was zu viel ist, ist zu viel. Rey? Es tut mir leid."

"Ich hätte auch verdammt noch mal von der Bildfläche verschwinden können, statt mit einer Jedi zum Widerstand zurück zu kommen, wo alle mich verachten. Doch ich bin geblieben. Für Rey. Um meine Fehler wieder gut zu machen. Aber ich kann nicht mehr. Ich breche unter der Last." Rey hatte Tränen in den Augen. "Ben, bitte." Flüsterte sie. "Tut mir leid. Ich kann nicht mehr." Gebrochen drehte er sich weg und versuchte die Tränen zurück zu halten. Er verließ das Haus. Keiner hielt ihn auf. Und das schmerzte ihn am meisten.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro