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Kapitel 27: "Fass mich nicht an."

Lexa

Wie betäubt starre ich an die dunkle Decke und versuche das Licht zu ignorieren, was durch die dünnen Vorhänge ins Wohnzimmer scheint und den Raum in ein grusliges Licht taucht. Ich habe mein Zeitgefühl verloren, aber ich schätze, dass es Richtung morgen geht. Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Autos fahren vorbei, was zwar nicht unsagbar viele sind und doch habe ich bei jedem Angst, dass es stehen bleibt. Dass jemand an die Tür klopft und mich abholt. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob ich überhaupt geschlafen habe. Die ganze Nacht war ein einziger großer, schwarzer Fleck.

Durch das Flurlicht, was plötzlich den Raum erhält, zucke ich zusammen und lausche den schweren Schritten, die versuchen so leise wie möglich am Sofa vorbeizugehen.

Panisch schließe ich die Augen und höre auf zu Atmen. Mein Hals ist staubtrocken und mein Herz schlägt mal wieder viel zu schnell gegen meine Brust. Meinen Fluchtreflex unterdrückend drücke ich mich noch weiter in das viel zu weiche Polster.

Die Schritte bleiben kurz stehen und ich bin mir sicher, dass Spencer mich einmal von oben bis unten mustert, bevor er seinen Weg in die Küche fortsetzt.

Fast schon erleichtert atme ich leise auf und doch steckt noch die Panik in meinen Knochen, dass er zurückkommt. Aber das ist albern. Ich bin albern. Ich bin schneller und stärker als er. Er kann mir nichts anhaben und selbst wenn habe ich schon Schlimmeres überlebt als einen Typen, der mich mustert. Viel Schlimmeres.

Entschlossen schwinge ich meine Beine von dem Sofa und betrete erhobenen Kopfes die Küche, um zumindest irgendwie selbstbewusst zu wirken. Aber stattdessen bricht meine Welt erneut zusammen. zusammenbricht. Alles was ich machen kann, ist ihn anzustarren. Meine Muskeln verspannen. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich will weglaufen, aber meine Füße gehorchen mir nicht. Jetzt wo mein Fluchtreflex funktionieren soll, funktioniert er nicht. Alles in mir sträubt sich hier zu bleiben. Alles in mir schreit danach wegzurennen, so wie ich es schon immer gemacht habe, aber jetzt, wo es am sinnvollsten wäre, bleibe ich stehen. Bin erfroren.

„Lexa? Ist alles okay?" Er scheint mein starren bemerkt zu haben. Sein nackter Oberkörper war nun zu mir gedreht und auf perfekter Höhe mit meinen Augen, aber ich starre noch immer auf die Stelle, an der vor wenigen Sekunden das Tattoo seinen Arm geschmückt hat.

Hat er mich aufgenommen, damit er mich ausliefern kann. Wissen sie, was ich gemacht habe? Natürlich wissen sie das. Sie haben ihre Augen überall. Sie beobachten mich überall. Sie wissen, was ich getan habe. Sie werden mich umbringen. Sie werden Noah umbringen.

Unbeholfen stolpere ich zurück, als wäre durch seine Worte ein Schalter umgelegt worden. „Du bist einer von ihnen", murmle ich so leise, dass selbst ich es kaum hören kann, aber ich bezweifle keine Sekunde, dass er es nicht gehört hat. Das Tattoo hat sich in meine Netzhaut gebrannt und so sehr ich mich auch bemühe es zu verdrängen, es funktioniert nicht.

Sein Blick ist verwirrend und weicht der Erkenntnis, in dem Augenblick, in dem ich den Raum verlasse. „Lexa warte", ruft er mir hinterher und hat mich in der Sekunde eingeholt, in der ich verwirrt im Wohnzimmer stehen geblieben bin. Ich habe nichts, was ich mitnehmen muss, ich kann gar nichts hier vergessen. Alles was ich tun muss ist aus der Tür rauszugehen. Wenn es sein muss, renne ich. In Schnelligkeit besiege ich ihn.

Unbeeindruckt stürme ich in den Flur. Wütend reiße ich die Tür nach draußen auf und höre schon schnelle Schritte hinter mir.

Ehe ich mich versehe, werde ich an der Hand gepackt, feste zurückgezogen und knalle gegen etwas hartes, wovon ich erschrocken zurückweiche und misstrauisch auf seine Hand starre, die feste um mein Handgelenkt umschlugen ist. Keine Schwäche zeigen. Zeig ihm, dass er dir nichts anhaben kann.

Noch immer steht er ohne Oberteil vor mir, wodurch man seinen trainierten Oberkörper gut erkennen kann.

„Fass mich nicht an", fauche ich und entreiße mich seinem lockeren Griff. „Was willst du? Willst du mich ausliefern? Wolltest du mich in Sicherheit wägen, bevor du mich eiskalt dem Tod überlässt?" Wahrscheinlich bin ich rot angelaufen und wahrscheinlich sind meine Augen nicht mehr als kleine Schlitze.

„Ich hatte gar nichts vor", gesteht er und fährt sich einmal durch die Haare. Mitthilfe der offenen Tür dringt kalte Luft ins Gebäude. Auch wenn er was Beschwichtigendes ausstrahlt, trete ich einen Schritt zurück.

„Okay deiner Reaktion zur Urteilen, bist du ausgestoßen." Er wartet eine Reaktion ab, die ich ihm aber nicht biete. Weder ein Lächeln, Kopfbewegung oder Augenzucken.

„Ich auch, okay? Meine Mutter ist ein Mensch", gesteht er. „Aber du bist über 18", weiße ich ihn drauf hin und hoffe einfach, dass er das ist.

„Ich habe aber keine Prüfung gemacht." „Wieso nicht?" „Weil dieses System komplett veraltet und dämlich ist. Können wir rein gehen? Es wird kalt." Vorsichtig folge ich ihm wieder nach drinnen, darauf bedacht noch immer in der Nähe der Tür zu sein. wo er auch sofort in sein Zimmer verschwindet, und mit einem T-Shirt zurückkommt, was er sich auch sogleich überzieht.

„Wissen sie es?" Es ist offensichtlich, von wem und was ich rede, auch wenn es ihm anscheinend nicht so offensichtlich erscheint. „Randy und Beck" helfe ich ihm auf die Sprünge.

„Natürlich", sagt er jeglich und fassungslos folge ich ihm in die Küche. „Kaffee?" „Nein danke", erwidere ich perplex. „Was meinst du mit ‚Natürlich'", hake ich nach.

„Sie sind meine besten Freunde. Wieso sollte ich ihnen sowas verheimlichen?" „Weil es gefährlich ist. Das weißt du ganz genau. Außerdem sind so die Regeln."

„Ah so eine bist du", eröffnet er und nippt an seinem Kaffee. „Was bin ich?" Beschützend verschränke ich die Arme, bereit dazu, jeden Augenblick loszurennen.

„Eine Fanatikerin. Jemand der das alles über seine eigenen Wünsche stellt", erklärt er mir seine Aussage und macht dabei eine umschweifende Bewegung mit seiner Hand.

„Bin ich nicht." Deutlich kann man den Trotz heraushören und irgendwie bekomme ich das Gefühl, dass ich mich wie ein kleines Kind benehme.

„Dann erzähl mal, wieso bist du von zu Hause abgehauen", absichtlich lenkt er das Thema in eine andere Richtung und lehnt sich lässig an die Küche.

„Das geht dich nichts an. Es ist auf jeden Fall übel", murmle ich trotzig, setze mich verzweifelt auf den Stuhl und schlage die Hände vorm Gesicht zusammen.

„Jedenfalls hänge ich hier jetzt mit drei fremden Typen rum, von denen ich keine Ahnung habe, was sie von mir wollen. Und jetzt weiß ich auch nicht mehr, was ich tun soll", gestehe ich und schenke ihm einen verlorenen Seitenblick in der Hoffnung, dass er mir sagen kann, was ich tun soll. Ich weiß, dass er mir nicht helfen kann. Aber ich kann ihm nicht vertrauen. Wer weiß, ob er mir nicht doch irgendwas vorspielt. Und doch hoffe ich, dass er mir sagen kann, was ich tun soll. Hoffnung wird mich eines Tages noch umbringen.

Aber das kann er nicht. Das kann niemand. Alles was er mir sagen kann, ist, dass alles besser wird. Dass die Welt nicht schwarz-weiß ist. Dass ich so lange hierbleiben kann, wie ich will. Dass ich drüber schlafen soll, denn die Welt sieht morgen schon wieder anders aus. Dass es scheiße war, was ‚wer-auch-immer' gemacht hat, ich aber nichts daran ändern kann.

„Ich kenn dich nicht und ich weiß nicht was passiert ist, aber so wie du reagierst, hat es jemand rausgefunden. Alles was ich dir sagen kann, ist dass du demjenigen wohl oder übel vertrauen musst", versucht er es.

Ein lautes Poltern lässt mich aufsehen und auch Spencer folgt meinem Blick. „Was ist los", fragt er nach, aber ich starre stattdessen zum Türrahmen und lausche den leisen Schritten und dem schweren Atmen, der sich in unsere Richtung bewegt. Noch immer riecht das ganze Haus nach Pizza und ich kann es nicht so wirklich entschlüsseln, wer es ist.

Knapp zehn Sekunden später scheint Spencer es auch zu hören. „Beck ist aufgewacht", informiert er mich. „Er ist schon seit locker einer Minute auf den Beinen", erwidere ich. Und konzentriere mich auf die anderen Geräusche im Haus und bleibe bei Handygeräuschen stehen, die vom Ende des Hauses kommen.

„Randy ist auch wach, er spielt irgendwas am Handy", informiere ich ihn zurück und stecke meine Hände in die Bauchtasche, um mein nervöses Zittern zu verstecken.

„Beeindruckend", gesteht Spencer und dreht sich um, um noch mehr Kaffee zu kochen.

„Was ist beeindruckend?", will Beck wissen, als er die Küche betritt und Spencer sein Getränk aus der Hand klaut. Außer einem komischem Grummeln kommt jedoch kein Widerspruch. Anscheinend ist es schon Normalität.

„Lexas gutes Gehör." Ohne mit der Wimper zu zucken, nimmt er sich das heiße Getränk, während ich ihn unverständlich anstarre. Mein Herz reißt ein weiteres Stück. Wie kann er das einfach so sagen? Er weiß doch ganz genau, was alles passieren kann. Was alles schief gehen kann, wenn man die falschen Sachen sagt. Vielleicht vertraut er ihnen ja, aber ich definitiv nicht.

„Du siehst aus, als hättest du einen Geist gehen", kommentiert Randy mein Aussehen und legt eine Hand auf meine Schulter. Eine Welle von Angst durchflutet mich. Umfasst jede Faser meines Körpers und zwingt mein zerstörtes Herz einen Marathon zu laufen. Ich erstarre zu Eis.

Schwach.

Kann mich nicht bewegen. Sekunden, Minuten, Stunden vergehen. Starre in die kalten Augen meines Vaters. Es wird mir alles Zuviel. Die Augen und Gesichter verschwimmen zu einem und noch zu vielen.

Liege im dreckigen Boden der Scheune und spüre die dreckigen Augen von absolut fremden auf mir, bevor ich realisiere, dass ich noch immer hier bin.

In einem Raum voller fremden, die mich anstarren, als wäre ich ein Wesen eines anderen Planeten. Die mein größtes Geheimnis wissen. Dass dieses Geheimnis erst der Grund ist, warum ich hier bin. Wer weiß, woher sie kommen. Wen sie kennen. Wer sie geschickte hat.

Du bist ein Monster.

Ehe ich mich versehe, stehe ich an der Wand. Meine Hände zu Fäusten geballt und der bittere Geruch von Blut steigt mir in die Nase. Meine Finger kribbeln, meine Ohren kribbeln und irgendwie versuche ich die verschwommenen Gesichter vor mir zu entschlüsseln. Versuche ihnen Namen zu zuordnen. Aber mein Kopf ist wie leergefegt. Weiß nicht, wo ich bin oder wie ich hier her gekommen bin. Weiß nicht, wer vor mir steht. Auch wenn ich weiß, dass ich eigentlich wissen müsste. Alles was ich weiß, ist, dass ich schwach bin. Ich sollte sie überwältigen. Abhauen. Vor meinen Problemen weglaufen. Meinem Fluchtinstinkt vertrauen.

„Lexa. Ich tu dir nichts." Die tiefe Stimme dringt bis in mein Mark und lässt meine Beine zu Wackelpudding werden. Wackelpudding, der es nicht schafft, mein Gewicht zu halten, als rutsche ich langsam an der Wand herunter.

Karamellfarbende Augen schleichen sich in mein Sichtfeld. Ich sehe, wie sich ein Mund bewegt, aber meine Ohren sind in Watte gepackt. Alles ist gut, ist alles was ich verstehe.

Schwach. Schwach. Schwach.

Mit weitem Abstand kniet er vor mir. Im Hintergrund tickt eine Uhr. „Atme tief ein und aus", befiehlt er mir, aber die tickende Uhr steht im Vordergrund. Alles wird von ihr eingenommen. Sie hat meinen Körper eingenommen und lässt Spencer in den Hintergrund rücken.

Ich passe ihr meinen Atmen an. Tick. Ausatmen. Tack. Einatmen. Tick. Ausatmen. Tack. Einatmen.

Nach 112 Atemzügen gerät Spencer wieder in mein Sichtfeld. Seine Augen strahlen etwas Unruhiges und trotzdem Beruhigendes aus.

„Wieder besser?" Ich lasse meine Beine los, von denen ich nicht gemerkt habe, dass ich sie umschlossen hatte. Kleine Bluttropfen befinden sich auf ihnen und als ich auf meine Handinnenflächen starre, sehe ich auch hier noch Blutsreste. Automatisch wische ich über meine Wange, von der ich gar nicht gemerkt hatte, dass sie feucht geworden ist.

In seinen Augen spiegelt sich mein Spiegelbild wider und ernüchtert muss ich feststellen, dass meine Augen wie ein Straßenschild leuchten. Ich bin ein Monster. Ein schwaches, grauenhaftes Monster. „Alles gut?" Dumme Frage. Natürlich nicht. Aber was soll er schon großartig fragen.

Ich atme noch ein paar Mal tief ein uns aus, bevor ich zusehe, dass ich meine Augen wieder in ihren Normalzustand bringe.

„Wo sind Randy und Beck?" Meine Stimme erschreckt mich. Sie ist dünn und rau. Als hätte ich tagelang nichts getrunken und wäre am Verdursten.

Wenn sie meine Augen gesehen habe, ist es vorbei. Dann kann ich wieder weg. Kann wieder zusehen, dass ich erneut abhaue. Und wer weiß, an wen ich dann wieder gerate.

„Ich habe sie rausgeschickt. Passiert das öfters?" Da ich ihm nicht antworte und einfach nur wackelig aufstehe, kann er sich wohl meine Antwort denken.

Kurzgebunden dreht er sich um und stellt mir im nächsten Moment ein Glas was auf den Tisch. Wie ein hungriges Tier starre ich es an, gebe ihm aber nicht die Genugtuung, es zu trinken. Es würde ihm nur die Bestätigung geben, dass ich schwach bin. Auch wenn er es sich schon längst denken kann.

"Du musst vor mir nicht das harte, unerreichbare Mädchen spielen. Ich weiß wie hart diese Welt sein kann, in der wir leben. Also trink was." Es löst was in mir aus. Auch wenn es das Gegenteil von dem ist, was er erreichen wollte.

Ängstlich nehme ich das Glas und befeuchte meine Kehle damit. Bei Noah wusste ich, dass ich stärker bin, aber bei ihm? Selbst wenn er nicht doppelt so breit und mindestens einen Kopf größer wäre, würde ich Angst haben. Ich kann ihn nicht einschätzen. Weiß nicht wozu er in der Lage ist oder wie weit er geht, wenn es ernst wird.



Es gibt wieder Pizza. Pizza wie sie es auch schon zum Frühstück und Mittagessen gab. Und auch wenn Randy und Beck nichts sagen, spüre ich ihre Blicke auf mir und am liebsten, wäre ich aufgestanden und gegangen. Irgendwohin was nicht hier ist.

Missmutig nehme ich den nächsten Bissen und winkel meine Beine erneut auf dem Sessel an. Noch immer weiß ich nicht, ob sie meine Augen gesehen haben. Das Spencer nichts gesagt weiß ich. Sie waren die ganze Zeit hier. Hätte er was gesagt, hätte ich es mitbekommen. Alles war er gesagt hat, war, dass sie mich erstmal in Ruhe lassen sollen.

„Wer ist das?" Randys rauchige Stimme behält den Raum und erst jetzt merke ich, dass Spencer auf sein Handy starrt. „Keine Ahnung." Seine Stimme ist bedrückt und starrt auf die unbekannte Nummer, die auf seinem Bildschirm leuchtet.

„Wirst du dran gehen?" Spencers Gesicht ist blass, naja so blass wie es mit gebräunter Haut eben geht. Aber er antwortet ihm nicht, räuspert sich stattdessen und hält sich sein Handy ans Ohr.

Kurz herrscht Stille, bevor man von der anderen Seite den Hörers eine Stimme hört. „Hallo?" James. Zu einhundert Prozent James. Das heißt, er weiß was ich getan habe. Weiß wo ich bin und jetzt will er mich ausliefern. Weiß was Noah getan hat.

Ich drücke mich weiter in den Sessel und versuche irgendwie mit ihm zu verschmelzen, was aber natürlich nicht klappt.

„Kommt drauf an, wer fragt?", spricht mein Gegenüberaus und die Augen seiner Freunde hängen an seinen Lippen. Ich bezweifle nicht, dass sie James nicht hören. So leise wie es hier ist, könnten sie in der Küche stehen und ihn verstehen.

„Okay, Hey. Ich bin James. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele ich schon angerufen habe." „Und woher hast du meine Nummer?" gesteht er. „Und warum hast du meine Nummer?" Sichtlich scheint er sich zu entspannen und auch seinen Freunden wirft er einen beruhigenden Blick zu, bevor seine Augen auf mich fallen.

Noch immer versinke ich in dem braunen Teil und nervös spiele ich mit meinen kurzen Haaren. Spencers Augen werden wieder schmal.

„Wie heißt sie denn?" Er kann sich diese Frage sparen. Das wissen alle hier im Raum.

„Lexa. Sie hat kurz braune Haare." „Und weswegen ist sie weggelaufen?" Spencer starrt mich an und wartet auf eine Reaktion von mir. Aber die kann ich ihm nicht geben. Ich weiß selber nicht, was ich machen soll. Ob ich mit ihm reden soll oder nicht. Ob ich ihn weiter ignorieren oder ihm meine Meinung sagen soll. Mit James zu reden, wäre kein Problem. Aber Noah? Wenn er neben ihm steht?

„Ja ich habe sie gesehen." James atmet erleichtert aus und murmelt Noah irgendwas zu.

„Und wo hast du sie gesehen?" Kommt die nächste Frage aus dem Hörer. Spencers Blick sucht erneut meinen. Wenn Noah daneben steht, wird er mich wohl kaum ausliefern wollen.

„Sie sitzt vor mir." 

°Feedback? Jaja lange ist nichts gekommen, wenn meine Rechnung richtig ist, sollten noch 13 Kapitel kommen. Ob ich es im nächsten Jahr hinbekomme dieses Buch zu beenden? Mal gucken. Was denkt ihr darüber, was ihr über Spencer erfahren habt? Wird Lexa zurückgehen? Wir werden es sehen°

Wörter:2700

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